Shikamaru Nara
Beiträge : 13
Ninja-ID
012611
Team / Gruppierung
Team 10
Graduierungen
Mit 12 Jahren zum Genin und im selben Alter wurde er dann zum Chuunin
Aussehen
Shikamarus Aussehen wandelt sich nur maginal mit den Jahren ab. Hierbei bleiben seine Haare über den gesamten Zeitraum stets nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden.Während er noch als Kind dabei ein normales T-Shirt trägt, wandelt sich dies mit seinem Werdegang als Genin zu einer offenen Jacke mit einem Schutz-Shirt darunter. Erst mit seiner Beförderung zum Chuunin trägt er die klassische grüne Weste über seinem normalen T-Shirt. Auch dieser Stil ändert sich hin zu den gewöhnlichen schwarzen Klamotten, die alle Shinobis in den höheren Rängen unter der grünen Weste tragen.
Persönlichkeit
Während man Shikamaru oft als Faulpelz erlebt, der lieber die Wolken beobachtet anstatt zu trainieren, lernen seine engeren Freunde ihn als verständigen, intelligenten jungen Menschen kennen, der wenig für Oberflächlichkeiten übrig hat. Insbesondere die Oberflächlichkeiten, die die jungen Konoichi gegenüber etwas kräftiger gebauten Jungs wie Chouji Akimichi an den Tag legen, kann er in keinster Weise nachvollziehen, wie er selbst gegenüber seinem engsten Freund und Teamkollegen äußert. Doch die meiste Zeit über macht er oft den Eindruck eines "Drückebergers", der lieber andere Dinge vorschiebt, um sich vor Missionen oder harter Arbeit zu drücken, die er als lästig und unnötig empfindet. Erst mit seinem Auftieg in den Rang eines Chuunin und den damit verbundenen Verantwortlichkeiten verändert sich sein Charakter minimal dahingehend, dass er Aufgaben, die ihm zugeteilt werden, auch zuende bringt. Einzig seine Abneigung gegen dominante Frauen, die seiner Mutter in ihren Charakterzügen ähneln, behält er während es Älterwerdens bei.
Mit dem Tod seines Lehrers Asuma Sarutobi wandelt sich Shikamaru mehr und mehr dahingehend, dass er dazu bereit ist mehr Verantwortung zu übernehmen und stärker zu werden. Seine Motiviation für die Aufgaben, die im Dorf anfallen, steigt, auch wenn er diese immer noch mit einem gewissen verbalen Widerstand übernimmt. Durch seine kühle Analytik während Missionen oder bei der Durchführung einer Planung wirkt er auf die meisten Menschen sehr rational und prägnant, eine Einschätzung, die er selbst nicht teilt. Shikamaru beschreibt sich häufig eher als emotional und versucht den Eindruck, der um ihn herum entstanden ist, mit minimalen Bemühungen zu korrigieren. Durch seine Haltung wirkt er oftmals in unangenehmen Situationen verbal etwas unbeholfen und zu direkt, wodurch er sich immer wieder den Zorn von impulsiven und schlagkräftigen Konoichi zuzieht.
Vorlieben
- Shogi und Go
- Wolken beobachten
- Langsame Abläufe
Abneigungen
- Unnötiger Stress
- Unnötige Aufgaben
- Vermeidbare Kämpfe
- Frauen mit zu dominantem Charakter
Familie
Shikamru ist der Sohn von Shikaku und Yoshino Nara.
Sein Vater Shikaku Nara ist einer der engsten Berater des Hokage in Angelegenheiten der Strategie und Planung. Er bekleidet den Rang eines Jounin und gehört zur absoluten Elite der Shinobi im Dorf. Darüber hinaus ist er der Kommandant der Jounin und ein herausragender Shogi-Spieler. Auch er gilt als herausragender Stratege und Hirte des heiligen Waldes seines Clans.
Doch sowohl Shikaku als Oberhaupt der Nara-Familie als auch Shikamaru müssen sich zuhause dem Befehlston von Shikamarus Mutter Yoshino Shikamaru unterwerfen, deren dominantes und rechthaberisches Auftreten sehr zu Shikamarus Abneigungen gegenüber dominanten Frauen beigetragen hat.
Beziehungen
Team 10: Seine Beziehungen zu seinen Teamkameraden Chouji Akimichi und Ino Yamanaka lässt sich ohne Vorbehalt als sehr eng beschreiben. Insbesondere Chouji betrachtet er als engen Freund und Weggefährten. Wie ihre Eltern bereits zuvor bilden die drei ein stark zusammenhaltendes Team, in dem die Fähigkeiten jedes einzelnen auf den je anderen aufbauen. Während Chouji und Shikamaru sich gegenseitig hervorragend einschätzen und ergänzen, gibt es zwischen Shikamaru und Ino gewisse Differenzen, die in ihrem Charakter begründet liegen. Genau wie Temari ist Ino eine gefestigte Persönlichkeit mit einem dominant, impulsiven Charakter, der Shikamaru immerzu an die strenge Hand seiner Mutter erinnert. Doch trotz dieser Differenzen unterhält er auch Ino eine freundschaftliche Bindung. Mit dem Älterwerden werden ihre gemeinsamen Angriffe immer präziser, was letztlich dazu führt, dass sie im Kampf perfekt aufeinander abgestimmt sind und sich dabei nicht einmal großartig verständigen müssen.
Insbesondere aber seine Bindung zu seinem Sensei, Asuma Sarutobi, hat ihn wohl am stärksten beeinflusst. Anders als in anderen Teams ist Asuma für ihn nicht nur ein Mentor und Ausbilder, sondern auch jemand, der ihm viele Ansichten nahelegt, neuen Stoff zum nachdenken gibt und seinen Verstand immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt. Asuma kommt einem zweiten Vater oder gutem Freund gleich, der dem an sich sehr bequemlichen Shikamaru den Willen des Feuers, aber auch das Shogi-Spiel beigebracht hat. Durch ihn lernte Shikamaru was Verantwortung und Teambewusstsein bedeutet, aber auch wer der König ist, den es zu verteidigen gilt. Mit der Zeit hat sich zwischen ihnen ein enges Band entwickelt, welches sie auch außerhalb von Missionen pflegen.
Temari aus Suna-Gakure: Sein Verhältnis zu Temari könnte man von außen als widersprüchlich und undurchsichtig beschreiben, denn auch wenn Shikamaru Temari oftmals als nervig und impulsiv ansieht, ist er überraschend oft in ihrer Gegenwart anzutreffen. Auch außerhalb ihrer gemeinsamen Aufgaben während Temaris Zeit in Konoha begleitet sie oft durch die Stadt. Genau wie bei Ino spiegelt Temari dominante Charakterzüge wieder, die Shikamaru bei Frauen ziemlich anstrengend findet, dennoch verbringt er viel Zeit mit ihr und kann ihre Gefühlslage in gewissen Situationen recht gut einschätzen.
Weitere Beziehungen: Allgemein unterhält Shikamaru viele gute Beziehungen zu den Konoha-Ninjas, mit denen er zuvor die Ninja-Akademie besucht hatte. Auch wenn er desöfteren betont, dass er Naruto ziemlich anstrengend und seine Einzelgängeraktionen nervig findet, baut er auch zu ihm so etwas wie eine Freundschaft auf. Auch zum Hokage der fünften Generation baut er ein gutes Verhältnis auf, die ihn aufgrund seiner interllektuellen Fähigkeiten und seiner Führungsqualitäten zu einem ihrer Berater in Bezug auf Missionsplanung und Durchführung gemacht hat. Anders als zu seiner Zeit auf der Akademie durchschaut der Hokage der fünften Generation Shikamarus andauernde Genervtheit und erkennt sein Potenzial, weshalb er immer wieder von ihr für Aufgaben eingespannt wird, so zum Beispiel für die Vorbereitungen für die Chunin-Auswahlprüfungen.
Besonderheiten
Auch wenn er einer der schlechtesten Schüler auf der Akademie war, fiel er seinem späteren Mentor Asuma auf, der als erster feststellte, das Shikamaru wohl einen IQ von über 200 hat. Seine Fähigkeiten in der Analyse von Situationen überstieg bereits zu diesem Zeitpunkt bei weitem das Niveau eines einfachen Genin. Während andere nur die nächste Aktion sehen, ist Shikamaru dazu in der Lage mehrere Züge im Voraus zu planen und variable Strategien binnen weniger Augenblicke zu entwickeln. Sein größtes Markenzeichen ist aber wohl das Fingerzeichen, welches er immer dann macht, wenn er sich seine eigene Strategie zurechtlegt. Von außen wirkt es wie eine Meditationshaltung, die ihm dabei hilft, seine Gedanken auf ein Problem zu fokussieren. Seine kühle und analytische Art, die er bei diesen Planungen an den Tag legt, ist ein großer Kontrast zu seiner wirklichen Persönlichkeit, die er eigentlich nur bei seinen engsten Freunden und Vertrauten zeigt. Auch seine Emotionlität, die man ihm im allgemeinen nicht anmerkt, zeigt er oftmals nur denen, denen er sich wirklich nahe zu fühlen scheint. Unter anderem ist er jedoch auch jemand mit einem guten Verantwortungsbewusstsein und Führungsqualitäten in Bezug auf die Teamführung und die EInschätzung von Situationen.
Vergangenheit
Zu Beginn seiner Ausbildung zu einem Shinobi von Konoha war Shikamaru einer der schlechtesten Schüler der Akademie, was seiner akuten Faulheit zuzuschreiben war. Aufgrund seiner eher unter- bis durchschnittlichen Noten fiel er lange Zeit nur negativ auf, bis sein zukünftiger Mentor Asuma bei ihm einen Intelligenztest vollzog. Auch wenn er als einer der intelligentesten Köpfe Konohas galt, war sein Genie oftmals von seiner Genervtheit und Faulheit geprägt, sodass sein Potenzial während seiner anfänglichen Ausbildung so gut wie nicht zum tragen kam. Er drückte sich vor Missionen und vor dem Training mit seinen Kollegen, auch die Absolvierung der ersten Chunin-Auswahlprüfungen ging er nur relativ halbherzig an. Erst durch seinen Mentor und seine doch sehr frühe Ernennung zum Chunin entwickelte er mehr und mehr ein Bewusstsein für die Aufgaben eines Shinobis und die damit einhergehenden Verantwortlichkeiten. In dieser Zeit festigten sich seine Beziehungen nicht nur zu seinen eigenen Teamkameraden sondern auch zu den anderen ehemaligen Abgänger der Akademie. Mit der Zeit verdrängte Potenzial mehr und mehr seine Faulheit, auch wenn diese desöfteren noch hervorkam. Ohne es wirklich zu wollen, wurde er schließlich zu einem verantwortungsbewussten Chuunin, der trotz seiner Genervtheit immer wieder neue Aufgaben und Missionen übernahm und dabei mehr und mehr zu einem der engeren Berater des Hokage der fünften Generation wurde.
Offplay
Spieler: William
Shikamaru Nara
Beiträge : 13
Statpunkte
Ninjutsu: 5/10
Genjutsu: 2/10
Taijutsu: 3/10
Stärke: 3/10
Geschwindigkeit: 3/10
Geschick: 4/10
Ausdauer: 4/10
Chakra: 160 = 40 (körperliche Energie) + 120 (geistige Energie) (B-Rang)
Stärken & Schwächen
Stärken:
- Hochintelligent
- Brillianter Stratege
- Loyal
- Verantwortungsbewusst
Schwächen:
- Oft genervt
- Häufig unmotiviert und faul
- Schlecht im Nahkampf
Chakra-Naturen
Katon - Fire Release
Doton - Earth Release
Yin Release
Hiden
Nara-Hiden wird innerhalb des Nara-Clans von Generation zu Generation weitergegeben und befasst sich mit Jutsus, die im Zusammenhang mit der vielseitigen Schattenmanipulation im Zusammenhang stehen.
Besonderheiten
Shikamaru besitzt einen IQ von über 200 und kann mehrere Strategien gleichzeitig durchdenken. Selbst in Krisensituationen vermag er noch verschiedene Szenarien zu durchdenken und komplizierte, mehrschichtige Pläne zu entwickeln, um einen Feind sowohl auf psychischer als auch auf taktischer Ebene so zu manipulieren, dass er ihm genau in die Falle tappt.
Ausrüstung
- Chakra-Klinge
- Briefbomben
- Draht
- Rauchbomben
Ninjutsu
Bunshin no Jutsu • Clone Technique (Akademie-Technik)
Rang: E
Ist eine der grundlegenden Fähigkeiten eines Shinobis, die schon sehr früh an der Akademie gelehrt werden. Hierbei wird ein absolut identischer Doppelgänger von einem erschaffen, der allerdings nicht eigenständig agieren kann, sondern nur dieselben Bewegungen macht, wie der echte Körper.
Henge no Jutsu • Transformation Technique (Akademie-Technik)
Rang: E
Bei diesem Jutsu wird die äußerliche Gestalt des Shinobis verändert. Man kann sich damit in buchstäbliches alles und jeden verändern, sofern man dieses Jutsu perfekt beherrscht.
Kawarimi no Jutsu - Change of Body Stance Technique (Akademie-Technik)
Rang: E
Auch bekannt als Jutsu des Tausches. Es handelt sich dabei um eine der grundlegenden Fähigkeiten eines Shinobis, bei der man mit einem Objekt in der Nähe in einer gefährlichen Situation den Platz tauscht. Dies muss im richtigen Augenblick passieren, um den Gegner erfolgreich für einige Sekunden täuschen zu können.
Kakuremino no Jutsu • Magic Cloak of Invisibility Technique (Akademie-Technik)
Rang: E
Bei diesem Ninjutsu benutzt der Anwender z. B. einen Umhang, der es ihm möglich macht, sich an einer Wand zu tarnen. Diese Technik ist ein Akademiestandard-Jutsu und sollte von jedem Shinobi beherrscht werden.
Nawanuke no Jutsu • Escaping Skill (Akademie-Technik)
Rang: E
Diese einfache Ninjutsu erlaubt es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien, falls er gefangen sein sollte.
Doton: Renga no Jutsu - Earth Release: Practice Brick
Rang: D
Mithilfe dieses Jutsus kann Erde so manipuliert werden, dass sie sich zu einer großen Barrikade formt. Auch wenn diese Verteidigungsmauer eher schwach ist und leicht zu durchbrechen sein mag, gibt sie dem Anwender in einem Kampf wertvolle Sekunden.
Kagemane Shuriken no Jutsu - Shadow Imitation Shuriken Technique
Rang: unbekannt
Genau genommen ist dieses Jutsu an sich kein eigenständiges Ninjutsu, kann aber auch als solches klassifiziert werden. Der Anwender füllt ganz bestimmt gefertigte Chakra-Klingen mit seinem eigenen Chakra auf. Wenn Shikamaru mit diesen Klingen den Schatten eines Feindes am Boden trifft, kann er sie damit an Ort und Stelle lähmen, so als würde er seinen eigenen Schatten dafür benutzen.
Kagemane no Jutsu - Shadow Imitation Technique
Rang: D
Der Benutzer verbindet seinen Schatten mit dem Schatten eines anderen, um dessen Körper dazu zu zwingen, die Bewegungen des Anwenders exakt zu immitieren und ihn zu lähmen.
Kage Nui no Jutsu - Shadow Sewing Technique
Rang: Unbekannt
Der Anwender dieser Technik erzeugt aus seinem Schatten dutzende von kleinen Tentakeln, die dazu in der Lage sind, ihr Ziel auf dreidimensionaler Ebene zu durchbohren und zu an Ort und Stelle zu fesseln. Ebenso können diese Tentakeln Waffen vom Boden aufsammeln und gegen den Feind anwenden.
Kage–Kubishibari no Jutsu - Shadow–Neck Binding Technique
Rang: Unbekannt
Diese Technik wird in Kombination mit der Schattenlähmung verwendet. Der Anwender manipuliert den Schatten zusätzlich so, dass sich an dessen oberem Ende eine Hand bildet, die den Feind erwürgen soll. Diese Technik ist jedoch kompliziert und schwierig durchzuführen. Ein Mangel an Chakra-Reserven kann dazu führen, dass das Jutsu nicht mehr wirkungsvoll ist und der Gegner sich aus diesem befreien kann.
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