Hamura
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Probeplay
Ein Fünkchen Leben!
Missionsleiter: keiner (im späteren Verlauf eventuell bei einem Kampf)
Teilnehmer: Itachi (Jan) und Sasori (Blacki)
Vor einiger Zeit in einer Höhle bekam eine eigentlich als beendet erklärte Geschichte einen Lebensfunken...
In den letzten Augenblicken des Kampfes zwischen Sasori, Sakura und Chiyo, schien es, als ob Sasori besiegt worden wäre. Seine leblose Puppe ging zu Boden und Chiyo's Technik schien ihren Zweck erfüllt zu haben. Sakura und Chiyo atmeten erleichtert auf, glaubend, dass sie den gefährlichen Feind besiegt hatten.
Nachdem der verheerende Kampf endete und seine Gegnerinnen sich zurückzogen, hatten, lag Sasori reglos auf dem Boden, von schweren Verletzungen gezeichnet. Sein Atem war unscheinbar flach und sein Blick leer, doch irgendwo in seinem Inneren brannte noch ein Funke Leben. Sein Herz wurde nur knapp verfehlt. Ein Stück weiter rechts und er wäre nicht mehr unter den Lebenden. Nach Stunden und mit äußerster Anstrengung gelang es Sasori, sich langsam zu bewegen, obwohl jede Bewegung von unerträglichen Schmerzen begleitet wurde. Seine mechanischen Teile knirschten und knarrten bei jeder Anstrengung, während er sich mühsam von der Szenerie entfernte. Die Dunkelheit der Nacht verbarg seine Bewegungen, als er sich langsam und unbeachtet wegschleppte, während die Nachwirkungen des Kampfes noch in der Luft hingen. Die Wunden an seinem Körper bluteten weiter, und seine Kräfte schwanden mit jedem Augenblick, der verging. Er schaffte es sich mit letzter Kraft in ein nahes gelegenes Waldstück zu retten und fand dort einen Platz, der von mehreren Steinen Schutz vor Wetter und Blicken bot. Er kroch das letzte Stück in die sichere Umgebung und brach bewusstlos zusammen.
In der Höhle fanden Suchtrupps nichts mehr außer die Reste des Kampfes und fragten sich, wo das eigentlich tot geglaubte Akatsuki Mitglied war. Man ging davon aus, dass die Organisation ihre Spuren verwischen wollte und ihr Mitglied beseitigt hatten. Die hatte sich in Form ihres Anführers dafür wirklich dafür entschieden nachzuschauen, was mit dem Puppenspieler genau passiert ist und dafür Itachi geschickt. Der Uchiha hatte den Auftrag die Reste zu vernichten, den Ring der Akatsuki zu besorgen und dass auch wenn die Leiche bereits von feindlichen Shinobi mitgenommen wurde. Doch als dieser nach einer längeren Reise den Kampfplatz in der Höhle betreten hatte, fand er wirklich nichts mehr, dass auf den Nukenin hinwies. Doch war Itachi von einer anderen Klasse als der von Suna geschickte Aufräumtrupp, sodass ihm sicherlich Spuren auffallen würden.Wie werden sie sich schlagen?
Ob ihre Charakter überzeugen können und wir gespannt erwarten können was uns mit ihnen in der Zukunft erwartet, erfahren wir erst, wenn wir ihre Geschichte verfolgen und genau hier wird sie erzählt...
- Start und Eckpunkte:
Folgende Punkte können von den Spielern beschrieben werden, sind aber nicht notwendig:- Sasori im Waldstück, etwas erholter, da bereits zwei Tage vergangen waren und er sich etwas erholen konnte.
- Itachi in der Höhle mit einer Ahnung, das die Leiche des Puppenspielers nicht in Sunagakure war.
- NPCs kommen eventuell im Laufe des Plays. Es kann aber ohne begonnen werden. (eigene dürfen jederzeit eingebaut werden)
- Sasori im Waldstück, etwas erholter, da bereits zwei Tage vergangen waren und er sich etwas erholen konnte.
Uchiha Itachi
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- Spoiler:
Die Hologramme der Mitglieder Akatsukis erloschen eines nach dem anderen, ehe sich Itachi in erneuter Einsamkeit der Höhle befand, in der er dem Treffen beigewohnt hatte. Es war ungewohnt, dass ihm eine solche Mission zuteilwurde, denn üblicherweise wurden die Reste des Tuns der Organisation von der Gestalt, die als Zetsu bekannt war, zunichtegemacht und beseitigt. Der Fakt, dass er stattdessen losgesandt wurde, stimmte den Uchiha nachdenklich. Vielleicht hatte Pain, der Sprachführer der heutigen Zusammenkunft und Anführer der Gruppierung, Informationen, die nahelegten, dass Sasori seinem Schicksal entkommen konnte. Gab es Grund zur Annahme, dass eine solche Aussage die Organisation verlassen und den Puppenspieler verraten könnte? Oder gab es vor Ort einen anderen Grund, aus dem seine Anwesenheit unabdinglich war?
Mit diesen Gedanken verließ Itachi die Höhle und begann seine Reise in das Reich des Windes. Während seine Expertise im Reich des Feuers ihresgleichen suchte, würde er dort vorsichtiger sein müssen, vor allem da die Shinobi dort sicherlich auf höchster Alarmstufe waren. Dennoch war der Uchiha sich sicher, dass er den ihm genannten Ort ohne Schwierigkeiten erreichen würde.
Im Schatten der Dunkelheit betrat Itachi den Ort, an dem Sasori angeblich sein Ende gefunden haben soll. Angeblich, denn von einer Leiche war natürlich keine Spur, doch auch auf den zweiten Blick war Itachi sich sicher, dass hier keine Leiche entfernt wurde. Der Körper des Puppenspielers hätte hier Spuren hinterlassen, und ein Aufräumtrupp hätte dies ebenso. Hatte er es also geschafft, zu entkommen? Die ausdruckslose Miene des Schwarzhaarigen gab nicht wieder, ob er sich darüber freute oder ob es ihm gleichgültig war.
Für einen Moment schloss er die Augen, ehe das Rot des Sharingans die Dunkelheit durchbrach, die legendären Augen des Uchiha Clans. Mithilfe ihrer Fähigkeiten war es ihm ein leichtes, die Umstände, die sich hier ergeben hatten, zu durchschauen. Es dauerte nur wenige Momente, ehe Itachi die Höhle verließ. Die Spuren, die hier übersehen wurden, hatten ihm alles verraten, was er wissen musste. Der Puppenspieler Sasori konnte entkommen und seinen Tod zumindest herauszögern. Ob er tatsächlich überlebt hatte, würde sich nur zeigen, wenn er der Spur folgen würde. Leichte Vertiefungen im Boden, Schleifspuren, die vom Sand beinahe verborgen waren. Aber eben auch nur beinahe.
Akasuna no Sasori
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In den Augenblicken der Dunkelheit und des Überlebens kämpfte Sasori gegen den Verlust seiner selbst, der ihm so nahegekommen war. Sein Körper war ein Labyrinth aus Beschädigungen, ein splitterndes Mosaik in Metall und Holz, das ihn an die Grenzen seiner Existenz brachte. Doch in den tiefsten Winkeln seines Geistes, flackerte eine Flamme des Widerstands gegen die Vergänglichkeit. Für den Puppenspieler war der Gedanke an den Tod kein akzeptables Ende. Er war ein Meister seines Handwerks, ein Künstler der Ewigkeit, und seine Werke sollten nicht von bloßem Fleisch und Blut so leicht besiegt werden! NEIN! Sein Zorn trieb ihn an sich unter den Trümmerteilen des vergangenen Kampfes hindurchzuquetschen. Ein kleine Lücke zwischen diesen sollte sein Ausgang sein und knirschend vom Sand in den mechanischen Gelenken, bewegte sich der Körper in die Richtung. Es kam Leben in einen Haufen von hölzernen Beinen, Körpern und Armen, während das Rothaar sich kriechend mit den Armen nach vorne über die Teile bewegte, die Messer und Klingen in den Händen schabten dabei über das Holz von seinen Gliedern. Der Gedanke die Puppenteile einfach zu bewegen wurde sofort verworfen, da sein Chakrapool selbst für einen kleinen Finger nicht mehr reichen würde. Aus eigener Kraft angetrieben von seiner Wut, die ganz klar granny chiyo zeigte, die mit ihrem breiten Grinsen nur ein paar Schritte von ihm stand und ihn ansah. Ihr Blick sprach zu ihm -Schau, wie du dich abmühst, du meisterhafter Puppenspieler! im Moment bist nichts weiter als ein gebrochenes Spielzeug.- Sasori gab ein abfälliges Zischen von sich und er schloss beide Augen um die Anstrengung im Körper zu ignorieren. „Ich mag zwar in Trümmern liegen, aber meine Kunst lebt weiter!" zischte er flüsternd kraftlos und stemmte sich mit seinen Händen am Boden ab um sich auf allen Vieren weiterzubewegen..weg von der Höhle der Schande, in Richtung Wald. "Jedes Teil, das hier zerbrochen ist, wird zu meiner Stärke. Du kannst spotten, soviel du willst, aber ich werde wiederauferstehen!" Er kam langsamer voran als er wollte, aber er bewegte sich und so dauerte es die ganze Nacht an, bis er irgendwo im Waldstück eine kleine Höhle fand, immer begleitet von Chiyos Schatten, der ihn allein durch die Anwesenheit weiter verspottete. "Ich bin EWIG!“ Während Sasori mühsam in die schützende Höhle kroch, hinterließen seine beschädigten Puppenglieder undeutliche Abdrücke im Boden, winzige Splitter von Puppenholz und feine Metallspäne auf den ganzen Weg hierher. Er schob sich zwischen das Gewächs in die dunkle Öffnung hinein und brach dann auf dem Boden, der von Moos, Gras und Staub bedeckt war, zusammen um seine Kraft zu regenerieren. Während seines Deliriums formten sich in der Verzweiflung Worte und Ansätze von Plänen, die ihn neben der Achtsamkeit, der Flucht und des Überlebens, keine Ruhe finden ließ.
Einige Tage später war er wieder stehend, aber noch nicht gänzlich erholt in die Höhle zurückgekehrt um seine Werkzeuge einzusammeln und sich dann schleunigst wieder Richtung Wald zu bewegen, dort hatte er eine alte verwachsene Hütte gefunden, wo er sich eine ganze Weile zurückzog. Die Hütte wurde zur Werkstatt und zu einer vorübergehendes Versteck umfunktioniert. An den Wänden und den Boden formten sich alsbald unzählige Skizzen von Apparaturen mit Kohle gezeichnet, die seine neuesten Ideen und eine im Gedächtnis überschlagene Inventur festhielten. Im ganzen Raum standen und hingen leblosen Holzpuppen an dünnen Fäden von der Decke oder lehnten gegen Wände, lagen scheinbar chaotisch im Raum herum. Jeder Defekt an einer Marionette war ein trauriges Zeugnis des vergangenen Kampfes, ihre Körper zeigten die Spuren deutlich. Manche hatten gebrochene oder fehlende Gliedmaßen, andere waren mit tiefen Rissen durchzogen, ihre Gesichter erstarrt in einem stummen Schweigen.
Sasori selbst war hochkonzentriert bei der Reparatur einer ganz besonderen Marionette – die des Sandaime Kazekage. Diese Marionette stand als einzige Aufrecht und mittig im Raum, während der Puppenspieler den lähmenden Dreck aus dessen Gelenken und Scharnieren putzte, der größte Schaden war der Sand gewesen, der die Puppe unbeweglich machte, die Waffen konnten ersetzt werden.
Zwischen all den Kunstwerken, fand sich auch Hiruko wieder, dessen Panzer in großen und kleinen Bruchstücken auf einem Stoffetzen ausgebreitet und zusammengesetzt worden. Die Risse verschloss der Puppenspieler derweil mit Baumharz und puzzelte sich so seine Puppe wieder zurecht und besorgte sich weiteres Befestigungsmaterial von den aussortierten Puppen, dessen nicht mehr zu rettende Teile auf einem chaotischen Haufen zusammengeworfen, wurden. Sein eigener Körper hob sich nicht von den der anderen Puppen ab, er trug wie sie einen schwarzen Stofflumpen, der oberflächliche Defekte kaschierte. Rein mechanisch, lief er wieder und beschränkte sich eben auf die Reparaturen, die ihm in seinem Zustand möglich waren.
Einige Tage später war er wieder stehend, aber noch nicht gänzlich erholt in die Höhle zurückgekehrt um seine Werkzeuge einzusammeln und sich dann schleunigst wieder Richtung Wald zu bewegen, dort hatte er eine alte verwachsene Hütte gefunden, wo er sich eine ganze Weile zurückzog. Die Hütte wurde zur Werkstatt und zu einer vorübergehendes Versteck umfunktioniert. An den Wänden und den Boden formten sich alsbald unzählige Skizzen von Apparaturen mit Kohle gezeichnet, die seine neuesten Ideen und eine im Gedächtnis überschlagene Inventur festhielten. Im ganzen Raum standen und hingen leblosen Holzpuppen an dünnen Fäden von der Decke oder lehnten gegen Wände, lagen scheinbar chaotisch im Raum herum. Jeder Defekt an einer Marionette war ein trauriges Zeugnis des vergangenen Kampfes, ihre Körper zeigten die Spuren deutlich. Manche hatten gebrochene oder fehlende Gliedmaßen, andere waren mit tiefen Rissen durchzogen, ihre Gesichter erstarrt in einem stummen Schweigen.
Sasori selbst war hochkonzentriert bei der Reparatur einer ganz besonderen Marionette – die des Sandaime Kazekage. Diese Marionette stand als einzige Aufrecht und mittig im Raum, während der Puppenspieler den lähmenden Dreck aus dessen Gelenken und Scharnieren putzte, der größte Schaden war der Sand gewesen, der die Puppe unbeweglich machte, die Waffen konnten ersetzt werden.
Zwischen all den Kunstwerken, fand sich auch Hiruko wieder, dessen Panzer in großen und kleinen Bruchstücken auf einem Stoffetzen ausgebreitet und zusammengesetzt worden. Die Risse verschloss der Puppenspieler derweil mit Baumharz und puzzelte sich so seine Puppe wieder zurecht und besorgte sich weiteres Befestigungsmaterial von den aussortierten Puppen, dessen nicht mehr zu rettende Teile auf einem chaotischen Haufen zusammengeworfen, wurden. Sein eigener Körper hob sich nicht von den der anderen Puppen ab, er trug wie sie einen schwarzen Stofflumpen, der oberflächliche Defekte kaschierte. Rein mechanisch, lief er wieder und beschränkte sich eben auf die Reparaturen, die ihm in seinem Zustand möglich waren.
Uchiha Itachi
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Uchiha Itachi stand am Rande des dichten Waldes, seine Augen scharf und konzentriert. Die feinen Regensträhnen, die vom Himmel fielen, ließen den Boden matschig werden, doch nichts konnte seine scharfen Sinne trügen. Vor ihm lag ein schmaler Pfad, kaum erkennbar für ein ungeübtes Auge, aber für Itachi waren die Spuren eindeutig. Akasuna no Sasori hatte diesen Weg genommen. Er schritt voran, seine Bewegungen lautlos und präzise. Jeder Schritt war durchdacht, jede Entscheidung bewusst getroffen. Sollte Sasori noch am Leben sein, musste er ihn erreichen, bevor jemand anders es tat.
Der Weg führte ihn tiefer in den Wald, wo die Bäume dichter und die Schatten länger wurden. Itachi spürte die Präsenz der Natur um sich herum, aber seine Aufmerksamkeit war allein auf die subtilen Hinweise gerichtet, die Sasori hinterlassen hatte. Ein gebrochener Zweig hier, ein leicht verwischter Abdruck dort. Der Puppenspieler war schwer verwundet, das konnte Itachi an den Spuren seines wankenden Gangs erkennen. In einer kleinen Lichtung hielt Itachi inne. Vor ihm lagen winzige Splitter von Puppenholz und feine Metallspäne. Die Spuren führten weiter in den Wald hinein, doch hier hatte Sasori offensichtlich für einen Moment geruht. Itachi kniete nieder und untersuchte die Splitter.
Er aktivierte sein Sharingan, und die Welt um ihn herum wurde klarer, jede Bewegung, jede Veränderung im Chakra-Fluss sichtbar. Und da war es: ein schwaches Glühen, kaum wahrnehmbar, doch unverkennbar. Die Spur führte tiefer in den Wald, zu einer kleinen, verborgenen Höhle. Das Moos vor der Höhle war zerdrückt, als ob jemand sich mühsam hineingezogen hatte. Vorsichtig betrat Itachi die Höhle. Die Dunkelheit umfing ihn, aber seine Augen passten sich schnell an. Der Uchiha betrachtete die Umgebung mit einem prüfenden Blick. Winzige Spuren von Puppenholz und feine Metallspäne, unscheinbar versteckt in der Dunkelheit, bis sein Sharingan in der Dunkelheit aufleuchtete und die Spuren des Puppenspielers enthüllte.
Doch Sasori war nicht mehr dort. Trotzdem näherte sich der Schwarhaarige unaufhaltsam dem Versteck seines Kameraden, und fand seinen Weg in die kleine Hütte, die der Puppenspieler hier bewohnte. "Sasori." ertönte seine Stimme aus der Dunkelheit, die er wie einen Mantel trug. "Du solltest tot sein. Und dennoch finde ich dich hier vor." Itachi bewegte sich nicht, sein Blick konzentriert auf das Mitglied der Organisation gerichtet, die Situation und seinen Zustand einschätzend. Das bekannte Rot in seinen Augen blieb zunächst aus.
Der Weg führte ihn tiefer in den Wald, wo die Bäume dichter und die Schatten länger wurden. Itachi spürte die Präsenz der Natur um sich herum, aber seine Aufmerksamkeit war allein auf die subtilen Hinweise gerichtet, die Sasori hinterlassen hatte. Ein gebrochener Zweig hier, ein leicht verwischter Abdruck dort. Der Puppenspieler war schwer verwundet, das konnte Itachi an den Spuren seines wankenden Gangs erkennen. In einer kleinen Lichtung hielt Itachi inne. Vor ihm lagen winzige Splitter von Puppenholz und feine Metallspäne. Die Spuren führten weiter in den Wald hinein, doch hier hatte Sasori offensichtlich für einen Moment geruht. Itachi kniete nieder und untersuchte die Splitter.
Er aktivierte sein Sharingan, und die Welt um ihn herum wurde klarer, jede Bewegung, jede Veränderung im Chakra-Fluss sichtbar. Und da war es: ein schwaches Glühen, kaum wahrnehmbar, doch unverkennbar. Die Spur führte tiefer in den Wald, zu einer kleinen, verborgenen Höhle. Das Moos vor der Höhle war zerdrückt, als ob jemand sich mühsam hineingezogen hatte. Vorsichtig betrat Itachi die Höhle. Die Dunkelheit umfing ihn, aber seine Augen passten sich schnell an. Der Uchiha betrachtete die Umgebung mit einem prüfenden Blick. Winzige Spuren von Puppenholz und feine Metallspäne, unscheinbar versteckt in der Dunkelheit, bis sein Sharingan in der Dunkelheit aufleuchtete und die Spuren des Puppenspielers enthüllte.
Doch Sasori war nicht mehr dort. Trotzdem näherte sich der Schwarhaarige unaufhaltsam dem Versteck seines Kameraden, und fand seinen Weg in die kleine Hütte, die der Puppenspieler hier bewohnte. "Sasori." ertönte seine Stimme aus der Dunkelheit, die er wie einen Mantel trug. "Du solltest tot sein. Und dennoch finde ich dich hier vor." Itachi bewegte sich nicht, sein Blick konzentriert auf das Mitglied der Organisation gerichtet, die Situation und seinen Zustand einschätzend. Das bekannte Rot in seinen Augen blieb zunächst aus.
Akasuna no Sasori
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Als Itachi seinen Weg zur Hütte begann, würden ihm mehrere versteckte Mechanismen auffallen, die weitaus unachtsameren Shinobi schnell den Tod bringen würden. Die feinen Drähten wirkten nahezu unsichtbar in der Dunkelheit und erschwerten den Weg zur Hütte ungemein. Vorsicht war bei jedem Schritt geboten, der Uchiha schaffte es aber die Hütte zu erreichen, ohne dass er eine der Fallen auslöste und als die Tür zur Hütte sich öffnete, hörte man ein Zischen und Klappern von innen. Die Köpfe der Puppen an den Haken regten sich und die hölzernen Gesichter zeigten unheimliche leblose Fratzen, die jede Regung Itachis verfolgten, zudem schoss eine handvoll Senbon auf diesen zu, da er die Falle am Türmechanismus aktiviert hatte und somit den Puppenspieler warnte, der sich in der Masse der Marionetten versteckte und den Sichtkontakt mied. Weiteres Klacken war zu hören, als einige Fingerglieder sich von den Puppen bewegten. Sasori gab einen abfälligen Laut von sich “Der Tod ist relativ, Uchiha. Meine Kunst ist Beweis für die Unendlichkeit“konterte er mit Argwohn in der kraftvollen Stimme, die den Fakt nicht ignorieren konnte, das Itahci ihn durch seine Frage dezent beleidigt hatte, die blauen Chakrafäden, die an einigen Puppen vereinzelt hingen, führten letztendlich zu dem Punkt in der Mitte der Hütte, hinter dem Sandaime Kazekage, welcher in seiner Größe und den gelben Augen Itachi anstarrte. Der Zustand des Puppenspielers war für Itachi derzeit nicht ersichtlich, außer ein paar Splitter die am Boden lage, aber nicht eindeutig seiner Gestalt zuzuordnen waren, konnte jeder Puppe hier im Raum gehört haben. Dennoch lösten sich einige Chakrafäden an den Puppen nach kurzer Zeit wieder auf um mit dem wenigen Rest aus der kargen Erholungszeit zu haushalten. Wenn er hergekommen war um einen vermeintlich Toten einzusammeln, würde er diese aufgabe auch erfüllen und ihn töten? Misstrauen füllte ihn. Verrat und Lüge lag doch jedem im Blut um sich selbst zu bereichern. „und was treibt dich dazu, einem toten Mann nachzujagen, Itachi?“stellte er die frage an den Dunkelhaarigen. Er hatte gelernt, dass das Überleben in seiner Welt oft davon abhing, die wahren Absichten anderer zu durchschauen und seine seine Begegnung mit Itachi hier war dabei keine ausnahme. Trotz des äußerlichen Anscheins von Ruhe, wirbelten seine Gedanken wie ein stürmisches Meer. Neben der aussichtslosen Lage die ein Kampf mit sich bringen würde, wanderten die augen über die verschiedenen Werkzeuge und er ging seine Waffen durch, die er einsetzen konnte um sich einen neuen Vorteil zu erschaffen und die Flucht zu ergreifen, sofern sich der Verdacht bestätigte.
Uchiha Itachi
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Itachi blieb ruhig und unbewegt in der Tür stehen, als die Senbon auf ihn zurasten. Mit einer schnellen Handbewegung wehrte er die Nadeln ab, die an seiner robusten Akatsuki-Kleidung wirkungslos abprallten. Seine Augen nahmen die Umgebung auf, die Hütte war voller Puppen, die in grotesken Posen von der Decke hingen und gegen die Wände lehnten. Die chakragetränkten Fäden, die von Sasori ausgingen, verrieten seine Position.
"Deine Kunst mag unendlich sein, Sasori, aber deine Situation ist es nicht," antwortete Itachi mit kühler Gelassenheit. Seine Stimme war ruhig, doch sie trug eine unterschwellige Bedrohung in sich. "Ich bin nicht hier, um mit dir zu verhandeln. Der Führer hat befohlen, deinen Ring zurückzubringen, und das werde ich tun. Ob du dabei lebst oder stirbst, liegt bei dir." Seine Augen scannten den Raum, nahmen jede Bewegung, jedes Detail auf. Die puppenhaften Fallen, die Chakrafäden, die vorsichtigen Bewegungen des Mannes, der sich hinter seinen eigenen Kreationen verbarg.
Itachi hielt inne, er fixierte den Puppenspieler, der sich hinter dem Sandaime Kazekage versteckte. "Ich habe keinen persönlichen Groll gegen dich, Sasori. Meine Loyalität gehört Akatsuki, und mein Auftrag ist klar. Ich werde keine unnötige Gewalt anwenden, solange du kooperierst. Doch in deiner aktuellen Lage steht eine Flucht aus Kaze no Kuni mit deinen Puppen außer Frage. Du wirst sie zurücklassen müssen, und ich werde sie, mitsamt den Spuren die du hinterlassen hast, beseitigen."
Er wusste, dass Sasori kein gewöhnlicher Shinobi war, und wenn Sunagakure noch nach ihm suchte, würde jeder Moment, den er hier verbrachte, ein größeres Risiko bedeuten. Dennoch wollte er vermeiden, einen unnötigen Kampf zu provozieren. Itachi spürte das Misstrauen, das in der Luft lag. Er wusste, dass Sasori ihn genauso misstrauisch betrachtete wie er ihn. Doch hinter seinem kühlen Äußeren lag ein scharfer Verstand, der bereits mögliche Fluchtwege und Taktiken durchdachte. Seine Sharingan analysierten jede kleinste Bewegung des Puppenspielers, bereit, auf jede Gefahr zu reagieren.
"Sasori," sagte Itachi schließlich, "Die Entscheidung liegt bei dir", die Augen des Uchiha leuchteten kurz auf. "Wirst du wie ein Künstler gehen, stolz auf dein Werk doch in der Lage loszulassen, oder willst du kämpfen und dabei alles verlieren?" Die Drohung war klar, doch sie ließ Raum für eine Entscheidung. Itachi wusste, dass Sasori intelligent genug war, seine Lage zu erkennen. Und so wartete er, sein Blick unerschütterlich auf den Puppenspieler gerichtet, bereit, jede Bewegung zu kontern.
"Deine Kunst mag unendlich sein, Sasori, aber deine Situation ist es nicht," antwortete Itachi mit kühler Gelassenheit. Seine Stimme war ruhig, doch sie trug eine unterschwellige Bedrohung in sich. "Ich bin nicht hier, um mit dir zu verhandeln. Der Führer hat befohlen, deinen Ring zurückzubringen, und das werde ich tun. Ob du dabei lebst oder stirbst, liegt bei dir." Seine Augen scannten den Raum, nahmen jede Bewegung, jedes Detail auf. Die puppenhaften Fallen, die Chakrafäden, die vorsichtigen Bewegungen des Mannes, der sich hinter seinen eigenen Kreationen verbarg.
Itachi hielt inne, er fixierte den Puppenspieler, der sich hinter dem Sandaime Kazekage versteckte. "Ich habe keinen persönlichen Groll gegen dich, Sasori. Meine Loyalität gehört Akatsuki, und mein Auftrag ist klar. Ich werde keine unnötige Gewalt anwenden, solange du kooperierst. Doch in deiner aktuellen Lage steht eine Flucht aus Kaze no Kuni mit deinen Puppen außer Frage. Du wirst sie zurücklassen müssen, und ich werde sie, mitsamt den Spuren die du hinterlassen hast, beseitigen."
Er wusste, dass Sasori kein gewöhnlicher Shinobi war, und wenn Sunagakure noch nach ihm suchte, würde jeder Moment, den er hier verbrachte, ein größeres Risiko bedeuten. Dennoch wollte er vermeiden, einen unnötigen Kampf zu provozieren. Itachi spürte das Misstrauen, das in der Luft lag. Er wusste, dass Sasori ihn genauso misstrauisch betrachtete wie er ihn. Doch hinter seinem kühlen Äußeren lag ein scharfer Verstand, der bereits mögliche Fluchtwege und Taktiken durchdachte. Seine Sharingan analysierten jede kleinste Bewegung des Puppenspielers, bereit, auf jede Gefahr zu reagieren.
"Sasori," sagte Itachi schließlich, "Die Entscheidung liegt bei dir", die Augen des Uchiha leuchteten kurz auf. "Wirst du wie ein Künstler gehen, stolz auf dein Werk doch in der Lage loszulassen, oder willst du kämpfen und dabei alles verlieren?" Die Drohung war klar, doch sie ließ Raum für eine Entscheidung. Itachi wusste, dass Sasori intelligent genug war, seine Lage zu erkennen. Und so wartete er, sein Blick unerschütterlich auf den Puppenspieler gerichtet, bereit, jede Bewegung zu kontern.
Akasuna no Sasori
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Weitere Chakrafäden lösten sich auf und es gab immer weniger Regungen der Puppen, die sich im Raum befanden. Er hörte dem Anliegen des Uchiha zu und es gab ein abfälliges Zischen als Geräusch als er über die Situation sprach in der sich der Puppenspieler befand. „Loyalität ist auch nur ne Illusion, ein Werkzeug für diejenigen die nach Macht streben.“ Seine Stimme war monoton, frei von Emotionen und seine Gedanken wurden klarer, während der Blick nochmal abschätzend durch den Teil des Raumes ging den er einsehen konnte, bevor sich die Augen auf den Ring hefteten am linken Daumen hefteten.
Ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen "Hörst du dir eigentlich selbst zu? Du sprichst von unnötiger Gewalt, aber ist es doch deine Anwesenheit hier, die Gewalt provoziert?“ es gab keine große Pause, bevor er weitersprach und das Verlangte nochmal zusammenfasste um es selbst zu begreifen. Sicher war der erste Gedanke Ablehnung, was man daran erkannte, dass die rechte Hand sich zur Faust ballte die sich anhob und es hatte doch etwas Poetisches mit seiner Kunst unterzugehen, nur dazu war er vor einigen Tagen nicht bereit gewesen und das hatte sich nicht geändert “Du bist gekommen, um mich zu zwingen, meine Schöpfungen aufzugeben! meine Existenz zu bedrohen! Nur fürs Protokoll Itachi, ich nehme das sehr persönlich." Seine Stimme war ruhig aber bestimmt und die Haltung angespannt. Nach einem Moment trat er neben den Sandaime Kazekage und sämtliche Puppen drehten sich in Richtung Itachi. Ein kurzer Blickkontakt, bevor der Rothaarige dann das Puppenspieler-Jutsu auflöste. Die Puppen fielen augenblicklich um und lagen wie in der Höhle zuvor zerstreut über dem Boden der Hütte, während Sasori den Sandaime Kazekage in einer Schriftrolle versiegelte und diese im schwarzen Umhang verschwinden ließ und bewegte sich behäbig in Richtung der Hiruko Puppe um auch diese einzustecken, bevor er seine Werkzeugtasche schnappte und diese ebenfalls unter dem Umhang verschwand. „Nicht persönlich.. tz..“ beschwerte er sich leise raunend, bevor er bei Itachi ankam, diesen ansah. „Genieße den Gewinn, Uchiha“ sprach Sasori dann und hörte in einer Ecke irgendwo im Hinterkopf Chiyo leise kichern. - im Moment bist du nichts weiter als ein gebrochenes Spielzeug.-echote es im Kopf. Schon wieder hatte sie es geschafft, ihm einiges zu nehmen. Schon wieder verraten von -seinen- Leuten. Er blieb neben Itachi stehen, eine Hand auf den Türknauf gelegt um abzuwarten und gespannt drauf zu sein, wie der Uchiha sein Werk vernichten würde.
Ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen "Hörst du dir eigentlich selbst zu? Du sprichst von unnötiger Gewalt, aber ist es doch deine Anwesenheit hier, die Gewalt provoziert?“ es gab keine große Pause, bevor er weitersprach und das Verlangte nochmal zusammenfasste um es selbst zu begreifen. Sicher war der erste Gedanke Ablehnung, was man daran erkannte, dass die rechte Hand sich zur Faust ballte die sich anhob und es hatte doch etwas Poetisches mit seiner Kunst unterzugehen, nur dazu war er vor einigen Tagen nicht bereit gewesen und das hatte sich nicht geändert “Du bist gekommen, um mich zu zwingen, meine Schöpfungen aufzugeben! meine Existenz zu bedrohen! Nur fürs Protokoll Itachi, ich nehme das sehr persönlich." Seine Stimme war ruhig aber bestimmt und die Haltung angespannt. Nach einem Moment trat er neben den Sandaime Kazekage und sämtliche Puppen drehten sich in Richtung Itachi. Ein kurzer Blickkontakt, bevor der Rothaarige dann das Puppenspieler-Jutsu auflöste. Die Puppen fielen augenblicklich um und lagen wie in der Höhle zuvor zerstreut über dem Boden der Hütte, während Sasori den Sandaime Kazekage in einer Schriftrolle versiegelte und diese im schwarzen Umhang verschwinden ließ und bewegte sich behäbig in Richtung der Hiruko Puppe um auch diese einzustecken, bevor er seine Werkzeugtasche schnappte und diese ebenfalls unter dem Umhang verschwand. „Nicht persönlich.. tz..“ beschwerte er sich leise raunend, bevor er bei Itachi ankam, diesen ansah. „Genieße den Gewinn, Uchiha“ sprach Sasori dann und hörte in einer Ecke irgendwo im Hinterkopf Chiyo leise kichern. - im Moment bist du nichts weiter als ein gebrochenes Spielzeug.-echote es im Kopf. Schon wieder hatte sie es geschafft, ihm einiges zu nehmen. Schon wieder verraten von -seinen- Leuten. Er blieb neben Itachi stehen, eine Hand auf den Türknauf gelegt um abzuwarten und gespannt drauf zu sein, wie der Uchiha sein Werk vernichten würde.
Hamura
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Itachi Ersatz
Der ruhige Blick des Uchihas lag auf dem Puppenspieler, bei jedem seiner Schritte. Er machte selbst keine Anstalten sich zu bewegen, er wartete ab bis Sasori zusammengepackt hatte und an der Tür stand. »Gut. Das war die richtige Entscheidung.« er bewegte seinen Kopf zum inneren der Hütte und seine Augen veränderten sich, ehe die schwarzen Flammen sich bereits begannen auszubreiten. »Lass uns gehen, wir haben eine lange Reise vor uns und ich weiß nicht, ob sie noch nach dir suchen.« Itachis Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert, aber seine Stimmlage klang genervt. Das Kindermädchen spielen schmeckte ihm gar nicht. Als Gewinn sehen? Eher war ein Verlust. Von Zeit und Nerven, sich hiermit auseinander setzen zu müssen.
Während das Feuer um sich griff und nach und nach die Puppen erfasste, wandte der Uchiha sich um und wartete das der Puppenspieler die Klinke nach draußen betätigte, dass sie diesen seelenlosen Ort verlassen konnten. Würde Sasori sich nicht bewegen, dann käme Itachi auch so hinaus, dann musste der Sunanin hier drin wohl sein Ende finden. Sollte er aber die Tür nutzen, dann würde es ihm Itachi gleichtun und folgen. Draußen angekommen schenkte er der Hütte und dem Künstler keinen Blick mehr und machte sich daran den Rückweg anzutreten. »Beeil dich, ich habe nicht vor noch länger hier zu verweilen als nötig.«
Der ruhige Blick des Uchihas lag auf dem Puppenspieler, bei jedem seiner Schritte. Er machte selbst keine Anstalten sich zu bewegen, er wartete ab bis Sasori zusammengepackt hatte und an der Tür stand. »Gut. Das war die richtige Entscheidung.« er bewegte seinen Kopf zum inneren der Hütte und seine Augen veränderten sich, ehe die schwarzen Flammen sich bereits begannen auszubreiten. »Lass uns gehen, wir haben eine lange Reise vor uns und ich weiß nicht, ob sie noch nach dir suchen.« Itachis Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert, aber seine Stimmlage klang genervt. Das Kindermädchen spielen schmeckte ihm gar nicht. Als Gewinn sehen? Eher war ein Verlust. Von Zeit und Nerven, sich hiermit auseinander setzen zu müssen.
Während das Feuer um sich griff und nach und nach die Puppen erfasste, wandte der Uchiha sich um und wartete das der Puppenspieler die Klinke nach draußen betätigte, dass sie diesen seelenlosen Ort verlassen konnten. Würde Sasori sich nicht bewegen, dann käme Itachi auch so hinaus, dann musste der Sunanin hier drin wohl sein Ende finden. Sollte er aber die Tür nutzen, dann würde es ihm Itachi gleichtun und folgen. Draußen angekommen schenkte er der Hütte und dem Künstler keinen Blick mehr und machte sich daran den Rückweg anzutreten. »Beeil dich, ich habe nicht vor noch länger hier zu verweilen als nötig.«
Akasuna no Sasori
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Sasori stand regungslos und beobachtete, wie die schwarzen Flammen des Amaterasu seine wertvollen Puppen verzehrten. Seine Augen verengten sich vor Wut, und ein Hauch von Irritation durchzog seine sonst so kühle Fassade. Itachis genervter Ton und die Zerstörung seiner kostbaren Kreationen riefen in ihm eine Welle von Unmut hervor. „Diese Puppen waren das Ergebnis jahrelanger Arbeit,“ knurrte Sasori, seine Stimme eisig und scharf. Er bewegte sich zur Tür, seine Hand zitterte leicht vor unterdrückter Wut, als er die Klinke ergriff. Er warf einen letzten, vernichtenden Blick auf die Flammen, die wütend um sich griffen, bevor er die Tür aufstieß .„Beeil dich, sagst du?" wiederholte Sasori spöttisch, seine Augen funkelten vor Zorn. „Vielleicht solltest du deine Ungeduld zügeln. Künstliche Eile bringt uns nur Fehler.“ Er warf Itachi einen abschätzenden Blick zu, bevor er sich wieder nach vorne richtete. Die Hütte hinter ihnen begann unter der Intensität der Flammen zu knistern und zu krachen. Sasoris Zorn brodelte unter der Oberfläche und seine Stimme war nun deutlich hitziger. „Und lass uns eines klarstellen,“ fuhr Sasori fort, ohne sich umzudrehen, „dieses Kindermädchen-Spiel schmeckt mir genauso wenig wie dir. Aber es ist eine Notwendigkeit. Ich werde mein halbes Leben lang gesucht..“ Die Nacht umhüllte sie, und das einzige Licht stammte von den flackernden Flammen hinter ihnen. Er ging ein paar Schritte und die ein oder andere Schwierigkeit verriet seine humpelnden eher beeinträchtigen Zustand. Sasori blieb drehte sich leicht zu Itachi um, immernoch dezent genervt „nachdem ich gesehen habe, wie du meine Puppen – meine Kunstwerke! – zerstört hast, kann ich jetzt besser verstehen, warum dein kleiner Bruder Sasuke dich so sehr hasst. Du bist ziemlich gut darin, die Dinge anderer Leute zu ruinieren. Vielleicht solltest du dich mal in seinem Hass suhlen, um zu verstehen, was du in ihm ausgelöst hast.“ War der Puppenspieler sauer? JA! Das hier war als persönlich einzustufen und man konnte sich vorstellen, dass er keinen Bock auf seinen Begleiter hatte und die beste Methode um ihn -friedlich- wieder loszuwerden war eben zu nerven und da Itachi bereits von der gesamten Aufgabe genervt schien, warum nicht noch Öl ins Feuer kippen. Wenn schon Kindermädchen, dann mit ner richtigen Kackbratze am Bein.
@Hamura
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Hamura
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Der Uchiha ignorierte die Worte des Puppenspielers und blickte an ihm vorbei zu der Tür, bis dieser die Tür endlich aufstieß. Das ganze Gefasel über Eile ließ er unkommentiert. Sie waren bereits eh spät dran und er hatte nicht vor die Akatsuki warten zu lassen. Sein Auftrag war unmissverständlich und ein paar Puppen würden seine Meinung sicherlich nicht ändern. Aber dies blieb ein Innerer Monolog und war nicht für die Ohren seines Begleiters bestimmt. Stattdessen folgte er ihm. Das Feuer ließen sie zurück, nur das Geräusch der Flammen begleitete sie auf ihrem Weg. Um sie zu verabschieden wurde ein paar Mal lauter, durch Holz was knackte und brach.
Als Sasori seinen Schritt noch ein wenig verlangsamte, weil er sich leicht umdrehte, krachte der letzte Rest des Hauses wie auf Befehl zusammen. Die Puppen waren vergangen. Sasoris „Kunst“ würde wohl einen neuen Anfang brauchen. Sasoris Worte ließ er über sich ergehen und seine steinerne Miene änderte sich nicht, senkte sich aber vom Weg voraus auf den Sunanin hinab und blickte diesen, so gut es eben ging, direkt in die Augen. Dieser Blick erzählte mehr als das leblose Gesicht sagen könnte. Er grub sich in das Innerste und schien direkt die Seele foltern zu wollen. Das geschah jedoch nicht. Nach langen, aber eigentlich wenigen Augenblicken wandte der Uchiha seinen Blick wieder auf den Weg. »Du wirst sentimental. Das muss an deinem fortgeschrittenen Alter liegen. Vielleicht setzt du dich zur Ruhe und schnitzt ein paar Figuren. Wenn du der Sache noch dienlich sein willst, dann hör auf zu jammern und konzentriere dich auf die Umgebung.« Die nächsten Worte wurde leiser gesprochen. »Wir werden verfolgt. Kannst du kämpfen?« Er lief weiter, als ob nichts wäre, aber seine Augen wanderte von Dickicht zu Baum und wieder zurück. Sie waren bereits wieder rot vom Sharingan. »Es sind zehn Shinobi.« er klang nicht angespannt, doch wer Itachi schon mal im Kampf gesehen hatte, wusste, dass er eigentlich immer bereit war.
Als Sasori seinen Schritt noch ein wenig verlangsamte, weil er sich leicht umdrehte, krachte der letzte Rest des Hauses wie auf Befehl zusammen. Die Puppen waren vergangen. Sasoris „Kunst“ würde wohl einen neuen Anfang brauchen. Sasoris Worte ließ er über sich ergehen und seine steinerne Miene änderte sich nicht, senkte sich aber vom Weg voraus auf den Sunanin hinab und blickte diesen, so gut es eben ging, direkt in die Augen. Dieser Blick erzählte mehr als das leblose Gesicht sagen könnte. Er grub sich in das Innerste und schien direkt die Seele foltern zu wollen. Das geschah jedoch nicht. Nach langen, aber eigentlich wenigen Augenblicken wandte der Uchiha seinen Blick wieder auf den Weg. »Du wirst sentimental. Das muss an deinem fortgeschrittenen Alter liegen. Vielleicht setzt du dich zur Ruhe und schnitzt ein paar Figuren. Wenn du der Sache noch dienlich sein willst, dann hör auf zu jammern und konzentriere dich auf die Umgebung.« Die nächsten Worte wurde leiser gesprochen. »Wir werden verfolgt. Kannst du kämpfen?« Er lief weiter, als ob nichts wäre, aber seine Augen wanderte von Dickicht zu Baum und wieder zurück. Sie waren bereits wieder rot vom Sharingan. »Es sind zehn Shinobi.« er klang nicht angespannt, doch wer Itachi schon mal im Kampf gesehen hatte, wusste, dass er eigentlich immer bereit war.
Akasuna no Sasori
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Das Krachen der zusammenfallenden Holzhütte und dazu der Blick des Uchiha, der ihn einen Moment gefangen hielt aber anscheinend keinen Hehl daraus machte, die Laune des Puppenspielers anzuheben, sondern in gewohnt stoischer Manier seine Texte runterzurattern und an die Sache zu erinnern. " Zeit hat für mich keine Bedeutung. Ich bin unvergänglich!" mahnte Sasori die Worte Uchihas im Bezug auf das Altern an und verließ sich doch darauf, dass der Uchiha jetzt erstmal Geleitschutz spielte.. vor allem jetzt. Nein, der Herr von Welt bemerkte die Shinobi die durch den Lärm der Hütte wie Insekten zum Licht angezogen wurden und der Puppenspieler gab ein seufzen von sich, nicht mehr als ein grummelnder laut während seine Hand in Richtung seines Versteckes deutete.. auf die verbrannte Hütte und seine Puppen. "falls du es vergessen hast, existiert der größte Teil meines Arsenals nicht mehr, dank dir." was aber nicht bedeutete, dass er gänzlich ohne alles da stand.. die wichtigste Puppe konnte er zwar retten aber deren Zustand war katastrophal und würde einen weiteren Kampf gegen chiyou und Sakura sicher nicht überstehen. Ein Ausatmen später um den Ärger darüber zum ausdruck zu bringen, nahm er die Schriftrolle vom Rücken und rollte sie vor sich auf um das Puppenjutsu anzuwenden und den sandaime kazekage erneut zu beschwören. "ich helfe dir mir den Shinobi, auch wenn du die locker alleine schaffen kannst. .. wer wird hier jetzt alt ? zuviel Puste verbraucht beim zerstören meiner Kunst ? Und was die Sache angeht wurde mir die Erweiterung meines Arsenals versprochen. " eines stand fest, er würde diese tat Itachi nicht so schnell vergessen lassen und machte sich hier bereit für den Kampf..die einzige Waffe, die er einsetzen könnte war der Eisensand, ansonsten waren sämtliche Mechanismen durch Sakura und chiyou ausgeschaltet worden, aber es sollte reichen.
Kugutsu no Jutsu • Puppetry Technique
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