Hamura
Beiträge : 256
Im Reich des Feuers befindet sich jenes der Fünf Großen Kakurezato, das einst von Madara Uchiha und Hashirama Senju gegründet wurde – Konohagakure no Sato (dt. »Das Dorf versteckt unter den Blättern«). Gelegen inmitten eines von Wäldern umsäumten Tals, während an seiner Nordseite eine enorme Felswand emporragt, aus der die in Stein gehauenen Gesichter aller vergangenen Anführer herausragen. Die großen Anführer des Dorfes begonnen mit Madara Uchiha, dem Ersten der Hokage. Tobirama Uchiha, Bruder von Hashirama und Freund des Uchiha-Clans. Er war ein so großer Verfechter des Clans der Sharinganträger, dass er seinen Familiennamen bei der Hochzeit ungewöhnlicherweise ablegte und den seiner Frau annahm. Und der amtierende dritte Hokage Shisui Senju, der den Beginn der Dynastie der Kagekinder darstellt - Reinblüter, geboren mit dem Blut der Uchiha und des Senju Clans.
Auf den Straßen herrschte immer geschäftiges Treiben aufgrund der Stellung Konohagakures im Reich. Unterbrochen werden die Einwohner und Besucher in den Straßen regelmäßig von Kräften der hiesigen Polizei, deren Präsenz über ein normales Sicherheitsgefühl hinaus zu gehen scheint.
Auf den Straßen herrschte immer geschäftiges Treiben aufgrund der Stellung Konohagakures im Reich. Unterbrochen werden die Einwohner und Besucher in den Straßen regelmäßig von Kräften der hiesigen Polizei, deren Präsenz über ein normales Sicherheitsgefühl hinaus zu gehen scheint.
Sabaku no Gaara
Beiträge : 454
Die Nachmittagssonne brannte heiß auf die Straßen Konohas, als Gaara und Masako schließlich durch das imposante Haupttor traten. Gaara lief mit einem Schwung in den Schritten, den Masako schon von ihm kannte, wenn er begeistert war. Seine Augen, lebendig und voller Neugier, nahmen jedes Detail auf. „Konoha…“ murmelte er leise ehrfürchtig, als er den weiten Platz und die geschäftigen Straßen überblickte. Die farbenfrohen Häuser, die bunten Blumenrabatten und die Menschen, die entspannt miteinander plauderten, all das war so anders als das karge, heiße Suna. Er schüttelte das Gefühl von den Eindrücken erschlagen zu werden ab „Wow, schau dir das an, Masako!“ rief Gaara und deutete begeistert auf einen Brunnen in der Mitte des Platzes, an dem sich einige Kinder tummelten und lachend das kühle Wasser spritzten. „Suna hat nicht mal genug Wasser für solche Spielereien!“ Er klang wie ein Kind, das zum ersten Mal eine neue Welt entdeckte. Man sah ihm an, wie sehr ihn dieser Ort faszinierte, auch wenn er es nicht wirklich aussprechen würde. Doch sein Temperament zeigte sich in jeder Bewegung. Gaara war nicht mehr der schweigsame, distanzierte Junge, der er einmal war; die Erfahrung, mit Shukaku Frieden zu schließen, hatte ihm eine neue Energie gegeben. Selbst Shukaku in seinem Inneren schien ungewöhnlich ruhig und interessiert zu sein, fast als wäre auch er neugierig auf diese neue Welt.
„Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte Gaara, ohne seinen Blick von den Menschen abzuwenden, die an ihnen vorbeigingen. Er strahlte eine kindliche Aufregung aus, die Masako rührte. Gaara grinste sie an, die Augen funkelnd. Plötzlich kreuzte ein Gruppe von Konoha-Genin ihren Weg, und Gaara spürte die neugierigen Blicke der Fremden auf sich. Er hob stolz das Kinn und musterte die anderen mit selbstbewusstem Blick. Einer der Konoha-Ninjas, ein Junge mit blonden Haaren, sah besonders interessiert zu ihnen herüber. Gaara erwiderte den Blick fest, seine Augen glitzerten herausfordernd. „Guck nicht so! Wir sind auch nur Menschen!“ rief Gaara frech und verschränkte die Arme.
Der Blonde schmunzelte und trat vor, offenbar unbeeindruckt von Gaaras hitzigem Auftreten. „Ich gucke, weil ich neugierig bin. Willst du vielleicht mit mir trainieren?“ Gaaras Augen leuchteten auf. „Ha! Training, sagst du? Darauf kannst du wetten!“ Der Suna-Genin ballte die Fäuste und nahm die Einladung mit funkelnden Augen an. Doch eine der grimmigen Wachen mischte sich ein und wies darauf hin, dass keine Kämpfe stattfinden durften, die nicht offiziell genehmigt waren.
Gaara ließ die Fäuste sinken, blickte jedoch immer noch entschlossen zu dem Blonden hinüber. „Na schön. Aber später, okay? Ich lasse mir das nicht entgehen!“ Er grinste breit und energisch. Irgendetwas schien ihn sehr an dem Jungen zu interessieren. Mit einem leichten Schubser des Windes zog es ihn weiter durch die belebten Straßen. Gaara wirkte ungeduldig, sein ganzer Körper schien vor Energie zu strotzen. Die beiden setzten ihren Weg fort, und Masako merkte, dass Gaara seine Umgebung noch immer aufmerksam musterte. Überall fand er etwas, das ihm gefiel oder das ihn neugierig machte. Konoha war so lebendig, so vielschichtig – und ihm gefiel das. Hier gab es Menschen, die ihn noch nicht kannten, die ihm vielleicht eine echte Chance geben würden.
@Masako
„Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte Gaara, ohne seinen Blick von den Menschen abzuwenden, die an ihnen vorbeigingen. Er strahlte eine kindliche Aufregung aus, die Masako rührte. Gaara grinste sie an, die Augen funkelnd. Plötzlich kreuzte ein Gruppe von Konoha-Genin ihren Weg, und Gaara spürte die neugierigen Blicke der Fremden auf sich. Er hob stolz das Kinn und musterte die anderen mit selbstbewusstem Blick. Einer der Konoha-Ninjas, ein Junge mit blonden Haaren, sah besonders interessiert zu ihnen herüber. Gaara erwiderte den Blick fest, seine Augen glitzerten herausfordernd. „Guck nicht so! Wir sind auch nur Menschen!“ rief Gaara frech und verschränkte die Arme.
Der Blonde schmunzelte und trat vor, offenbar unbeeindruckt von Gaaras hitzigem Auftreten. „Ich gucke, weil ich neugierig bin. Willst du vielleicht mit mir trainieren?“ Gaaras Augen leuchteten auf. „Ha! Training, sagst du? Darauf kannst du wetten!“ Der Suna-Genin ballte die Fäuste und nahm die Einladung mit funkelnden Augen an. Doch eine der grimmigen Wachen mischte sich ein und wies darauf hin, dass keine Kämpfe stattfinden durften, die nicht offiziell genehmigt waren.
Gaara ließ die Fäuste sinken, blickte jedoch immer noch entschlossen zu dem Blonden hinüber. „Na schön. Aber später, okay? Ich lasse mir das nicht entgehen!“ Er grinste breit und energisch. Irgendetwas schien ihn sehr an dem Jungen zu interessieren. Mit einem leichten Schubser des Windes zog es ihn weiter durch die belebten Straßen. Gaara wirkte ungeduldig, sein ganzer Körper schien vor Energie zu strotzen. Die beiden setzten ihren Weg fort, und Masako merkte, dass Gaara seine Umgebung noch immer aufmerksam musterte. Überall fand er etwas, das ihm gefiel oder das ihn neugierig machte. Konoha war so lebendig, so vielschichtig – und ihm gefiel das. Hier gab es Menschen, die ihn noch nicht kannten, die ihm vielleicht eine echte Chance geben würden.
@Masako
Hyuuga Jun
Beiträge : 23
Jun hat bereits früh am Morgen trainiert. Für sie gehört das Training zur täglichen Routine – schließlich hat sie hohe Erwartungen als Clanmitglied zu erfüllen. Heute jedoch ist ein besonderer Tag, und Jun spürt das Knistern der Vorfreude in der Luft. Die Chuunin-Prüfung steht an, und sie wird Seite an Seite mit ihrer Teamkameradin antreten – einer Rivalin, aber auch einer Freundin, die ihr oft genug als Ansporn gedient hat.
Als Jun durch die sonnenbeschienenen Straßen von Konoha geht, ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen, erreicht sie bald das Haus ihrer Teamkameradin. Die beiden sind wie Feuer und Wasser: In jeder Mission versuchen sie, die andere zu übertreffen, und auch heute wird es ihnen nicht genügen, die Prüfung einfach nur zu bestehen. Sie wollen beweisen, dass jede von ihnen die Bessere ist.
Jun lehnt mit einer entspannten Haltung an der Wand, das Gewicht auf ein Bein verlagert und einen Fuß lässig gegen den die Steine des Hauses gedrückt. Ihre Arme sind vor der Brust verschränkt, und ihr Gesicht trägt ein leicht herausforderndes Lächeln, als würde sie schon ahnen, was als nächstes kommt. Ein leichter Wind hebt eine Strähne ihres dunklen Haares, während ihre Augen die Tür fest im Blick behalten, gespannt darauf, dass ihre Teamkameradin endlich herauskommt. Ihre Haltung strahlt Selbstbewusstsein und eine gewisse Arroganz aus – die Art, wie jemand wartet, der ganz genau weiß, wie stark er ist.
Dann öffnet sich die Tür und ihre Rivalin kommt heraus. Ein kurzer Blick reicht, und die Spannung zwischen ihnen ist sofort spürbar. Beide heben herausfordernd das Kinn, jedes Lächeln und jeder Blick voll von Stolz und unbändiger Entschlossenheit.
„Bereit endlich zu zugeben, dass ich die bessere von uns bin?“ fragt Jun, die Augen schmal und voller Kampfeslust.
Beide wissen, dass sie einander brauchen, um die Prüfungen zu bestehen – doch die Rivalität bleibt. In ihrem Stolz und ihrer Arroganz sehen sie die Chuunin-Prüfung nicht nur als Gelegenheit zum Aufstieg, sondern als ultimative Herausforderung, sich gegenseitig zu übertreffen. Schulter an Schulter treten sie in den strahlenden Sonnenschein, bereit, gegen die Welt anzutreten – und gegeneinander.
Als Jun durch die sonnenbeschienenen Straßen von Konoha geht, ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen, erreicht sie bald das Haus ihrer Teamkameradin. Die beiden sind wie Feuer und Wasser: In jeder Mission versuchen sie, die andere zu übertreffen, und auch heute wird es ihnen nicht genügen, die Prüfung einfach nur zu bestehen. Sie wollen beweisen, dass jede von ihnen die Bessere ist.
Jun lehnt mit einer entspannten Haltung an der Wand, das Gewicht auf ein Bein verlagert und einen Fuß lässig gegen den die Steine des Hauses gedrückt. Ihre Arme sind vor der Brust verschränkt, und ihr Gesicht trägt ein leicht herausforderndes Lächeln, als würde sie schon ahnen, was als nächstes kommt. Ein leichter Wind hebt eine Strähne ihres dunklen Haares, während ihre Augen die Tür fest im Blick behalten, gespannt darauf, dass ihre Teamkameradin endlich herauskommt. Ihre Haltung strahlt Selbstbewusstsein und eine gewisse Arroganz aus – die Art, wie jemand wartet, der ganz genau weiß, wie stark er ist.
Dann öffnet sich die Tür und ihre Rivalin kommt heraus. Ein kurzer Blick reicht, und die Spannung zwischen ihnen ist sofort spürbar. Beide heben herausfordernd das Kinn, jedes Lächeln und jeder Blick voll von Stolz und unbändiger Entschlossenheit.
„Bereit endlich zu zugeben, dass ich die bessere von uns bin?“ fragt Jun, die Augen schmal und voller Kampfeslust.
Beide wissen, dass sie einander brauchen, um die Prüfungen zu bestehen – doch die Rivalität bleibt. In ihrem Stolz und ihrer Arroganz sehen sie die Chuunin-Prüfung nicht nur als Gelegenheit zum Aufstieg, sondern als ultimative Herausforderung, sich gegenseitig zu übertreffen. Schulter an Schulter treten sie in den strahlenden Sonnenschein, bereit, gegen die Welt anzutreten – und gegeneinander.
Suzo
Beiträge : 324
So war die Truppe um den Kazekage endlich in Konohagakure angekommen. Wie immer war Gaara an vorderster Front und marschierte als erstes durch das Tor, während ein wenig hinter ihm der Rest folgte und damit unter anderem seine Wachen in Zivil. Sasori und Suzo waren zwei von ihnen. Letzterer war der jüngste Sohn des wohlhabenden und einflussreichen Tekyo-Clans und wurde von seiner Familie genötigt bei der Gruppe dabei zu sein um unter anderem den Tekyo-Clan zu repräsentieren und seine Berühmtheit weiter zu tragen. Sie hatten auch eine gute Motivation für ihn: Macht er nicht mit würden ihm sämtliche Gelder gestrichen werden und er müsste am Ende noch für sein Auskommen weit mehr arbeiten als aktuell. Nein danke! Da kam der Job als Leibwache des Kages gerade recht, obwohl seine Motivation nicht für einen ANBU reichte. Aber hey, es war der Kazekage, der konnte sich dank seines Sandschildes prima selbst verteidigen!
„Ah, sind wir endlich in Konoha?“, kam es wenig begeistert von dem jungen Mann der zuerst zum großen Tor und dann zu Sasori blickte und damit seine fehlende Aufmerksamkeit bewies. „Boah. Hier ist es aber echt kalt.“, ertönte es zugleich entnervt von Suzo. Die Aussage selbst hatte etwas von einem Witz. Wie sonst soll man es nennen wenn der Typ, der sich über die Kälte beklagt, ein Shirt trägt das vorne offen ist? Er könnte es mit einigen Handbewegungen schließen, aber lieber würde er an einer Krankheit sterben als den Schönheiten dieses Dorfes seinen trainierten Waschbrettbauch zu verwehren. „Ich hoffe die haben hier Saunen.“, begann er zugleich zu grinsen und jeder der den jungen Mann kannte, ahnte schon worauf das hinaus lief, „Am beste gemischte!“, da war es ja. „Sag mal Sasori. Wir haben die Truppe sicher nach Konoha gebracht, der Kazekage ist auch heil angekommen. Jetzt können wir uns doch unsere wohlverdiente Pause und etwas Sake gönnen?“ Sein Blick glitt wieder zu dem Rothaar den er dank seines puppenspielenden Cousins kennen lernte und nun mit ihm diese Reise antrat. Shigeru könnte ja selbst dabei sein, aber nein, er muss ja unbedingt seinen Bruder jagen.
@Akasuna no Sasori
Hikaru
Beiträge : 119
[Event] Road to Ninja | #1 | with Jun | Outfit
Alles an nötige Vorbereitung war gelaufen. Zum Teil mit Hilfe des Vaters und den bösen Blicken der Mutter. Alles wie immer. Nicht jedes Familienmitglied unterstützte das Ninjadasein des jüngsten Sprosses, aber Hikari konnte sich nichts anderes mehr in ihrem Leben vorstellen. Sicherlich hatte das Leben im großen Anwesen seine Vorzüge gehabt, aber es erfüllte die junge Genin nicht so, wie es die Tätigkeit als Ninja war. Suzaku wartete nur darauf, beschworen zu werden, während Chi den üblichen Platz auf den Schultern ihrer Vertragspartnerin eingenommen hatte. Der Waschbär hielt sich wie immer an den Haaren der Tsukiyama fest, die sich schon längst an das leichte Ziehen gewöhnt hatte. Anfangs war es unangenehm gewesen, doch mittlerweile gehörte es einfach dazu. Nyra gab schließlich bescheid, dass ein bekanntes Gesicht vor den Toren stand. Teamkameradin Jun! Rivalin und beste Freundin und ehrlich gesagt würde sich Hikari niemand anderes heute an ihre Seite wünschen, um die Prüfung anzutreten. “Viel Erfolg! Ich erwarte nur gute Nachrichten!, wurde Hikari noch von ihrem Vater verabschiedet, während von der Mutter jegliche Spur fehlte. Wie immer halt. Kurz bekam Chi noch ein leichtes Kraulen hinter die Ohren, dann machte sich Hikari auf den Weg.
“Nah. Dafür müsstest du meine Leistung erst einmal übertreffen.“
Es war nicht regelmäßig, dass sich Hikari selbstbewusst und entschlossen zeigte. Nur zu häufig zweifelte sie an ihren Fähigkeiten und ihren Platz in diesem Team. Weder stammte sie aus einem hoch angesehenem Clan, noch brachte sie ein mächtiges Kekkei Genkai oder Hiden mit. Jun hatte beides. Hikari hingegen stammte nur aus gutem Hause und musste sich alles hart erarbeiten, um nun endlich an den heutigen Prüfungen teilnehmen zu können. Mittlerweile wusste sie, wie sie mit Jun umzugehen hatte und wie gut es tat jemanden zu haben, der einen praktisch für ebenbürtig sah.
Mit einem leichten Lächeln schloss Hikari die Tür hinter sich und vergewisserte sich, dass ihre Tessen da waren, wo sie hingehörten. Dann gesellte sie sich zu Jun.“Bist du ausreichend vorbereitet? Vater hat mir sein bestes, selbstgemachtes Gebäck mitgegeben. Damit haben wir während einer Pause etwas Proviant.“ , erzählte sie, dann blickte Hikari kurz in den blauen Himmel. “Heh. Bald sind wir keine Genin mehr.“
@Hyuuga Jun
Hikari | Chi | Suzaku
Es war nicht regelmäßig, dass sich Hikari selbstbewusst und entschlossen zeigte. Nur zu häufig zweifelte sie an ihren Fähigkeiten und ihren Platz in diesem Team. Weder stammte sie aus einem hoch angesehenem Clan, noch brachte sie ein mächtiges Kekkei Genkai oder Hiden mit. Jun hatte beides. Hikari hingegen stammte nur aus gutem Hause und musste sich alles hart erarbeiten, um nun endlich an den heutigen Prüfungen teilnehmen zu können. Mittlerweile wusste sie, wie sie mit Jun umzugehen hatte und wie gut es tat jemanden zu haben, der einen praktisch für ebenbürtig sah.
Mit einem leichten Lächeln schloss Hikari die Tür hinter sich und vergewisserte sich, dass ihre Tessen da waren, wo sie hingehörten. Dann gesellte sie sich zu Jun.
@Hyuuga Jun
Yukan
Beiträge : 47
Eine weitere Gruppe traf ein. Dieses Mal handelte es sich um einen bunten Haufen aus Iwagakure. Die Tsuchikage kam schon Tage zuvor an und mit ihrem Team auch Yukans bester Freund der, pflichtbewusst wie er war, vermutlich noch immer an ihr klebte.
„Da sind wir. Konohagakure! Riecht ihr das? Da wird gerade etwas gebraten .. oder gedünstet. Egal, eine kurze Verschnaufpause und dann sehen wir uns Konoha von Nahem an!“
„HALT! Nichts da. Wir sind so gut wie alle müde. Ich schnapp die Kids und suche erst einmal unsere Zimmer auf.“, gab eine junge Frau hinter Yukan einen herrischen Auftritt von sich bei dem er etwas droppte. „Du hast ja recht. Dann schnapp ich mir meine Schüler und wir erkunden Konoha.“
„Ich meine nicht nur unsere. Hast du dir dein Team angeschaut? Die sind doch fix und fertig. Ihr seid den halben Weg hierher gelaufen. Sie sind ausgelaugt und brauchen eine Pause, wenn sie bei den Prüfungen mitmachen wollen. Wieso musstet ihr es auch so mit dem Rennen übertreiben?“, nach ihrer geseufzten Ansage lachte Yukan kurz unschuldig. „Du weißt doch, sie müssen die Kraft der Juge-“, Yukans Satz kam nicht zu Ende, aber nicht wegen seiner Frau sondern zwei Maulwürfen die sich dazwischen schummelten. Ein viel zu großer und einer von normaler Größe aber mit ungewohnt menschlichen Gesichtszügen. Gerade rechtzeitig, denn Yukans Frau schien der letzte Spruch auch nicht sonderlich zu gefallen. „Nur die Ruhe, Leute. Ich denke wir sollten uns aufteilen. Alle die schon K.O. sind folgen Fräulein Miu, während alle mit der nötigen Begeisterung .. und Energie .. Yukan folgen. Okay?“, lächelte der kleine Maulwurf, Kanchou, der wieder einmal der Ruhepol in dieser Gruppe war. Die junge Frau seufzte einen Moment, näherte sich dann aber Yukan und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Du weißt das ich dich liebe, aber manchmal hast du einfach zu viel Energie.“, schien sie offen entschuldigend bevor ihr Blick danach zu dem weißhaarigen Mitglied unweit von Yukan glitt, „Pass bitte auf meinen Mann auf und wenn er meint die Nacht durch zu machen hast du meine Erlaubnis ihn außer Gefecht zu setzen.“, begann sie auf einmal zu lächeln. Entweder war Zenjiro seine Begeisterung und sein Elan anzusehen, oder sie hatte ihn gerade ganz unverfroren dazu verurteilt auf Yukan aufzupassen. Auf der anderen Seite wusste sie das es nicht viele gab die mit Yukans überdrehter Art umgehen konnten.
So trennte sich die Iwa-Gruppe. Eine große Anzahl schloss sich Miu an. Die ‚Kids‘ hatten dabei keine Wahl und folgten ihrer Mutter, beziehungsweise wurden sie von ihr befördert, wobei die größte eigentlich bei ihrem Papa bleiben wollte. Sie war aber chancenlos. Einige andere Ninjas, Yukans Genin-Team sowie Kanchou folgten ihr auch. In Mius Augen glich die unkomplizierte Trennung nahezu einem Wunder wenn sie daran dachte wie Yukans Vater und er sich Tage davor noch heulend in den Armen lagen weil er zu der Chuuninprüfung musste. Abgesehen von der Frage wie ihr Mann ein halbes Dutzend ANBU für seine Eltern abstellen konnte. Wie auch immer ..
Zurück blieben damit Yukan, Zenjiro und ein Spross Yukans. „So! Gibt es einen Ort, den du schon immer besuchen wolltest?“, wandte sich Yukan zu Zenjiro mit einem verheißungsvollem Grinsen.
@Zenjiro
Naruto
Beiträge : 40
Er stand auf und blickte auf seinen Wecker. Noch etwa 40 Minuten bis er klingeln würde. Offenbar war er gerade rechtzeitig munter geworden und so verließ er sein Bett, huschte zuerst ins Bad um sich frisch zu machen, ehe er sich anzog. Die übliche Bekleidung seines Ranges. Blaue Hose, blaues Shirt und die grüne Weste. Als er am Spiegel vorbei ging besah er noch einmal seine Frisur die aber eigentlich so kurz geschnitten war, dass er sich keine Sorgen machen musste. Auch der Kragen passte, wie gewohnt.
Seine Mutter stand bereits in der Küche und bereitete ein ausgiebiges Frühstück vor und während Naruto froh und munter aus der Richtung seines Zimmer stolzierte, schlurfte sein Vater von der anderen Seite. „Sorry Mom, wir müssen los.“, erklang die Stimme des Jungen als er seinen Vater erblickte. „Wir werden unterwegs essen, sonst kommen wir nicht rechtzeitig-“, mit Schwung wurden beide Blondschöpfe gepackt und in ihre Sesseln entlang des Esstisches geworfen. „Minato Namikaze und Naruto Jiraiya Namikaze.. ich habe ganz sicher nicht den ganzen Morgen gekocht damit ihr dann einfach abhaut. Ihr habt noch Zeit, also .. Hopp Hopp!“ wobei nicht der vollständige Name der beiden das gruselige war sondern Kushinas Präsenz mit den glühenden und wedelnden Haaren. Die Präsenz war so stark das Naruto für einen Augenblick sogar aus den Tiefen seines Selbst ein ‚Iss!‘ hörte.
Kurze Zeit später war der gesamte Tisch leergefegt und die beiden Blondlinge erhoben sich. „So, wir müssen jetzt aber dringend los!“, drängte Naruto als er zuerst zu Minato und dann zu Kushina schaute, „Die Jounins sollen sich vorher noch bei Orochimaru-Sama melden bevor es los geht und dann ..“, jetzt auf einmal wurde Minato richtig wach und er teilte sich mit seiner Frau ein Grinsen. „Danach gehts zu deiner Freundin?“, was augenblicklich dazu führte das Naruto schockiert wirkte. Wussten sie etwa? Nein, niemals! „Ihr wisst das ich keine Zeit dafür habe. Ich muss mich auf meinen Job konzentrieren. Los Paps, gehen wir!“, winkte er seinem Vater zu, bevor er schnellen Schrittes die Wohnung verließ. Dabei lief er an einem Regal vorbei das nur so vor Bildern und Urkunden strotzte, alle mit Naruto als Mittelpunkt. Neben all den, teils selbst gemachten, Urkunden stachen drei Bilder hervor. Das eine war von Narutos altem Genin-Team hinter dem Obito-Sensei stand, das zweite zeigte Naruto mit Iruka-Senpai und ihrer gesamten Klasse, während das dritte den verstorbenen Jiraiya mit einem stolzem Lächeln zeigt, wie er gemeinsam mit Kushina und Minato hinter Naruto stand als er das erste Mal seine Jounin-Weste trug.
Während Naruto pünktlich bei der Versammlung erschien brauchte sein Vater einiges an Zeit. Trotz seines berühmt-berüchtigen Jutsus. Wie gut das Minato nicht der einzige damit war. Als die Versammlung vorbei war gab es noch ein kurzes Gespräch zwischen dem jungen Namikaze und seinem Idol, Orochimaru, bevor er sich aufmachte seine Freizeit zu nutzen bevor er wieder im Dienste seines Dorfes agieren musste. Organisiert und schnell wie Naruto nun einmal war brauchte er gefühlt wenige Augenblicke um Sakuras liebste Mehlspeise zu organisieren bevor er bei ihr auftauchte. Es war ein weiteres Zeichen seiner außerordentlichen Fähigkeiten als Shinobi das er sie fand, egal wo sie sich versteckte. Außer es war ungebührlich, denn genauso war er als vorzeigbarer Ninja darauf bedacht keine Grenzen zu überschreiten!
@Haruno Sakura
Akasuna no Sasori
Beiträge : 9
Sasori warf Suzo einen prüfenden Blick zu, als dieser über die Kälte klagte und seine Begeisterung für gemischte Saunen zum Ausdruck brachte. Ein leises, amüsiertes Schnauben entwich ihm. Natürlich war Suzo mehr an den Reizen des Dorfes interessiert als an der Mission. Aber insgeheim konnte Sasori ihm das nicht einmal verübeln. Schließlich waren sie hier, um Gaara zu „beschützen“ – eine Aufgabe, die wohl eher symbolischen Charakter hatte. Der Kazekage war mehr als fähig, sich selbst zu verteidigen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie hier im Verbündeten-Dorf Konoha auf echte Bedrohungen stoßen würden, war verschwindend gering.
"Weißt du, Suzo,“ begann Sasori schließlich mit einem feinen Grinsen, "Gaara braucht uns hier kaum. Ich würde sagen, wir nutzen die Zeit in Konoha und sehen uns ein wenig um.“ Sein Blick glitt über das geschäftige Dorf, das voller unbekannter Geschäfte und Teehäuser war. "Wir könnten die Mission sozusagen... erweitern um möglichen Gefahren vorzubeugen. Ein bisschen Entspannung schadet schließlich nicht.“
Der Pueppenspieler konnte sich gut vorstellen, dass Suzo dieses Zugeständnis mit Begeisterung aufnahm. "Aber bevor du gleich in die nächste Sauna stürmst," fügte Sasori mit leicht sarkastischem Tonfall hinzu, "gehen wir sicher, dass der junge Kazekage das Hokage-Gebäude erreicht hat. Das ist das Mindeste.“ Schließlich wollte er den Schein eines gewissen Anstands und Pflichtbewusstseins wahren – zumindest so lange, bis sie offiziell entlassen waren. Das Problem dabei, das der junge Rotschopf bereits in den Gassen verschwunden war und Sasori sowas wie ein Schmunzeln zeigte. " Scheint als will er sich auch erstmal umsehen.." dann blickte er wieder in Richtung suzo und zuckte mit der Schulter während die schlanken Finger durch das rote glatte Haar streichen um abzuwägen ob man den Ichibi einfach frei rum laufen lassen sollte . Aber was sollte schon passieren.
"Und falls dich die Kälte stört,“ fügte Sasori hinzu mit einem schmunzelnden Hauch eines Lächelns auf den Lippen. " Kann ich dir jederzeit eine wärmende Salbe geben...oder dir ein paar Grundlagen der Disziplin beibringen, damit du lernst, die Kälte einfach zu ignorieren.“ Sein ironischer Ton verriet, dass er es eher als Scherz meinte und dennoch hielt er Suzo eine Tube hin und hob eine Augenbraue an." vielleicht findest du ne hübsche junge Uchiha, die dich damit einreibt." trotz des grotesken Themas brachte Sasori den Satz sehr trocken rüber.
Als Suzo wieder von den Schönheiten des Dorfes und dem Sake sprach, konnte Sasori nur den Kopf schütteln." "Wenn du so weitermachst, wirst du noch wie Shigeru enden, der statt Aufträge zu erledigen ständig Vergnügungen nachjagt“ bemerkte er trocken. Doch diesmal schwang auch ein Hauch von Nachsicht in seiner Stimme mit. Die Rolle als ernste, allzu pflichtbewusste Leibwache konnte er in dieser besonderen Mission für einmal lockerer sehen – eine Seltenheit bei ihm." dann lass uns sehen was es hier gibt." sprach der Puppenspieler und betrachtete den anderen aus dunklen braunen Augen in einem schmalen Gesicht.
@Suzo[/color]
"Weißt du, Suzo,“ begann Sasori schließlich mit einem feinen Grinsen, "Gaara braucht uns hier kaum. Ich würde sagen, wir nutzen die Zeit in Konoha und sehen uns ein wenig um.“ Sein Blick glitt über das geschäftige Dorf, das voller unbekannter Geschäfte und Teehäuser war. "Wir könnten die Mission sozusagen... erweitern um möglichen Gefahren vorzubeugen. Ein bisschen Entspannung schadet schließlich nicht.“
Der Pueppenspieler konnte sich gut vorstellen, dass Suzo dieses Zugeständnis mit Begeisterung aufnahm. "Aber bevor du gleich in die nächste Sauna stürmst," fügte Sasori mit leicht sarkastischem Tonfall hinzu, "gehen wir sicher, dass der junge Kazekage das Hokage-Gebäude erreicht hat. Das ist das Mindeste.“ Schließlich wollte er den Schein eines gewissen Anstands und Pflichtbewusstseins wahren – zumindest so lange, bis sie offiziell entlassen waren. Das Problem dabei, das der junge Rotschopf bereits in den Gassen verschwunden war und Sasori sowas wie ein Schmunzeln zeigte. " Scheint als will er sich auch erstmal umsehen.." dann blickte er wieder in Richtung suzo und zuckte mit der Schulter während die schlanken Finger durch das rote glatte Haar streichen um abzuwägen ob man den Ichibi einfach frei rum laufen lassen sollte . Aber was sollte schon passieren.
"Und falls dich die Kälte stört,“ fügte Sasori hinzu mit einem schmunzelnden Hauch eines Lächelns auf den Lippen. " Kann ich dir jederzeit eine wärmende Salbe geben...oder dir ein paar Grundlagen der Disziplin beibringen, damit du lernst, die Kälte einfach zu ignorieren.“ Sein ironischer Ton verriet, dass er es eher als Scherz meinte und dennoch hielt er Suzo eine Tube hin und hob eine Augenbraue an." vielleicht findest du ne hübsche junge Uchiha, die dich damit einreibt." trotz des grotesken Themas brachte Sasori den Satz sehr trocken rüber.
Als Suzo wieder von den Schönheiten des Dorfes und dem Sake sprach, konnte Sasori nur den Kopf schütteln." "Wenn du so weitermachst, wirst du noch wie Shigeru enden, der statt Aufträge zu erledigen ständig Vergnügungen nachjagt“ bemerkte er trocken. Doch diesmal schwang auch ein Hauch von Nachsicht in seiner Stimme mit. Die Rolle als ernste, allzu pflichtbewusste Leibwache konnte er in dieser besonderen Mission für einmal lockerer sehen – eine Seltenheit bei ihm." dann lass uns sehen was es hier gibt." sprach der Puppenspieler und betrachtete den anderen aus dunklen braunen Augen in einem schmalen Gesicht.
@Suzo[/color]
Hyuuga Jun
Beiträge : 23
Jun musste breit grinsen, als sie Hikari erblickte. Wie immer sah ihre Teamkameradin umwerfend aus. Jun würde es nie zugeben, aber manchmal war sie ein wenig neidisch auf Hikaris feminine Eleganz. Die Leichtigkeit, mit der Hikari es schaffte, in einem Kimono oder ähnlichen Outfits sowohl anmutig als auch kampfbereit auszusehen, bewunderte sie insgeheim. Für Jun war praktische Kleidung im Kampf jedoch unerlässlich – ein Kimono wäre für ihre schnellen, präzisen Bewegungen schlichtweg zu unpraktisch.
Ihr Grinsen wurde noch breiter, als sie sah, wie selbstbewusst und entschlossen Hikari auf sie zukam. Genau die richtige Einstellung, dachte sie, denn an einem Tag wie diesem war kein Platz für Zweifel. Sie hatten beide hart trainiert, unzählige Stunden in Training und Vorbereitung gesteckt und auf diesen Moment hingearbeitet. Heute würden sie sich beweisen. Jun wusste, wie viel Einsatz Hikari in den letzten Wochen gezeigt hatte, um mit ihr und ihrem Byakugan mithalten zu können. Tatsächlich war sie beeindruckt, wie gut Hikari es geschafft hatte, mitzuhalten. Das spornte Jun nur noch mehr an – eigentlich sollte ihr das Kekkei Genkai einen klaren Vorteil gegenüber einer normalen Kunoichi verschaffen, doch Hikari hatte durch reines Können nahezu gleichgezogen.
Das war nur einer von vielen Gründen, warum Jun ihre Freundin so gern mochte. Hikari war nicht nur eine Rivalin und Teamkameradin, sondern jemand, der sie immer wieder herausforderte und inspirierte.
„Ich kann’s kaum erwarten!“ sagte Jun und knuffte Hikari spielerisch gegen die Schulter.
Als Hikari die letzten Vorbereitungen ansprach, kratzte sich Jun verlegen am Hinterkopf. „Proviant … Mensch, gut, dass du daran gedacht hast. Das hab ich völlig vergessen.“ Sie grinste entschuldigend. „Aber dafür hab ich ein paar extra Kunai und Shuriken eingepackt. Wir wollen ja nicht, dass uns mitten im Kampf die Waffen ausgehen.“
Jun blickte für einen Moment zum Himmel hinauf, die Sonne strahlte warm auf ihr Gesicht, und sie fühlte, wie ihre Entschlossenheit noch stärker wurde. „Bald sind wir keine Genin mehr,“ wiederholte sie leise, wie eine Art Mantra. Sie lächelte, dann sah sie Hikari wieder an. „Lass uns gehen. Wir haben zwar noch Zeit, aber es ist schon ziemlich viel los auf den Straßen.“
Zusammen machten sich die beiden auf den Weg, Seite an Seite, die Stimmung zwischen ihnen voller Vorfreude und unterschwelliger Rivalität.
Ihr Grinsen wurde noch breiter, als sie sah, wie selbstbewusst und entschlossen Hikari auf sie zukam. Genau die richtige Einstellung, dachte sie, denn an einem Tag wie diesem war kein Platz für Zweifel. Sie hatten beide hart trainiert, unzählige Stunden in Training und Vorbereitung gesteckt und auf diesen Moment hingearbeitet. Heute würden sie sich beweisen. Jun wusste, wie viel Einsatz Hikari in den letzten Wochen gezeigt hatte, um mit ihr und ihrem Byakugan mithalten zu können. Tatsächlich war sie beeindruckt, wie gut Hikari es geschafft hatte, mitzuhalten. Das spornte Jun nur noch mehr an – eigentlich sollte ihr das Kekkei Genkai einen klaren Vorteil gegenüber einer normalen Kunoichi verschaffen, doch Hikari hatte durch reines Können nahezu gleichgezogen.
Das war nur einer von vielen Gründen, warum Jun ihre Freundin so gern mochte. Hikari war nicht nur eine Rivalin und Teamkameradin, sondern jemand, der sie immer wieder herausforderte und inspirierte.
„Ich kann’s kaum erwarten!“ sagte Jun und knuffte Hikari spielerisch gegen die Schulter.
Als Hikari die letzten Vorbereitungen ansprach, kratzte sich Jun verlegen am Hinterkopf. „Proviant … Mensch, gut, dass du daran gedacht hast. Das hab ich völlig vergessen.“ Sie grinste entschuldigend. „Aber dafür hab ich ein paar extra Kunai und Shuriken eingepackt. Wir wollen ja nicht, dass uns mitten im Kampf die Waffen ausgehen.“
Jun blickte für einen Moment zum Himmel hinauf, die Sonne strahlte warm auf ihr Gesicht, und sie fühlte, wie ihre Entschlossenheit noch stärker wurde. „Bald sind wir keine Genin mehr,“ wiederholte sie leise, wie eine Art Mantra. Sie lächelte, dann sah sie Hikari wieder an. „Lass uns gehen. Wir haben zwar noch Zeit, aber es ist schon ziemlich viel los auf den Straßen.“
Zusammen machten sich die beiden auf den Weg, Seite an Seite, die Stimmung zwischen ihnen voller Vorfreude und unterschwelliger Rivalität.
Zenjiro
Beiträge : 126
Zenjiro stand etwas hinter Yukan und ließ das rote Auge über die Hausdächer und das Dorf gleiten, während das Ehepaar über das nächste Vorgehen diskutierte. Eine Hand ruhte auf dem Schwertknauf des Katanas an der Hüfte, während die schwarze Halbmaske die Mimik dahinter verschleierte. Darunter verbarg sich ein Zähne knirschen und der Anflug nur noch mit einem Ohr zuzuhören, da sich diese Art der Diskussionen und Liebesbekundungen über en ganzen Weg erstreckten. Zenjiro wahrte dank der Maske das Gesicht, welches ein unheilvolles zähnezeigendes Grinsen offenbarte und das Auge sich verengte um den Fokus auf das Dorf zu richten. Ein halbes Ohr horchte auf die Unterhaltung bis es was brauchbares gab und die Familie sich entschieden hatte. Bis dahin erhob sich im innern eine ganz eigene Stimme, die verführerisch im Sein erklang und man sich einem Ziel so nahe fühlte, dass man nur noch die Hand ausstrecken und danach greifen musste. In dieser Geste verharrte er als er von Mio angesprochen wurde, die ihn bereits zum Schutze Yukans abstellte und das Rotauge sich auf diese legte, die Geste den Gedanken verwerfend und ein diebisches anfängliches Kichern zu hören war, welches prompt verschluckt wurde. Haltung annehmend. Hinter der Maske zeigte sich ein verschmitztes Lächeln, während das Auge geheimnisvoll schimmerte. Er verneigte sich leicht vor Yukans Frau als wäre es ihm eine Ehre und hob dabei eine Hand sacht zu seinem Herzen. Respektvoll ihr gegenüber. „Ich werde diese Aufgabe sehr ernst nehmen. Auch wenn es eine Herausforderung ist einem Mann wie Yukan beizukommen.“ Sein Blick wanderte zu Yukan und ein schelmisches Funkeln lag darin, während der Klang seiner Stimme einer Melodie glich „Seine Energie ist gleichermaßen ansteckend, wie… exzessiv.“ Dann lehnte er sich zu Mio als würde er ihr ein Geheimnis anvertrauen. „aber keine Sorge, ich habe einige…wirksame Methoden ihn in Schach zu halten, wir wollen doch nicht, dass er die ganze Nacht durchhüpft wie ein überdrehter Frosch.“ Sprach er noch von Yukan oder von den Kindern, wusste man nicht, was man aber wusste, dass seine Methoden bisher immer effektiv wirkten. Er nahm Mios Hand zwischen seine „also verlass dich ganz auf mich, Mio-san. Dein Ehemann ist bei mir in besten Händen.“ Er ließ ihre Hand los und die Augenlider verengten sich um mitanzusehen, wie sich Mio dann von ihrem Mann verabschiedete. Zenjiro drehte sich Richtung Dorf und man hörte die Fingerknöchel seiner rechten Hand knacken, wo er mit dem Daumen an seinem Ringfinger druck ausübte und es sich über alle vier verbleibenden Finger ausweitete. Knack--knack-knack..knack-knack.. monton in einem eigenen Rythmus sich auf das Geräusch fokussierend.
In einer geschmeidigen Bewegung schwang der Kopf zu Yukan herüber als dieser die Frage, nach dem wohin, stellte und das Grinsen der Maske schlug ihm breit entgegen, während das Auge sich weitete. „Wo ich hin will? Nun, mein Freund, das Ziel ist gar nicht so klar“ begann er, seine Stimme sanft und legte einen Arm um das andere Weißhaar, während er sich zu Yukan rüberlehnte. „Denn was zählt, ist nicht, wo wir landen, sondern der Weg, den wir gehen – mal ganz oder mal gar nicht, siehst du das anders?“ Er machte eine lässige Geste mit der freien Hand in die Ferne, als würde er die Straßen Konohas einrahmen. „Ein Schritt hierhin, ein Blick dahin, das Abenteuer im Augenblick. Der Ort selbst spielt keine Rolle, solange unser Geist uns dorthin bringt.“ Mit einem schiefen Grinsen, welches man aus de Stimme hören konnte, fügte er hinzu "- lass uns einfach losziehen und sehen, wohin uns der Wind trägt. Wer weiß, vielleicht führt der Weg uns genau dorthin, wo wir sein sollten.“ Er zwinkerte. "Schließlich kann man die besten Plätze nur finden, wenn man eigentlich gar nicht nach ihnen sucht.“
@Yukan
In einer geschmeidigen Bewegung schwang der Kopf zu Yukan herüber als dieser die Frage, nach dem wohin, stellte und das Grinsen der Maske schlug ihm breit entgegen, während das Auge sich weitete. „Wo ich hin will? Nun, mein Freund, das Ziel ist gar nicht so klar“ begann er, seine Stimme sanft und legte einen Arm um das andere Weißhaar, während er sich zu Yukan rüberlehnte. „Denn was zählt, ist nicht, wo wir landen, sondern der Weg, den wir gehen – mal ganz oder mal gar nicht, siehst du das anders?“ Er machte eine lässige Geste mit der freien Hand in die Ferne, als würde er die Straßen Konohas einrahmen. „Ein Schritt hierhin, ein Blick dahin, das Abenteuer im Augenblick. Der Ort selbst spielt keine Rolle, solange unser Geist uns dorthin bringt.“ Mit einem schiefen Grinsen, welches man aus de Stimme hören konnte, fügte er hinzu "- lass uns einfach losziehen und sehen, wohin uns der Wind trägt. Wer weiß, vielleicht führt der Weg uns genau dorthin, wo wir sein sollten.“ Er zwinkerte. "Schließlich kann man die besten Plätze nur finden, wenn man eigentlich gar nicht nach ihnen sucht.“
@Yukan
Suzo
Beiträge : 324
Seine Augen leuchteten für einen Moment auf als er Sasoris zustimmende Worte vernahm. „Auf jeden Fall. Wir sollten die Straßen auf etwaige Gefahren überprüfen!“, setzte er den Vorschlag Sasoris fort wobei man an Suzos Stimme förmlich die Nicht-Ernsthaftigkeit herauslesen konnte. „Oh.“, sackte die Begeisterung Suzos ab als Sasori etwas Zielstrebigkeit in ihre Unterhaltung brachte. „Natürlich. Auch wenn die Chance gering ist, -wenn- etwas passiert, haben wir ein Problem.“, dabei kratzte er sich kurz am Kopf und ließ eine gewisse Enttäuschung mitschwingen als er ebenso wie sein rothaariger Kumpane sah wie Gaara flugs in die Seitengassen verschwand. Es wäre eigentlich ihre Aufgabe gewesen nun zu folgen und in einer anderen Welt hätten sie es vermutlich auch, aber nicht in dieser. „Scheint so. Egal, hier sind die Leute von Konoha zuständig.“, kam es von ihm als er seinen Blick zu Sasori wandte und dessen Schulterzucken erwiderte.
„Eeeeh.“, droppte der junge Mann als er die Worte seines Freundes vernahm. Der Ton war eindeutig, aber das Wort. Disziplin? Das überraschte ihn. Für wen hält er Suzo? „Oh!“, grinste der Tekyo dann auf einmal und schnappte ihm die Tube aus der Hand. Keine Ahnung was in der drinnen war und ob sie überhaupt gebraucht würde, aber „Jetzt wo du es sagst. Ich habe gehört die Bräute von denen sollen verdammt heiß sein. Schwarzes, seidiges Haar und dunkle Augen .. oder hellrote, je nachdem!“, grinste er viel zu schelmisch als er die Tube salopp in eine seiner Taschen verstaute. An diesem Punkt verschonte er seinen Kameraden ausnahmsweise mit einer anderen Idee in seinem Kopf. Vorerst. Vielleicht ergab sich noch eine Gelegenheit davon zu schwärmen welche Kräfte die gekreuzten Gene ihrer beiden Clans erzeugen konnten! Natürlich würde Suzo es nicht so elegant beschreiben.
„Brrr. Um Himmels Willen, wer will das schon?“, bekam Sasori als Antwort wobei ein jeder Suzos Grinsen dabei erkennen konnte. Der Kern der Antwort war aber wahr. Wer will schon in eine verbitterte Jagd wie diese rutschen? „Jawohl.“, bestätigte er den Puppenspieler als er zuerst seinen Blick schweifen ließ. Der Eingang des Dorfes war so lebhaft und voller Bewegung, aber gleichzeitig nichts worauf sich der junge Mann wirklich fixieren konnte. „Hmmmm. Dann beginnt hier unsere Mission die Tiefen von Konohagakure zu erkunden! Damit wir wissen wovon wir unseren Kagen fernhalten müssen.“ und witzigerweise war auch diese Aussage nicht falsch. Je wahrscheinlicher man sie dort fand umso weniger sollte man den Kazekagen dort finden können. „Auf-Auf!“, erklang Suzos Stimme als er voranschritt. Wie praktisch wäre es nur wenn er so etwas wie eine Beschwörung hätte. Ein Tier mit feiner Nase das ihm den nächsten Stand voller Sake zeigen konnte. „Die richtig guten Läden werden nicht in den äußeren Bezirken sein, oder beim Dorfeingang, aber für so einen Start-Trunk. So drei oder vier Bier .. wird sich schon was finden lassen.“, in diesem Selbstgespräch vertieft analysierte der Tekyo zum ersten Mal auf dieser Reise etwas mit adlerhafter Genauigkeit. Wie ein Trüffelschwein wählte er seine Schritte vorsichtig, weil seine Augen die Wände der Straßen absuchte nach etwas das wie .. „HA! Da!“, zeigte er wie ein Windhund mit dem Finger voraus auf eine leuchtende Reklame in der Form eines frisch gezapften Biers.
@Akasuna no Sasori
Akasuna no Sasori
Beiträge : 9
Sasori beobachtete Suzo's Begeisterung mit einem amüsierten, aber auch leicht genervten Schmunzeln. Suzo schien die ganze Situation als eine Art kleines Abenteuer wahrzunehmen, bei dem es in erster Linie darum ging, den "besten Sake in Konoha" zu finden. Für Sasori war das einerseits nervig, andererseits auch erfrischend – schließlich konnte er bei dieser Mission selbst entspannter sein, und Suzos Nicht- Enthusiasmus machte das Ganze fast unterhaltsam.
Er zog eine Augenbraue hoch, als Suzo ihm die Tube aus der Hand schnappte und in seine Tasche steckte. "Pass auf mit dem Zeug,“ sagte Sasori trocken. Das war schließlich keine Lotion, sondern wortwörtlich eine Brandsalbe – es reichte nur ein bisschen davon und man fing an zu schwitzen wie ein Sandkater in der Mittagshitze. Die Haut begann zu brennen als würde flüssige Lava sich auf dieser befinden und sie hinterließ, bei unsachgemäßer Benutzung Brandblasen und verbrannte wortwörtlich die Haut bis sie schwarz war und auch die darunter liegenden Muskeln und gewebestrukturen verletzte. Er konnte sich vorstellen, dass Suzo die Tube ohne weiteres auf sich selbst anwenden würde, vermutlich sogar ohne Rücksicht auf die empfohlene Menge und genau da lag Sasoris Intention. Er verließ sich darauf, das neue Gift an dem Kameraden zu testen und dessen Wirkung zu begutachten. Eine Masche die sich durch Sasoris leben wie ein roter ...oder eher blauer.. Faden zog. Würde die Marionette in der Schriftrolle auf seinem Rücken sprechen können, hätte sie Suzo sicher vor Sasori gewarnt.
Während sie durch die Straßen von Konoha schlenderten, fiel Sasoris ruhiger, fast gleitender Gang auf. Er trug eine dunkle, schlichte Shinobi-Uniform mit langen Ärmeln. Passend für einen Chunin aus Suna. Die Uniform war in sandigen Braun- und Grautönen gehalten, die normalerweise hervorragend zur Wüstenlandschaft seines Heimatdorfes passten. Dazu trug er robuste Stiefel, die für lange Märsche gemacht waren. Um seine Taille hing ein schlichter, aber funktionaler Gürtel mit mehreren kleinen Taschen und Beuteln, die sorgfältig angebracht waren, um Puppenspiel-Utensilien, Gifte und andere Werkzeuge griffbereit zu halten. Auf seinem Rücken war eine kleine, aber auffällige Schriftrolle befestigt – sie diente ihm zur Beschwörung seiner Puppe und war in dunklen Farben gehalten, mit feinen, fast kunstvollen Verzierungen, die an die Geheimtechniken seines Clans erinnerten. Um seine Arme trug Sasori Schutzbänder aus dunklem Leder, die mit zarten, fast unsichtbaren Siegeln verziert waren. Ein dunkelrotes Tuch, das um seinen Hals lag, verlieh ihm eine markante Ausstrahlung und passte zu seiner roten Haarpracht. Es war ein schlichtes Accessoire, aber für Sasori durchaus funktional, da es ihm auch als Schutz vor Sandstürmen diente.
Er betrachtete Suzo mit halb verschränkten Armen und ließ sich von dessen Enthusiasmus ein wenig mitreißen. Als dieser mit großen Augen die leuchtende Reklame entdeckte und euphorisch darauf deutete, konnte Sasori ein Lächeln kaum unterdrücken. " Hast du dir jetzt tatsächlich eine Strategie zurechtgelegt, nur um das nächste Bier zu finden?“ fragte er, mit einem leicht spöttischen Ton in der Stimme. „Aber bitte – wenn wir den Kagen wirklich von diesem teufelsort fernhalten wollen, dann ist die Inspektion dieses natürlich der erste logische Schritt.“Mit einem kurzen Schulterzucken schloss sich Sasori Suzo an und ging mit ihm in Richtung der Reklame.l, während er mit seinen fingern an sein Ohr fasste „Drei oder vier Bier zum Aufwärmen, sagst du? Versuch nicht beim ersten direkt umzukippen“ Herausforderung angenommen. Den tekyo würde er doch locker unter den Tisch trinken. Sasori wirkte fast entspannt, seine kühle und fokussierte Seite lockerte sich in der Umgebung von Suzos unbekümmerten Optimismus und während Suzo einen Schritt voraus eilte, glitten Sasoris Augen trotzdem prüfend über die Umgebung, immer wachsam für potenzielle Bedrohungen – selbst wenn diese Erkundung in erster Linie dem Genuss diente.
Als Sasori und Suzo die Kneipe betraten, wurden sie sofort von einer warmen, fast gemütlichen Atmosphäre empfangen, die einen starken Kontrast zur kühlen, frischen Luft außerhalb bildete. Der Duft von gegrilltem Fleisch, warmem Sake und einem Hauch von Holzrauch lag in der Luft und schuf eine Art wohlige Geborgenheit. Die Beleuchtung war gedämpft, und das sanfte, orangefarbene Licht der Papierlaternen tauchte den Raum in eine warme Stimmung.
Holztische und -bänke waren locker im Raum verteilt, und die Gäste – ein bunt gemischtes Publikum aus Shinobi, Zivilisten und Reisenden – saßen in kleinen Gruppen beisammen und genossen die Gesellschaft und das Essen. Einige Konoha-Shinobi in ihren typischen grünen Westen und Stirnbändern sahen kurz auf, als die beiden Suna-Ninjas eintraten, bevor sie sich wieder ihren Getränken zuwandten.Sasori blieb in seiner üblichen, leicht reservierten Haltung und musterte die Gäste und die Kneipe mit scharfem unauffälligem Blick. Seine rotbraunen Augen glitten über die Szenerie, und er registrierte mit einem ruhigen, fast analytischen Blick jedes Detail. Die Positionen der Türen und Fenster, die Anzahl der Gäste, die potenziellen Fluchtwege. Auch wenn dies eher ein entspannter Moment sein sollte, konnte er die Gewohnheit, stets wachsam zu sein, nicht ganz ablegen. Kamen sie zur wichtigsten Frage des Tages. " wie finden wir heraus wer zahlt ? In was willst du mich herausfordern ?" fragte der Puppenspieler beiläufig an den tekyo gewandt und suchte nach einem freien Platz.
@Suzo
Er zog eine Augenbraue hoch, als Suzo ihm die Tube aus der Hand schnappte und in seine Tasche steckte. "Pass auf mit dem Zeug,“ sagte Sasori trocken. Das war schließlich keine Lotion, sondern wortwörtlich eine Brandsalbe – es reichte nur ein bisschen davon und man fing an zu schwitzen wie ein Sandkater in der Mittagshitze. Die Haut begann zu brennen als würde flüssige Lava sich auf dieser befinden und sie hinterließ, bei unsachgemäßer Benutzung Brandblasen und verbrannte wortwörtlich die Haut bis sie schwarz war und auch die darunter liegenden Muskeln und gewebestrukturen verletzte. Er konnte sich vorstellen, dass Suzo die Tube ohne weiteres auf sich selbst anwenden würde, vermutlich sogar ohne Rücksicht auf die empfohlene Menge und genau da lag Sasoris Intention. Er verließ sich darauf, das neue Gift an dem Kameraden zu testen und dessen Wirkung zu begutachten. Eine Masche die sich durch Sasoris leben wie ein roter ...oder eher blauer.. Faden zog. Würde die Marionette in der Schriftrolle auf seinem Rücken sprechen können, hätte sie Suzo sicher vor Sasori gewarnt.
Während sie durch die Straßen von Konoha schlenderten, fiel Sasoris ruhiger, fast gleitender Gang auf. Er trug eine dunkle, schlichte Shinobi-Uniform mit langen Ärmeln. Passend für einen Chunin aus Suna. Die Uniform war in sandigen Braun- und Grautönen gehalten, die normalerweise hervorragend zur Wüstenlandschaft seines Heimatdorfes passten. Dazu trug er robuste Stiefel, die für lange Märsche gemacht waren. Um seine Taille hing ein schlichter, aber funktionaler Gürtel mit mehreren kleinen Taschen und Beuteln, die sorgfältig angebracht waren, um Puppenspiel-Utensilien, Gifte und andere Werkzeuge griffbereit zu halten. Auf seinem Rücken war eine kleine, aber auffällige Schriftrolle befestigt – sie diente ihm zur Beschwörung seiner Puppe und war in dunklen Farben gehalten, mit feinen, fast kunstvollen Verzierungen, die an die Geheimtechniken seines Clans erinnerten. Um seine Arme trug Sasori Schutzbänder aus dunklem Leder, die mit zarten, fast unsichtbaren Siegeln verziert waren. Ein dunkelrotes Tuch, das um seinen Hals lag, verlieh ihm eine markante Ausstrahlung und passte zu seiner roten Haarpracht. Es war ein schlichtes Accessoire, aber für Sasori durchaus funktional, da es ihm auch als Schutz vor Sandstürmen diente.
Er betrachtete Suzo mit halb verschränkten Armen und ließ sich von dessen Enthusiasmus ein wenig mitreißen. Als dieser mit großen Augen die leuchtende Reklame entdeckte und euphorisch darauf deutete, konnte Sasori ein Lächeln kaum unterdrücken. " Hast du dir jetzt tatsächlich eine Strategie zurechtgelegt, nur um das nächste Bier zu finden?“ fragte er, mit einem leicht spöttischen Ton in der Stimme. „Aber bitte – wenn wir den Kagen wirklich von diesem teufelsort fernhalten wollen, dann ist die Inspektion dieses natürlich der erste logische Schritt.“Mit einem kurzen Schulterzucken schloss sich Sasori Suzo an und ging mit ihm in Richtung der Reklame.l, während er mit seinen fingern an sein Ohr fasste „Drei oder vier Bier zum Aufwärmen, sagst du? Versuch nicht beim ersten direkt umzukippen“ Herausforderung angenommen. Den tekyo würde er doch locker unter den Tisch trinken. Sasori wirkte fast entspannt, seine kühle und fokussierte Seite lockerte sich in der Umgebung von Suzos unbekümmerten Optimismus und während Suzo einen Schritt voraus eilte, glitten Sasoris Augen trotzdem prüfend über die Umgebung, immer wachsam für potenzielle Bedrohungen – selbst wenn diese Erkundung in erster Linie dem Genuss diente.
Als Sasori und Suzo die Kneipe betraten, wurden sie sofort von einer warmen, fast gemütlichen Atmosphäre empfangen, die einen starken Kontrast zur kühlen, frischen Luft außerhalb bildete. Der Duft von gegrilltem Fleisch, warmem Sake und einem Hauch von Holzrauch lag in der Luft und schuf eine Art wohlige Geborgenheit. Die Beleuchtung war gedämpft, und das sanfte, orangefarbene Licht der Papierlaternen tauchte den Raum in eine warme Stimmung.
Holztische und -bänke waren locker im Raum verteilt, und die Gäste – ein bunt gemischtes Publikum aus Shinobi, Zivilisten und Reisenden – saßen in kleinen Gruppen beisammen und genossen die Gesellschaft und das Essen. Einige Konoha-Shinobi in ihren typischen grünen Westen und Stirnbändern sahen kurz auf, als die beiden Suna-Ninjas eintraten, bevor sie sich wieder ihren Getränken zuwandten.Sasori blieb in seiner üblichen, leicht reservierten Haltung und musterte die Gäste und die Kneipe mit scharfem unauffälligem Blick. Seine rotbraunen Augen glitten über die Szenerie, und er registrierte mit einem ruhigen, fast analytischen Blick jedes Detail. Die Positionen der Türen und Fenster, die Anzahl der Gäste, die potenziellen Fluchtwege. Auch wenn dies eher ein entspannter Moment sein sollte, konnte er die Gewohnheit, stets wachsam zu sein, nicht ganz ablegen. Kamen sie zur wichtigsten Frage des Tages. " wie finden wir heraus wer zahlt ? In was willst du mich herausfordern ?" fragte der Puppenspieler beiläufig an den tekyo gewandt und suchte nach einem freien Platz.
@Suzo
Masako
Beiträge : 12
Diese Stadt war wunderschön, so bunt und die Luft duftete so ungewohnt. Allein der Weg nach Konoha hatte Masako mehrfach zum Staunen gebracht. Die junge Sunanin kannte natürlich Pflanzen und Blumen, auch wenn sie aus der Wüste kam, Suna war nicht nur kahl und voller Sand. Insbesondere bei den Kinkasasagis war es, im Vergleich zu anderen Ecken der Stadt, recht grün, da sie die großen Felder voller Kakteen und Agaven hatten. Durch die Kaktusblüten gab es sogar hübsche Farbtupfer und wenn sie blühten, dann lag dieser süßlich-blumige Duft in der Luft. Masako liebte diesen Geruch, für sie bedeutete er Heimat und Geborgenheit. Trotzdem wurde das Farbbild in Suna vorallem durch unterschiedliche Sand- und Gesteinstöne bestimmt, es war also eher gelblich-grau bis rötlich. Vor allem außerhalb von Suna war es ziemlich eintönig, das Feuerreich hingegen hatte viel mehr Farben zu bieten, allem voran Grüntöne natürlich, immerhin gab es hier viel Wald. Aber es war nicht nur die Farbenpracht und die unbekannten Gerüche nach Blumen, auch das Klima war ganz anders. Es fiel der Kunoichi schwer das alles zu beschreiben. Natrülich war sie schon mal außerhalb von Suna gewesen, sie hatte sogar schon mal das Feuerreich besucht, aber in Konoha selbst war sie noch nie gewesen. Diese angenehme Brise, sie hatte etwas Kühles, vorallem im Vergleich zu Sunas Winden, aber kalt war es hier nicht, eben nur anders.
Während das Mädchen mit den lila Haaren noch dabei war diese ganzen Eindrücke in sich aufzunehmen und zu verarbeiten, war ihr Teamkamerad schon völlig aufgedreht. Aber so war Gaara nun mal, anders kannte sie ihren Freund gar nicht, er schien immer so viel Energie zu haben, dass sie sich oft wunderte, wo er diese Reserven versteckte. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als der Rotschopf sofort ins Staunen geriet und sie musste ihm wirklich zustimmen, Konoha war spannend. Allein der Springbrunnen, da hatte Gaara Recht, war toll, obwohl es sicher für die Leute aus Konoha nichts Besonderes mehr war. Hätten sie so viel Wasser in Suna, dann würde ihre Familie sicher sofort mehr Reis anbauen, schoss es Masako bei dem Anblick der spielenden Kinder sofort durch den Kopf. „Es ist wirklich wunderschön hier, alles ist so lebendig und grün“, da Gaara schon so weit vor gelaufen war, beeilte sich Masako zum ihm aufzuschließen, dabei würde man erst denken, dass ihr langer Kimono und die Getas sie sicher behindern würden, aber Masako war es gewohnt sich in der traditionellen Kleidung zu bewegen und wirkte dabei immer sehr galant und heute trug sie sogar extra einen Furisode mit langen Ärmeln. Als sie wieder neben ihm stand, lächelte sie Gaara an „also nicht, dass es bei uns nicht lebendig wäre“, sie wollte immerhin nicht schlechtes über ihre geliebte Heimat sagen, „aber es ist hier so anders“.
Sie strich sich eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht und ordnete ihre Kleidung, die Kunoichi war immer darauf bedacht ordentlich auszusehen, nun ja, fast immer, im Kampf oder Training war ihr das nicht wichtig, aber in einem Moment wie diesen, war das sehr wichtig. Immerhin handelte es sich bei Masako um die einzige Tochter des Oberhauptes des angesehenen Kinkasasagi-Clans, von ihr wurde immer erwartet, dass sie Haltung und die besten Manieren zeigte. Sie war eine Vorzeigetochter, die schon früh die Erwartungen an sie verinnerlicht hatte. Mit ihrer ruhigen Art schien sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zu Gaara zu passen, doch gerade weil sie oft ein Ruhepol zu seiner unendlichen Energie war, kamen die zwei so gut miteinander aus. Auf seine Frage hin holte sie ein kleines Büchlein aus ihrem Beutel und schlug etwas nach, „unsere Unterkunft ist im Norden der Stadt, aber zuerst müssen wir zum Hokage“, während sie ihre Notizen zitierte, wurde die Aufmerksamkeit des Rotschopfes von einem Blondschopf eingenommen. Die kleine Gruppe war gerade mal ein paar Minuten in der Stadt und der junge Kazekage hatte schon jemanden gefunden, mit dem er sich anlegen konnte, das versprach ja gut zu werden. „Gaara..“, sie stoppte und man sah sie leicht erröten, „Kazekage-sama“, korrigierte sie sich in der passenden an Anrede, „bitte denkt an eure Stellung, ihr könnt hier niemanden herausfordern, das gehört sich nicht“, Masako als kleines Gewissen auf der Schulter.
Es war noch ungewohnt für sie ihn mit seinem Titel anzusprechen, immerhin kannten sich die beiden Sunanin schon recht lange. Schon zu den Akademiezeiten hatte sie durch ihren Großvater Kontakt mit Gaara bekommen, als Ratsmitglied war es ihm wichtig gewesen seinen Enkeln die Bedeutung des Rates näher zu bringen. Aber spielen mit dem Sohn des Kazekages war dann doch spannender gewesen. Umso mehr hatte sich Masako auch gefreut, als sie und Gaara in das gleiche Team gekommen waren. Doch mittlerweile war er immerhin der Kazekage geworden, da konnte sie ihn doch nicht mehr ansprechen wie ihren Freund. Zum Glück schien der blonde Junge nicht daran interessiert zu sein, sich jetzt hier mit ihnen anzulegen, vielleicht war er aber auch nur von der Wache eingeschüchtert, Masako zumindest war etwa eingeschüchtert. Daher war sie auch froh, als es Gaara weiter zog und sie ihm folgte wie ein Blütenblatt, das vom Wind mitgetragen wurde, „schaut mal Kazekage-sama, die Blumen sind so schön, es ist herrlich bunt hier“, gerne würde sie noch stundenlang durch die Stadt streifen und sich alles genau anschauen, aber sie hatten noch einen Zeitplan einzuhalten, ehe sie wirklich Freizeit genießen konnten,„aber wir sollten doch zum Hokage gehen, damit ihr euch persönlich vorstellen könnt“. Danach würde sie sicher noch genug Zeit haben die Stadt zu erkunden, Masako war immerhin genauso gespannt wie Gaara, auch wenn man es ihr weniger von außen ansah. Der Duft eines Essensstandes oder Restaurant in der Nähe löste Hunger bei ihr aus, sie schloss kurz die Augen und schnupperte nach dem leckeren Essen.
@Sabaku no Gaara
Während das Mädchen mit den lila Haaren noch dabei war diese ganzen Eindrücke in sich aufzunehmen und zu verarbeiten, war ihr Teamkamerad schon völlig aufgedreht. Aber so war Gaara nun mal, anders kannte sie ihren Freund gar nicht, er schien immer so viel Energie zu haben, dass sie sich oft wunderte, wo er diese Reserven versteckte. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als der Rotschopf sofort ins Staunen geriet und sie musste ihm wirklich zustimmen, Konoha war spannend. Allein der Springbrunnen, da hatte Gaara Recht, war toll, obwohl es sicher für die Leute aus Konoha nichts Besonderes mehr war. Hätten sie so viel Wasser in Suna, dann würde ihre Familie sicher sofort mehr Reis anbauen, schoss es Masako bei dem Anblick der spielenden Kinder sofort durch den Kopf. „Es ist wirklich wunderschön hier, alles ist so lebendig und grün“, da Gaara schon so weit vor gelaufen war, beeilte sich Masako zum ihm aufzuschließen, dabei würde man erst denken, dass ihr langer Kimono und die Getas sie sicher behindern würden, aber Masako war es gewohnt sich in der traditionellen Kleidung zu bewegen und wirkte dabei immer sehr galant und heute trug sie sogar extra einen Furisode mit langen Ärmeln. Als sie wieder neben ihm stand, lächelte sie Gaara an „also nicht, dass es bei uns nicht lebendig wäre“, sie wollte immerhin nicht schlechtes über ihre geliebte Heimat sagen, „aber es ist hier so anders“.
Sie strich sich eine violette Haarsträhne aus dem Gesicht und ordnete ihre Kleidung, die Kunoichi war immer darauf bedacht ordentlich auszusehen, nun ja, fast immer, im Kampf oder Training war ihr das nicht wichtig, aber in einem Moment wie diesen, war das sehr wichtig. Immerhin handelte es sich bei Masako um die einzige Tochter des Oberhauptes des angesehenen Kinkasasagi-Clans, von ihr wurde immer erwartet, dass sie Haltung und die besten Manieren zeigte. Sie war eine Vorzeigetochter, die schon früh die Erwartungen an sie verinnerlicht hatte. Mit ihrer ruhigen Art schien sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zu Gaara zu passen, doch gerade weil sie oft ein Ruhepol zu seiner unendlichen Energie war, kamen die zwei so gut miteinander aus. Auf seine Frage hin holte sie ein kleines Büchlein aus ihrem Beutel und schlug etwas nach, „unsere Unterkunft ist im Norden der Stadt, aber zuerst müssen wir zum Hokage“, während sie ihre Notizen zitierte, wurde die Aufmerksamkeit des Rotschopfes von einem Blondschopf eingenommen. Die kleine Gruppe war gerade mal ein paar Minuten in der Stadt und der junge Kazekage hatte schon jemanden gefunden, mit dem er sich anlegen konnte, das versprach ja gut zu werden. „Gaara..“, sie stoppte und man sah sie leicht erröten, „Kazekage-sama“, korrigierte sie sich in der passenden an Anrede, „bitte denkt an eure Stellung, ihr könnt hier niemanden herausfordern, das gehört sich nicht“, Masako als kleines Gewissen auf der Schulter.
Es war noch ungewohnt für sie ihn mit seinem Titel anzusprechen, immerhin kannten sich die beiden Sunanin schon recht lange. Schon zu den Akademiezeiten hatte sie durch ihren Großvater Kontakt mit Gaara bekommen, als Ratsmitglied war es ihm wichtig gewesen seinen Enkeln die Bedeutung des Rates näher zu bringen. Aber spielen mit dem Sohn des Kazekages war dann doch spannender gewesen. Umso mehr hatte sich Masako auch gefreut, als sie und Gaara in das gleiche Team gekommen waren. Doch mittlerweile war er immerhin der Kazekage geworden, da konnte sie ihn doch nicht mehr ansprechen wie ihren Freund. Zum Glück schien der blonde Junge nicht daran interessiert zu sein, sich jetzt hier mit ihnen anzulegen, vielleicht war er aber auch nur von der Wache eingeschüchtert, Masako zumindest war etwa eingeschüchtert. Daher war sie auch froh, als es Gaara weiter zog und sie ihm folgte wie ein Blütenblatt, das vom Wind mitgetragen wurde, „schaut mal Kazekage-sama, die Blumen sind so schön, es ist herrlich bunt hier“, gerne würde sie noch stundenlang durch die Stadt streifen und sich alles genau anschauen, aber sie hatten noch einen Zeitplan einzuhalten, ehe sie wirklich Freizeit genießen konnten,„aber wir sollten doch zum Hokage gehen, damit ihr euch persönlich vorstellen könnt“. Danach würde sie sicher noch genug Zeit haben die Stadt zu erkunden, Masako war immerhin genauso gespannt wie Gaara, auch wenn man es ihr weniger von außen ansah. Der Duft eines Essensstandes oder Restaurant in der Nähe löste Hunger bei ihr aus, sie schloss kurz die Augen und schnupperte nach dem leckeren Essen.
@Sabaku no Gaara
Sabaku no Gaara
Beiträge : 454
" Nenn mich einfach Gaara, Masako,“ murrte er leise und verschränkte die Arme. " ich hab echt keinen Bock für diesen ganzen Titel-Kram.“
Gaara bemerkte Masakos bewundernden Blick auf die Blumen und ohne groß zu überlegen, griff er nach ihrer Hand. Gaara hielt sie fest, seine Augen glühten entschlossen, als er sie durch die Straßen Konohas in Richtung eines großen Blumenladens zog. Die Sonnenstrahlen fielen auf das Schaufenster, hinter dem bunte Blumen in leuchtenden Farben standen. Es waren Rosen, Lilien, Chrysanthemen – Farben und Düfte, die Suna in seiner trockenen Weite kaum zu bieten hatte. Gaara, der normalerweise mit Geschenken nichts am Hut hatte, ließ Masako los und trat an die Verkäuferin heran, welche ihn interessiert musterte.
Aber welche könnte masako denn gefallen.. ? Er schaute über die verschieben Farben und roch die düfte bevor er die arme ausbreitete und sich an die Verkäuferin wandte, deren Begrüßung untergegangen war, die die beiden suna Shinobi aber interessiert musterte " ich nehme ALLE Blumen, die Sie haben,“ sagte er schließlich und zeigte ein breites Grinsen , die Stimme ruhig, aber voller Entschlossenheit. Die Verkäuferin blinzelte überrascht, doch Gaara wartete nicht auf eine Reaktion, er drehte sich zu Masako um und in seinen Augen lag, weiches Funkeln und kratzte sich verlegen am Hinterkopf " Ich dachte… ich wollte, dass du Konoha auf deine Weise erlebst. Wenn wir die Blumen zu unserer Unterkunft schicken, wird alles für dich so schön sein wie dieses Dorf.“
Doch bevor sie etwas erwidern konnte zuckte Gaara zusammen. Ein kaltes unbehagliches Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Der Sand begann sich in seinem Gefäß zu regen, und Gaara biss die Zähne zusammen, als Shukakus Stimme höhnisch in seinem Inneren flüsterte. Was für ein schwacher Auftritt, Gaara. So rührselig...- Über Blumen?! Wir wollten hier kämpfen !! Shukakus Spott klang wie scharfes Kratzen in seinem Kopf und Gaara spürte, wie die Kontrolle über seinen Sand zu entgleiten begann. Er wollte die Hand heben, um die Bewegung zu stoppen, doch in diesem Moment schoss ein Schwall aus Sand wie eine wütende Flutwelle aus dem Gefäß. „ups..“ murmelte Gaara aber es war zu spät. Der Sand stürzte sich gnadenlos auf die Blumen, schlang sich wie ein zorniger Sturm um die Blüten und zerquetschte sie, bis nichts als zerfetzte Blätter und zerstörte Blütenblätter übrigblieben. Die prächtigen Farben, die Masako so bewundert hatte, verwandelten sich in einen Haufen zermahlener, farbloser Überreste auf dem Boden. Die Verkäuferin schrie entsetzt und wich zurück, während der Sand weiterhin über die verwüsteten Blumen strich, als wolle er jede Spur davon auslöschen. Gaara atmete schwer, seine Augen halb geschlossen, als der Sand endlich zum Stillstand kam und sich zurückzog, als wäre nichts gewesen." ich glaub er hat schlechte Laune…“ der junge Kazekage presste die Lippen zusammen und blickte verzweifelt auf die zerstörten Blumen. Er sah Masako an, während sich ein knurren von seinem Magen aus äußerte, damit wandte er sich Richtung Tür und sah auf den finsteren Blick der Verkäuferin. Gaara stolperte unbeholfen aus dem Laden raus.
Er spürte das brennende Grollen in seinem Bauch, das Shukakus düsteres Lachen begleitete. Gaara legte sich eine Hand auf den Bauch, als wolle er die inneren Dämonen unterdrücken, und ein Ausdruck schmerzlicher Hilflosigkeit huschte über sein Gesicht als er wieder auf der Straße stand und sich kraftlos an eine Mauer lehnte. du bist ein loser Gaara.. wo ist unser Kampf den du versprochen hast ?! aber der Sturm in Innern ebbte ab als der Geruch von gebratenem in die Nähe zog und Gaara beruhigte sich fürs erste und das rothaar seufzte erleichtert und wandte sich wieder an masako " ich hab Hunger.."
@Masako
Gaara bemerkte Masakos bewundernden Blick auf die Blumen und ohne groß zu überlegen, griff er nach ihrer Hand. Gaara hielt sie fest, seine Augen glühten entschlossen, als er sie durch die Straßen Konohas in Richtung eines großen Blumenladens zog. Die Sonnenstrahlen fielen auf das Schaufenster, hinter dem bunte Blumen in leuchtenden Farben standen. Es waren Rosen, Lilien, Chrysanthemen – Farben und Düfte, die Suna in seiner trockenen Weite kaum zu bieten hatte. Gaara, der normalerweise mit Geschenken nichts am Hut hatte, ließ Masako los und trat an die Verkäuferin heran, welche ihn interessiert musterte.
Aber welche könnte masako denn gefallen.. ? Er schaute über die verschieben Farben und roch die düfte bevor er die arme ausbreitete und sich an die Verkäuferin wandte, deren Begrüßung untergegangen war, die die beiden suna Shinobi aber interessiert musterte " ich nehme ALLE Blumen, die Sie haben,“ sagte er schließlich und zeigte ein breites Grinsen , die Stimme ruhig, aber voller Entschlossenheit. Die Verkäuferin blinzelte überrascht, doch Gaara wartete nicht auf eine Reaktion, er drehte sich zu Masako um und in seinen Augen lag, weiches Funkeln und kratzte sich verlegen am Hinterkopf " Ich dachte… ich wollte, dass du Konoha auf deine Weise erlebst. Wenn wir die Blumen zu unserer Unterkunft schicken, wird alles für dich so schön sein wie dieses Dorf.“
Doch bevor sie etwas erwidern konnte zuckte Gaara zusammen. Ein kaltes unbehagliches Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Der Sand begann sich in seinem Gefäß zu regen, und Gaara biss die Zähne zusammen, als Shukakus Stimme höhnisch in seinem Inneren flüsterte. Was für ein schwacher Auftritt, Gaara. So rührselig...- Über Blumen?! Wir wollten hier kämpfen !! Shukakus Spott klang wie scharfes Kratzen in seinem Kopf und Gaara spürte, wie die Kontrolle über seinen Sand zu entgleiten begann. Er wollte die Hand heben, um die Bewegung zu stoppen, doch in diesem Moment schoss ein Schwall aus Sand wie eine wütende Flutwelle aus dem Gefäß. „ups..“ murmelte Gaara aber es war zu spät. Der Sand stürzte sich gnadenlos auf die Blumen, schlang sich wie ein zorniger Sturm um die Blüten und zerquetschte sie, bis nichts als zerfetzte Blätter und zerstörte Blütenblätter übrigblieben. Die prächtigen Farben, die Masako so bewundert hatte, verwandelten sich in einen Haufen zermahlener, farbloser Überreste auf dem Boden. Die Verkäuferin schrie entsetzt und wich zurück, während der Sand weiterhin über die verwüsteten Blumen strich, als wolle er jede Spur davon auslöschen. Gaara atmete schwer, seine Augen halb geschlossen, als der Sand endlich zum Stillstand kam und sich zurückzog, als wäre nichts gewesen." ich glaub er hat schlechte Laune…“ der junge Kazekage presste die Lippen zusammen und blickte verzweifelt auf die zerstörten Blumen. Er sah Masako an, während sich ein knurren von seinem Magen aus äußerte, damit wandte er sich Richtung Tür und sah auf den finsteren Blick der Verkäuferin. Gaara stolperte unbeholfen aus dem Laden raus.
Er spürte das brennende Grollen in seinem Bauch, das Shukakus düsteres Lachen begleitete. Gaara legte sich eine Hand auf den Bauch, als wolle er die inneren Dämonen unterdrücken, und ein Ausdruck schmerzlicher Hilflosigkeit huschte über sein Gesicht als er wieder auf der Straße stand und sich kraftlos an eine Mauer lehnte. du bist ein loser Gaara.. wo ist unser Kampf den du versprochen hast ?! aber der Sturm in Innern ebbte ab als der Geruch von gebratenem in die Nähe zog und Gaara beruhigte sich fürs erste und das rothaar seufzte erleichtert und wandte sich wieder an masako " ich hab Hunger.."
@Masako
Tobi
Beiträge : 4
Heimlich wie ein Shinobi schlich er durch die Gefilde. Raus aus dem Bett und durch das Haus. Schattenhaft flackerte seine Präsenz auf und verschwand wieder. Schlussendlich stand auf dem Nachttisch seiner Frau ein Tablett mit ein paar Mochis und Tee der bis zu ihrem Erwachen ausgekühlt sein dürfte. Mochis aß sie doch, oder? Egal, bevor er sich dieser Frage stellen würde, verschwand seine Silhouette vollständig aus dem Haus .. bis er beim Ichiraku-Laden erschien und sich freudig an einigen Schüsseln Nudeln bediente. Keine Wache, oder vergleichbares, konnte ihn erspähen wobei die Uhrzeit keine Ausrede sein durfte. Als die Sonne dann aufging und der Mann satt war befand er sich bereits bei den Vorbereitungen auf das große Ereignis das bald stattfand. Die Uchiha-Polizei bereitete sich tatkräftig vor und die älteren Kaliber dieser Einheit standen verstreut herum und scheuchten die jungen Mitglieder. Plötzlich stand zwischen den alten ein weiterer und feuerte die jungen ebenso an. Erst folgten verwunderte Blicke wo der denn herkam, aber nachdem die Zuständigen erkannten das es sich um Obito handelte war jede Verwunderung verflogen. Das machte er nunmal so, er tauchte einfach auf.
„Bewegung Leute! Es muss alles perfekt und abgedeckt sein. Keine Müdigkeit vortäuschen, das könnt ihr nach den Prüfungen!“, war Obitos Aufheizen bei Weitem die angenehmste Form wenn man bedachte wie die anderen Vorgesetzten die Einheiten antrieben. Kurz darauf verschwand der zuerst so begeisterte Obito wieder und hinterließ eine Hand voll irritierter Shinobis die sich nun mit dieser Erscheinung beschäftigten. Trat er nicht bereits aus der Uchiha-Polizei aus .. wegen? Da war doch was. Was war das nur. Und warum hüpfte er auf einmal wieder in die Vorbereitungen? „Warum ist das wohl so?“, schnauzte einer der diensthabenden Vorgesetzten als er sah das eine Einheit sich mehr mit dem sporadischen Auftauchen Obitos beschäftigte als mit ihrer Aufgabe. „Natürlich wegen-“„einer Frau! Warum sollte sich sonst einer der glorreichsten unserer Truppe zurückziehen!“, ergänzte der Uchiha ungefragt dessen Erklärung als er aus dem Nichts neben ihm erschien, „Darum seid so gut und schaut das alles reibungslos läuft. Es wäre der Hammer wenn die Prüfungen ohne Komplikationen ablaufen.“, grinste der Uchiha sie an und während die Einheit ihm ihr Versprechen geben wollte .. war er wieder weg.
.. und erschien in einem Blumenladen wo die Verkäuferin ihn etwas entsetzt ansah. „Entschuldigen Sie bitte, ich hatte noch etwas zu klären.“, lachte Obito in ihre Richtung und kratzte sich wie ein Junger am Hinterkopf während die Verkäuferin erst realisieren musste das ihr Kunde dazwischen einfach verschwand. „Also die ..“, Obito deutete auf diese Blumen die ihm vor seinem Verschwinden gefielen. Die Verkäuferin wies ihn darauf hin das diese Farbe bei Blumen für Trauer und Beerdigungen stand. „Oh. Das wusste ich nicht. Ich nehm sie trotzdem.“, grinste er sie an. Er suchte zwar Blumen für seine Frau, aber da sich der Jahrestag eines anderen Ereignisses näherte waren die genauso gut. Dann brauchte er nur noch die passende Farbe nach der er die Verkäuferin nun fragte. Als Obito fertig war verschwand er wieder. Einfach so. Er saß auf einem weißen Block und sortierte die beiden Sträuße in je eine Vase.
„Frühstück. Check. Uchiha-Polizei. Check. Blumen. Check. Irgendwas fehlt noch.“, mit dieser Frage saß er nun auf dem weißen Block und überlegte während der Tag langsam verging und sowohl die Grabstätte unbesucht war, genauso wie Rena mit der er sich eigentlich am späten Nachmittag am Hauptplatz verabredet hatte ..
@Ashikaga Rena
Itaku Fuyu
Beiträge : 111
Wie lange es wohl her war, das sie das letzte Mal hier gewesen war? Konoha! Sie liebte dieses Land einfach für sein Wetter! Nicht immer nur Nebel und Regen. Auch wenn sie das Land des Wassers ebenso mochte, war es hier für sie glatt wie ein erfrischender Urlaub in der Sonne! Denn eben genau diese schien auf die so helle Haut der Jounin und wärmte sie nicht nur körperlich! ❅Kyaaaa!❅ Ausgiebig ihre Arme nach oben reißend und ihren Körper streckend funkelte das warme Lächeln der Kunoichi von ihrem Gesicht, bevor die gerade noch geschlossenen Augen sich öffneten und ihr Blick freudig über die Straße glitt, bis sie neben sich stehen blieben auf diesem Mann von einem Bären .. är .. Bären von einem Mann! Ihrem .. Freudig rüber strahlend, sprang sie unvermittelt Takumi an, schlang ihre Arme um seinen Nacken und ließ sich einfach an ihm hängen. Die Knie eingeknickt wedelten ihre Füße leicht in der Luft. ❅Ich finds so schön, das du mitgekommen bist, Liebling!❅ Ihn anfunkelnd, legte sie kurz darauf ihren Kopf auf die Brust des Mannes und rieb leicht ihre Wange an diesem. ❅Du wirst das sicher nicht bereuen!❅ Ihre Arme lösend, glitt sie an dem Mann hinab, bis sie wieder auf eigenen Füßen stand, bevor sie sich umdrehte und erneut hin und her schaute. ❅Ich frag mich nur, wo meine Schüler abgeblieben sind? .. Ich muss ihnen unbedingt das BBQ hier zeigen! ich bin mir sicher, das sie es lieben! Du kommst doch auch mit oder?❅ Ihren Blick wieder zu Takumi richtend, der mit großen, eisblauen Augen angeschaut wurde. Einem Blick der einem animierten, gestiefelten Kater alle Ehre gemacht hätte! ❅Da gibt es bestimmt auch guten Kaffee .. ansonsten müssen wir danach eben noch wo anders hin!❅ Mit beiden Händen nach den seinigen greifend, würde sie den Mann dann auch mehr oder minder hinter sich her ziehen, während sie selbst ihren Rücken in Laufrichtung gedreht hatte. Wenn man die Frau so sah, mochte man erst wohl kaum glauben, das sie es bis zur Jounin geschafft hatte, auch wenn die Ausrüstung an ihrem Körper durchaus klar und deutlich 'Kunoichi' schrie, so tat es ihr Verhalten nur bedingt. Selbst bei ihren Schülern zeigte sie sich eher wohl irgendwie als eine Art 'Mutti'.. wenn auch manches mal eine scheinbar etwas verplante, die sich gern mal etwas überschlug.
Suzo
Beiträge : 324
„Papperlapapp. Ich bin Suzo mit den neun Leben, schon vergessen?“, grinste der junge Mann den Rotschopf an als er die Tube einpackte. Es war sicher das er keine Ahnung hatte was er tatsächlich einpackte, aber er berief sich auf seinen Ruf. Einen Ruf den er erhielt weil er damals die Aufforderung seines Bruders ignorierte, keinen Reis holte und damit vor Ort war als Kachiko, Shigerus Bruder, sein Massaker veranstalten wollte. Suzo, als jüngstes und schwächstes Mitglied, sollte Kachikos erstes Opfer werden. Doch statt einen Nicht-Ninja einfach so auszuschalten machte er Suzos Vater, Suzos Bruder und Suzos Schwester auf sich aufmerksam und hatte damit nicht einmal den Ansatz einer Chance. Auch wenn Suzo am Ende nichts tat außer da zu sein bescherte ihm das einen Ruf dem er danach aber nie wieder gerecht wurde. Außer wenn es darum ging Besäufnisse oder vergleichbare Ereignisse zu überstehen. „Wenn ich mir damit nicht gerade eine Yan-Dere anlache, passt alles.“, ergänzte er seine Aussage um ein Klischee aus seinen geliebten Mangas wobei er seine gewohnte Aussprache nutzte bei der er das ‚Dere‘ am Schluss besonders hervorhob.
Bei ihrem Weg durch die Straßen Konohas übernahm der Sake-Spürhund Suzo die Führung. Seine Kleidung war wesentlich leichter. Eine lockere Hose, leichte Sandalen und sein Oberteil war wie bereits gesehen kurzärmelig und vorne offen. Alles zusammen in einem leicht dunklen, blauen Ton. Auf seinem Rücken war das Symbol der Tekyos abgebildet, ein Kreis mit hellblauem Hintergrund und einem dreieckigen Stern in der Mitte, angelehnt an ihr Doujutsu. Als Ausrüstung hatte er nur eine linksseitige Waffentasche und an seinem rechten Bein eine Kunaitasche. Auch wenn seine Bestreben rein begnüglicher Natur waren, war er vorbereitet.
„Was? Natürlich nicht!“, lachte der junge Tekyo als er zu seinem Begleiter blickte, „Das ist Instinkt. Wenn man das lange genug macht, geht das einem in Fleisch und Blut über.“, folgte sein breites Grinsen. „Die Bewachung natürlich, nicht das trinken. Wer sind wir denn.“, sein bestehendes Grinsen machte diese Aussage nicht besser. Als Sasori naturgemäß erkannte wie wichtig die Inspektion des Lokals war, nickte Suzo wortlos aber begeistert. „Huh?“, bei Sasoris Aussage blickte er ihn für einen Moment an, „Wie schön wäre das? Aber nein, es ist unser Fluch das wir so viel trinken müssen um nur ansatzweise die süße Erlösung des Rausches erhaschen zu können.“, warf er auf einmal mit Wörter um sich als würde er aus der Bibel eines Trinkenden vorlesen. „Aaaah.“, mit diesem Klang ging Suzo voraus und kündigte das Eintreffen der beiden in dem Lokal an. Der Duft. Die Atmosphäre. Das Licht. „Wie Heimat.“, strahlte er für einen Moment und ließ scheinbar die Details an sich vorbeifliegen die Sasori aufnahm, während er sich für die kräftige Note dieses Ortes begeisterte.
„Oooooooh.“, nun wurde das Grinsen des Tekyos schelmisch, mal wieder. „Bierdeckelschnappen! Keine Ahnung ob das so heißt, aber bei jedem Getränk lassen wir uns einen Bierdeckel darunter legen. Wenn wir fertig getrunken haben schieben wir ihn zur Hälfte über den Tischrand, legen unsere Hand darunter, werfen den Deckel nach oben und wer den Deckel mit der gleichen Hand wieder fangen kann, kriegt den Punkt. Das machen wir so lange bis wir hier fertig sind!“, schien der junge Mann ob der einfachen Idee außerordentlich begeistert, obwohl sein Kontrahent ein Puppenspieler ist. Das kann natürlich daran liegen das er einen unvorsichtig hohen Betrag in seiner Tasche verweilen ließ weil er zwar faul aber nicht (so) dumm war. Er wusste das sein übliches ‚auf den Deckel schreiben‘ außerhalb von Sunagakure -noch- nicht ging. Wenn Sasori hingegen eine Möglichkeit bot das er seinen Familienschatz nicht sofort anreissen musste? Nur her damit! „Oder hast du eine andere Idee?“
Yukan
Beiträge : 47
Miu lächelte als sie Zenjiros Antwort vernahm, die abgesehen von der positiven Antwort auch eine respektvolle Geste beinhaltete die er ihr gegenüber brachte. „Das ist sie.“, bestätigte sie mit einem Seufzen. Sie meinte es nicht böse, immerhin hatte sie ihn nicht halbherzig geheiratet, aber gerade jetzt war er auf Hochtouren und das musste man erst einmal überstehen. Etwas das die Anwesenden noch oft genug zu hören bekamen, denn immerhin waren seine drei Schüler für die Prüfung angemeldet. Abgesehen davon brauchte Miu ihre Energie noch für einige andere Punkte. „Ausgezeichnet!“, grinste sie ihn nun mit einem erhobenen Daumen an als er von der Effektivität seiner Methoden sprach, ehe ihre Hand in die Zenjiros glitt. „Das mach ich!“, lächelte sie Zenjiro mit einer Fröhlichkeit an die erahnen ließ sie auch zum Teil zu Yukans Energie beitrug.
Die Truppe löste sich auf und nun standen die beiden Iwanins und eine zukünftige vor einem zu eroberndem Blätterdorf.
Yukan blickte in Richtung des Dorfes, während er aus seinem Augenwinkel heraus seiner Familie nachsah. Der richtigen als auch der die sein Team war. Sie hatten sich diese Pause ja redlich verdient. Vor allem letztere. Das er sie so quälte war nur ein weiteres Zeichen seiner Liebe und Fürsorge. Er wollte einfach das alle drei bestanden und sie nicht mit dieser Energie überschütten zu können war der Grund das nun ein neues Ventil her musste und Zenjiro bot es. Mit Gelassenheit. So hibbelig Yukan am Anfang war, so schien er sich nun voll und ganz auf Zenjiros Vorlage einzulassen, erst recht als er dessen Berührung spürte. Er bot ihm ein breites Lächeln, das zwar nicht mehr so vor überschüssiger Energie strotzte aber doch noch voller Begeisterung war, „Du hast recht.“, mit diesen Worten hielt er einen Moment inne und blickte von der einen Seite Konohas zur anderen. Auch ohne energischem Auftreten bot dieses Dorf viel, selbst auf den ersten Blick. „Wollen wir?“, grinste er mit Begeisterung.
@Zenjiro
Akasuna no Sasori
Beiträge : 9
Sasori beobachtete Suzo mit einem sardonischen Lächeln, während dieser seinen üblichen Optimismus und seine übertriebene Selbstsicherheit zur Schau stellte. Suzo war unberechenbar, aber auf eine Weise, die jede Mission irgendwie unterhaltsamer machte. Sasori, der sonst eher pragmatisch und zielgerichtet war, hatte sich längst daran gewöhnt, dass Suzo seine eigene Art von „Mission“ lebte.
"Neun Leben?“ erwiderte Sasori trocken und verschränkte die Arme. Kurz erweckte es den Anschein als würde der Puppenspieler dem tekyo das abkaufen, während er ihn eingehend musterte und in Kopf nach dem wie fragte " Dann solltest du eins davon für das Denken reservieren. Nur für alle Fälle. Rein aus Neugier- wie viele sind noch über ?“ Seine Augen funkelten kurz amüsiert." Du wärst schließlich nicht der Erste, der einen übertriebenen Ruf als Glücksbringer und Dorfheld mit einem unvorsichtigen Schritt in die nächste Katastrophe umwandelt.“
Als Suzo von Yan-Dere sprach konnte Sasori ein Stirnrunzeln kaum unterdrücken. Diese Spitznamen und Ausdrucksweisen aus Suzos Manga-Welt waren für ihn fast so mysteriös wie seine Alchemie und Puppen für andere. " aber Yan-Dere sind doch unterhaltsam findest du nicht ?" entgegnete er ironisch und zuckte mit den Schultern " aber wenn dich dein ach so beeindruckender Ruf irgendwann wirklich in Schwierigkeiten bringt, dann könnte diese Tube das Einzige sein, was dich noch warmhält.“ ein spitzer harter Ellenbogen stieß Suzo in die Seite.
Sasori hob eine Augenbraue, als Suzo enthusiastisch seine „Bierdeckelschnappen“-Regeln erklärte und dabei so wirkte, als hätte er das spannendste Trinkspiel aller Zeiten erfunden. Er ließ sich dabei von Suzos Eifer anstecken, wenn auch eher ironisch, und sein Blick wanderte für einen Moment zu dem breiten, freudigen Grinsen seines Freundes. Der Gedanke, dass ein Puppenspieler wie er, mit blitzschneller Reaktionsfähigkeit und Fingerfertigkeit, bei so einem Spiel nur allzu leicht im Vorteil wäre, schien Suzo entweder nicht zu interessieren oder nicht aufzufallen. Der Sitzplatz war schnell gefunden und Sasori überblickte die Menge im Lokal wovon einige die fremden aus der Wüste argwöhnisch musterten . Sasori senkte den Blick auf die Getränkekarte und ließ seine Augen kurz über die Preise schweifen. [color=#ff0000]" Ich muss nur sagen" [ /color] fügte er trocken hinzu "ich trainiere das nur dir zuliebe, damit der Tekyo-Clan auch in Konoha anständige Schnapp-Künste demonstrieren kann.“ die Kellnerin mit langem dunklen Haar in eine grüne schleife eingefasst und blauen Augen trat an den Tisch heran und hieß die beiden Gäste freundlich willkommen um nach den Wünschen zu fragen. Sie musterte beide Gesichter ihre Haltung war irgendwie trotz das sie locker wirken wollte hier und da verkrampft und angespannt..ihre Finger klammerten sich an Stift und Notizblock. Ihre Kleidung bestand aus einem schlichten weißen Kimono mit dunkelgrünen Akzenten – vermutlich die übliche Uniform für das Personal hier.
„Willkommen in unserem Lokal! Was darf ich Ihnen bringen?“ fragte sie höflich, ihre Stimme leicht unsicher zitternd alss ob sie sich noch an den Anblick der beiden Suna-Ninjas gewöhnen musste.
Noch bevor Suzo antworten konnte, hob Sasori mit einem fast unscheinbaren Lächeln eine Hand, und wie aus dem Nichts kletterte plötzlich eine kleine Marionette, kaum größer als eine Handfläche, langsam über den Tischrand. Die Puppe war ein unheimlicher, skurriler Anblick, ihr Gesicht war fast leer, nur ein schauriges, rotes Grinsen zog sich über die Fläche, ohne Augen oder andere Züge die Emotionen erkennen ließen. Die kleine Figur bewegte sich mit verblüffender Geschmeidigkeit, als hätte sie ein Eigenleben. Die Kellnerin keuchte überrascht, als sie die kleine Puppe sah, und ihre Augen weiteten sich. Doch bevor sie etwas sagen konnte, verbeugte sich die Marionette elegant vor ihr, und die unheimlich kleine Gestalt deutete eine höfische Geste an, die ihre Haltung fast lächerlich machte. Langsam richtete die Marionette dann ihren Arm auf die Getränkekarte, wo sie mit kleinen Hände auf das Bier zeigte und dann mit dem Fuß energisch auf die pikanten Snacks tanzend tippte.
Die Kellnerin hielt die Luft an doch die Absurdität der Situation diese Miniatur-Marionette ließ sie schließlich leise kichern. Der Kicheranfall verwandelte sich schnell in ein freies, ehrliches Lachen, das die Anspannung von ihr nahm und die beiden Gäste verblüfft anblicken ließ. entschuldigung“ stieß sie zwischen zwei Lachern hervor während sie sich mit dem Finger über die Augen wischte "aber das ist wohl die charmanteste Bestellung, die ich je bekommen habe!“ Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und grinste die beiden an, sichtlich gelöster als zuvor. "Also gut, ein Bier und... pikante Snacks, nehme ich an?“ Sasori nickte. "korrekt.“ dann wanderten die blauen tränennassen Augen neugierig zu Suzo , in Erwartung dass er auch sowas tolles konnte. Die Marionette setzte sich derweil auf den Bierdeckelstapel und nachdem suzo seine Bestellung aufgegeben hatte blickte Sasori wieder zu diesem
. "also was sind deine Tricks damit dich so eine heute Abend noch in eine der heißen Quellen begleitet, Meister ?" eine weitere Idee für das Trinkspiel hatte er zwar auch aber erstmal hielt er sich an das bierdeckelflippen.
@Suzo
"Neun Leben?“ erwiderte Sasori trocken und verschränkte die Arme. Kurz erweckte es den Anschein als würde der Puppenspieler dem tekyo das abkaufen, während er ihn eingehend musterte und in Kopf nach dem wie fragte " Dann solltest du eins davon für das Denken reservieren. Nur für alle Fälle. Rein aus Neugier- wie viele sind noch über ?“ Seine Augen funkelten kurz amüsiert." Du wärst schließlich nicht der Erste, der einen übertriebenen Ruf als Glücksbringer und Dorfheld mit einem unvorsichtigen Schritt in die nächste Katastrophe umwandelt.“
Als Suzo von Yan-Dere sprach konnte Sasori ein Stirnrunzeln kaum unterdrücken. Diese Spitznamen und Ausdrucksweisen aus Suzos Manga-Welt waren für ihn fast so mysteriös wie seine Alchemie und Puppen für andere. " aber Yan-Dere sind doch unterhaltsam findest du nicht ?" entgegnete er ironisch und zuckte mit den Schultern " aber wenn dich dein ach so beeindruckender Ruf irgendwann wirklich in Schwierigkeiten bringt, dann könnte diese Tube das Einzige sein, was dich noch warmhält.“ ein spitzer harter Ellenbogen stieß Suzo in die Seite.
Sasori hob eine Augenbraue, als Suzo enthusiastisch seine „Bierdeckelschnappen“-Regeln erklärte und dabei so wirkte, als hätte er das spannendste Trinkspiel aller Zeiten erfunden. Er ließ sich dabei von Suzos Eifer anstecken, wenn auch eher ironisch, und sein Blick wanderte für einen Moment zu dem breiten, freudigen Grinsen seines Freundes. Der Gedanke, dass ein Puppenspieler wie er, mit blitzschneller Reaktionsfähigkeit und Fingerfertigkeit, bei so einem Spiel nur allzu leicht im Vorteil wäre, schien Suzo entweder nicht zu interessieren oder nicht aufzufallen. Der Sitzplatz war schnell gefunden und Sasori überblickte die Menge im Lokal wovon einige die fremden aus der Wüste argwöhnisch musterten . Sasori senkte den Blick auf die Getränkekarte und ließ seine Augen kurz über die Preise schweifen. [color=#ff0000]" Ich muss nur sagen" [ /color] fügte er trocken hinzu "ich trainiere das nur dir zuliebe, damit der Tekyo-Clan auch in Konoha anständige Schnapp-Künste demonstrieren kann.“ die Kellnerin mit langem dunklen Haar in eine grüne schleife eingefasst und blauen Augen trat an den Tisch heran und hieß die beiden Gäste freundlich willkommen um nach den Wünschen zu fragen. Sie musterte beide Gesichter ihre Haltung war irgendwie trotz das sie locker wirken wollte hier und da verkrampft und angespannt..ihre Finger klammerten sich an Stift und Notizblock. Ihre Kleidung bestand aus einem schlichten weißen Kimono mit dunkelgrünen Akzenten – vermutlich die übliche Uniform für das Personal hier.
„Willkommen in unserem Lokal! Was darf ich Ihnen bringen?“ fragte sie höflich, ihre Stimme leicht unsicher zitternd alss ob sie sich noch an den Anblick der beiden Suna-Ninjas gewöhnen musste.
Noch bevor Suzo antworten konnte, hob Sasori mit einem fast unscheinbaren Lächeln eine Hand, und wie aus dem Nichts kletterte plötzlich eine kleine Marionette, kaum größer als eine Handfläche, langsam über den Tischrand. Die Puppe war ein unheimlicher, skurriler Anblick, ihr Gesicht war fast leer, nur ein schauriges, rotes Grinsen zog sich über die Fläche, ohne Augen oder andere Züge die Emotionen erkennen ließen. Die kleine Figur bewegte sich mit verblüffender Geschmeidigkeit, als hätte sie ein Eigenleben. Die Kellnerin keuchte überrascht, als sie die kleine Puppe sah, und ihre Augen weiteten sich. Doch bevor sie etwas sagen konnte, verbeugte sich die Marionette elegant vor ihr, und die unheimlich kleine Gestalt deutete eine höfische Geste an, die ihre Haltung fast lächerlich machte. Langsam richtete die Marionette dann ihren Arm auf die Getränkekarte, wo sie mit kleinen Hände auf das Bier zeigte und dann mit dem Fuß energisch auf die pikanten Snacks tanzend tippte.
Die Kellnerin hielt die Luft an doch die Absurdität der Situation diese Miniatur-Marionette ließ sie schließlich leise kichern. Der Kicheranfall verwandelte sich schnell in ein freies, ehrliches Lachen, das die Anspannung von ihr nahm und die beiden Gäste verblüfft anblicken ließ. entschuldigung“ stieß sie zwischen zwei Lachern hervor während sie sich mit dem Finger über die Augen wischte "aber das ist wohl die charmanteste Bestellung, die ich je bekommen habe!“ Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und grinste die beiden an, sichtlich gelöster als zuvor. "Also gut, ein Bier und... pikante Snacks, nehme ich an?“ Sasori nickte. "korrekt.“ dann wanderten die blauen tränennassen Augen neugierig zu Suzo , in Erwartung dass er auch sowas tolles konnte. Die Marionette setzte sich derweil auf den Bierdeckelstapel und nachdem suzo seine Bestellung aufgegeben hatte blickte Sasori wieder zu diesem
. "also was sind deine Tricks damit dich so eine heute Abend noch in eine der heißen Quellen begleitet, Meister ?" eine weitere Idee für das Trinkspiel hatte er zwar auch aber erstmal hielt er sich an das bierdeckelflippen.
@Suzo
Zenjiro
Beiträge : 126
Die Drei machten sich auf den Weg und tauchten bald in das geschäftige Treiben der Straßen Konohas ein. Die Atmosphäre war voller lebendiger Stimmen, und die Luft trug den Duft von frisch gebratenem Essen, süßem Teig und exotischen Gewürzen. Straßenstände reihten sich nebeneinander, wo Händler ihre Waren anpriesen, von glitzerndem Schmuck bis hin zu kunstvoll geschnitzten Holzfiguren, die das Symbol des Dorfes trugen.
Zenjiro ließ den Blick ruhig über die Stände schweifen, bis sein Auge an einem Stand mit handgeschnitzten Masken hängen blieb. Ein altes Ehepaar führte den Stand, während sie den Kunden das Wesen der Masken erklärten: Einige von ihnen sollten Glück bringen, andere Schutz. Eine besonders auffällige Maske mit furchterregendem Gesichtsausdruck war sogar als Talisman gegen böse Geister gedacht. Zenjiro blieb vor dem Stand mit den Masken stehen und betrachtete sie mit einem ruhigen Lächeln. Er fokussierte die verschiedenen Tiermasken, die ebenfalls angeboten wuden und bemalt waren, jede mit ihrem eigenen Charakter und Ausdruck. Er griff nach einer Maske, die einem neugierigen, kecken Fuchs nachempfunden war, und hielt sie dem jungen Sprössling Yukans hin und griff mit der zweiten Hand nach einer Drachenmaske. Die Maske war in tiefen Blautönen gehalten und mit goldenen Akzenten verziert " Wie wär’s mit diesen hier für euch?" fragte er an die beiden gewandt, das Auge leicht verengt, während die Augenbraue sich fragend nach oben bewegte. Doch bevor sie die Maske eingehender betrachten konnten, rief ein lautes Kreischen aus einem nahegelegenen Stand ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ein kleines, freches Äffchen hatte ein paar Dango-Spieße gestohlen und rannte damit auf die Dreiergruppe zu. Flink wie es war verschwand es im Hosenbein des genin und den Rücken hinauf und tauchte auf der Schulter dessen auf um von dort eigentlich auf eines der Zeltdächer zu gelangen .. würde während des Sprungs aber von Zenjiro am Schwänzchen gepackt und zappelt dort herum wie ein Fisch auf den trockenen. Gefahr gebannt ? Nix da. Ein lautes, schrilles Kreischen ertönte von dem Pelztier – offenbar ein Notsignal. Augenblicke später tauchte eine ganze Affenbande aus den Schatten der Stände auf und begannen die Shinobi und alle anderen mit allerlei zu bewerfen. Neben Essensresten, dango Spießen, auch der eigene kot wurde benutzt. Zusätzlich zu den Distanzkämpfern rollte eine Welle von kleineren Artgenossen an die sich unglaublich schnell bewegten und die Leute ansprangen und, alles an sich rissen was nicht niet und Nagelfest war. Somit brach Panik aus und die Menschen liefen durcheinander. Während die Affen die Shinobi in der Fokus nahmen um ihren Kumpel zu befreien und wütend schimpfend kreischend auf diese zu stürmten.. " na das ist doch Mal ein Empfang ." gab der Iryounin von sich und betrachtete das ganze Chaos mit einer stoischen Ruhe während er einem onigiri auswich. Der Affe in seinen Händen hatte mittlerweile einen Plan und stach mit dem gelaufen dango Spieß in die Hand des chunin um losgelassen zu werden und suchte dann das weite..als das Chaos sich legte ..würde weitere aufgeregte Gespräche laut. Viele Sachen waren gestohlen worden und auch Zenjiro tastete prüfend am Körper um festzustellen dass sein Dolch nicht mehr dort war wo es sein sollte. .. einer der Dorfbewohner trat mit zusammen gefalteten händen an die Shinobi Truppe heran und fragte ob sie ihm seine geliebte Schatulle wieder bringen könnten.. er hatte gesehen wie der ein Affe mit dieser nach Osten verschwunden war. Eine weitere Frau gesellte sich dazu und deutete in die südliche Richtung wo eine ganze Bande mit Habseligkeiten der Menschen verschwunden war und Zenjiro blickte auf die Spuren die um ihn herum waren um nach Norden zu der Aussichtsplattform der Felsgesichter zu zeigen, wo sein Dolch sein sollte. " ich wittere eine inoffizielle Mission Tz.. also kengai willst du dich als Teamleiter beweisen und die Mission annehmen yukan und ich unterstützen dabei " dabei warf er einen Blick zu yukan ob dieser das Vorhaben genehmigte oder sie doch lieber weiter gingen und dieses ganzen Chaos hier den wachen von Konoha zu überlassen.
@Yukan
Zenjiro ließ den Blick ruhig über die Stände schweifen, bis sein Auge an einem Stand mit handgeschnitzten Masken hängen blieb. Ein altes Ehepaar führte den Stand, während sie den Kunden das Wesen der Masken erklärten: Einige von ihnen sollten Glück bringen, andere Schutz. Eine besonders auffällige Maske mit furchterregendem Gesichtsausdruck war sogar als Talisman gegen böse Geister gedacht. Zenjiro blieb vor dem Stand mit den Masken stehen und betrachtete sie mit einem ruhigen Lächeln. Er fokussierte die verschiedenen Tiermasken, die ebenfalls angeboten wuden und bemalt waren, jede mit ihrem eigenen Charakter und Ausdruck. Er griff nach einer Maske, die einem neugierigen, kecken Fuchs nachempfunden war, und hielt sie dem jungen Sprössling Yukans hin und griff mit der zweiten Hand nach einer Drachenmaske. Die Maske war in tiefen Blautönen gehalten und mit goldenen Akzenten verziert " Wie wär’s mit diesen hier für euch?" fragte er an die beiden gewandt, das Auge leicht verengt, während die Augenbraue sich fragend nach oben bewegte. Doch bevor sie die Maske eingehender betrachten konnten, rief ein lautes Kreischen aus einem nahegelegenen Stand ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ein kleines, freches Äffchen hatte ein paar Dango-Spieße gestohlen und rannte damit auf die Dreiergruppe zu. Flink wie es war verschwand es im Hosenbein des genin und den Rücken hinauf und tauchte auf der Schulter dessen auf um von dort eigentlich auf eines der Zeltdächer zu gelangen .. würde während des Sprungs aber von Zenjiro am Schwänzchen gepackt und zappelt dort herum wie ein Fisch auf den trockenen. Gefahr gebannt ? Nix da. Ein lautes, schrilles Kreischen ertönte von dem Pelztier – offenbar ein Notsignal. Augenblicke später tauchte eine ganze Affenbande aus den Schatten der Stände auf und begannen die Shinobi und alle anderen mit allerlei zu bewerfen. Neben Essensresten, dango Spießen, auch der eigene kot wurde benutzt. Zusätzlich zu den Distanzkämpfern rollte eine Welle von kleineren Artgenossen an die sich unglaublich schnell bewegten und die Leute ansprangen und, alles an sich rissen was nicht niet und Nagelfest war. Somit brach Panik aus und die Menschen liefen durcheinander. Während die Affen die Shinobi in der Fokus nahmen um ihren Kumpel zu befreien und wütend schimpfend kreischend auf diese zu stürmten.. " na das ist doch Mal ein Empfang ." gab der Iryounin von sich und betrachtete das ganze Chaos mit einer stoischen Ruhe während er einem onigiri auswich. Der Affe in seinen Händen hatte mittlerweile einen Plan und stach mit dem gelaufen dango Spieß in die Hand des chunin um losgelassen zu werden und suchte dann das weite..als das Chaos sich legte ..würde weitere aufgeregte Gespräche laut. Viele Sachen waren gestohlen worden und auch Zenjiro tastete prüfend am Körper um festzustellen dass sein Dolch nicht mehr dort war wo es sein sollte. .. einer der Dorfbewohner trat mit zusammen gefalteten händen an die Shinobi Truppe heran und fragte ob sie ihm seine geliebte Schatulle wieder bringen könnten.. er hatte gesehen wie der ein Affe mit dieser nach Osten verschwunden war. Eine weitere Frau gesellte sich dazu und deutete in die südliche Richtung wo eine ganze Bande mit Habseligkeiten der Menschen verschwunden war und Zenjiro blickte auf die Spuren die um ihn herum waren um nach Norden zu der Aussichtsplattform der Felsgesichter zu zeigen, wo sein Dolch sein sollte. " ich wittere eine inoffizielle Mission Tz.. also kengai willst du dich als Teamleiter beweisen und die Mission annehmen yukan und ich unterstützen dabei " dabei warf er einen Blick zu yukan ob dieser das Vorhaben genehmigte oder sie doch lieber weiter gingen und dieses ganzen Chaos hier den wachen von Konoha zu überlassen.
@Yukan
Ashikaga Rena
Beiträge : 482
Die Konohanin mit der Haarfarbe, deren Name nicht genannt werden darf, blinzelte durch das Morgenlicht, welches sie warm und sanft wachkitzelte. Filmreif erhob sie sich, leicht unter Anstrengung ins Sitzen und reckte und streckte die Arme unter einem ausgelassenen Gähner. Mit Überraschung stellte sie fest, dass die andere Seite des Bettes verwaist war, und die Kühle darin ließ vermuten, dass ihr eifriger Mann bereits sehr früh von dannen gezogen war.
»Oh«, machte sie dann, als sie die Mochi entdeckte und sich rasch zwei davon in den Mund schob. Die klebrige Reismasse schmatzte laut hin und her, ehe Rena den kühlen Tee nutzte, um das süße Gebäck hinunter zu befördern.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch eine Weile Zeit hatte, bis sie sich zum Hauptplatz schleppen musste – vielleicht konnte sie bis dahin einen Spaziergang durch das Dorf machen, um sich das bunte Treiben anzusehen, das anlässlich der Chuuninprüfungen in das Dorf unter den Blättern gefunden hatte. Rasch hievte sie sich in die Küche und klimperte sich eine Schüssel Reis mit Gemüse zurecht, doch als sie die Schalen ihrem wohlverdienten Schicksal überantworten wollte, entfuhr ihr ein resigniertes Grunzen. Der Mülleimer war schon wieder voll.
Mit leicht erschwerten Schritten schickte sie sich anschließend durch die Nachbarschaft, grüßte hier und dort die freundlichen Bewohner des Bezirks, allesamt Angehörige des Clans, der geradezu im Alleingang für den Wohlstand und Frieden des Kakurezatos verantwortlich war. Ihr wurde ganz warm ums Herz. Man hatte sie ohne viel Federlesen wie ihresgleichen aufgenommen, ganz typisch eben für die herzlichen und aufgeschlossenen Uchiha.
Der Weg ins Zentrum führte sie auf ihre übliche Route und schon wenig später hörte sie eine vertraute Stimme nach ihr rufen: »Heh, Rena!«
Sofort entlockte es ihr ein Lächeln, das sie bis zum Ichiraku-Stand trug. Der Koch spiegelte ihr die sonnige Miene, was angesichts seines künstlich erweiterten Mundes besonders breit anmutete.
»Hallo Kakuzu, heute nichts los bei dir?«, schmunzelte sie mit einem Augenzwinkern, was den Mann unter einem Seufzen die Schultern zucken ließ.
»Alle wollen nur zur Reisenden Ramenya.«, erklärte er, »Ich hab gehört, die Schlange soll vom Hauptplatz bis zu den Felsgesichtern reichen. Da können meine Udon-Nudeln wohl nicht mithalten.«<
»Keine Sorge, ich bleib dir treu. Mit Ramen kann ich wirklich nichts anfangen.«, winkte Rena bevor sie sich wieder auf den Weg machte. Tatsächlich erkannte sie wenig später bereits die Blondine, welche in aller Munde war: Eine besonders grimmig dreinguckende junge Frau, die einen großen Schubwagen hinter sich geparkt hatte, aus dem es äußerst lecker duftete. Tatsächlich standen mehrere Dutzend Leute bereits an, um sich an den weltberühmten Kochkünsten der Ramenya gütlich zu tun; doch Rena verzog nur die Nase, denn es war einer dieser Gerüche, der ihr gerade zurzeit die Zehennägel hochrollen ließ.
Das bunte Treiben beschränkte sich allerdings nicht nur auf die kulinarischen Highlights, wie der Nichtrotschopf erkennen konnte, als sie an der Bücherei vorbeiging, an welcher sich junge und nicht mehr ganz so junge Damen gegenseitig von dem Schaufenstern wegdrückten, während andere gerade um Einlass kämpften. Darüber konnte Rena nur müde lächeln, denn sie selbst hatte sich das neue Band des Flirtparadies in jenem Moment vorbestellt, als die legendäre Sannin Tsunade ihr neuestes Schriftstück angekündigt hatte.
Bedauerlicherweise hing ihre Aufmerksamkeit einen Moment zu lange auf der Menschenansammlung, dass sie geradewegs in ein Duo an Frauen hineinstolperte; »Oh, sorry, sorry«, bat sie und blinzelte nicht schlecht, »...Mizukage-Sama«
Die Dame mit den rotbrauen Haaren und dem ewig verdeckten Auge lächelte nur wissend und trat einen Schritt zurück, als die Frau neben ihr sagte: »Schon gut, Mei. Alles in Ordnung.«
Die Mizukage lächelte; ihr langes, blaues Haar flirrte im Wind und die gute Laune des Itaku-Clans, welches jedes Eis zum Schmelzen bringen konnte, strahlte warm aus ihrem Gesicht. Rena verneigte sich höflich vor dem Wasserschatten und ihrem Bodyguard Mei, ein letzter Blick auf das verdeckte Auge, von dem niemand wusste, dass ein Byakugan darunter ruhte.
Nicht unweit erkannte sie den Rest der Delegation aus Kirigakure – eine liebliche weißhaarige Frau in Begleitung ihres Partners. Bei Ersterer, so dachte Rena, konnte es sich eigentlich nur den Zauberhaften Schneeengel Itaku Fuyu handeln, von welcher man weit über die Landesgrenzen des Mizu no Kuni wusste. Direkt dahinter schritt ein äußerst muskulöser und recht karg bekleideter junger Mann mit blauer Haarpracht und funkelnden bernsteinfarbenen Augen, der an jedem Arm zwei Damen – aus jedem Dorf eine – durch die Straßen lotete, die lieblich kicherten und sich kaum sattsehen konnten.
Shisui-Sama hatte es wieder einmal geschafft, die Chuuninprüfungen zu einem Event der Freundschaft und Friedlichkeit zu verwandeln, und es entlockte Rena ein seliges Seufzen. Aber auch ein leicht erschöpftes Seufzen, angesichts der Mehrlast, die sie mit sich herumschleppte.
Und so setzte sie sich fernab des Trubels auf eine Bank, welche den Blick auf die fünf Kageköpfe freigab. »Da oben hängst du dann auch irgendwann einmal.«, lächelte sie verträumt und rieb sich den Bauch.
Den kugelrunden.
»Oh«, machte sie dann, als sie die Mochi entdeckte und sich rasch zwei davon in den Mund schob. Die klebrige Reismasse schmatzte laut hin und her, ehe Rena den kühlen Tee nutzte, um das süße Gebäck hinunter zu befördern.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie noch eine Weile Zeit hatte, bis sie sich zum Hauptplatz schleppen musste – vielleicht konnte sie bis dahin einen Spaziergang durch das Dorf machen, um sich das bunte Treiben anzusehen, das anlässlich der Chuuninprüfungen in das Dorf unter den Blättern gefunden hatte. Rasch hievte sie sich in die Küche und klimperte sich eine Schüssel Reis mit Gemüse zurecht, doch als sie die Schalen ihrem wohlverdienten Schicksal überantworten wollte, entfuhr ihr ein resigniertes Grunzen. Der Mülleimer war schon wieder voll.
Mit leicht erschwerten Schritten schickte sie sich anschließend durch die Nachbarschaft, grüßte hier und dort die freundlichen Bewohner des Bezirks, allesamt Angehörige des Clans, der geradezu im Alleingang für den Wohlstand und Frieden des Kakurezatos verantwortlich war. Ihr wurde ganz warm ums Herz. Man hatte sie ohne viel Federlesen wie ihresgleichen aufgenommen, ganz typisch eben für die herzlichen und aufgeschlossenen Uchiha.
Der Weg ins Zentrum führte sie auf ihre übliche Route und schon wenig später hörte sie eine vertraute Stimme nach ihr rufen: »Heh, Rena!«
Sofort entlockte es ihr ein Lächeln, das sie bis zum Ichiraku-Stand trug. Der Koch spiegelte ihr die sonnige Miene, was angesichts seines künstlich erweiterten Mundes besonders breit anmutete.
»Hallo Kakuzu, heute nichts los bei dir?«, schmunzelte sie mit einem Augenzwinkern, was den Mann unter einem Seufzen die Schultern zucken ließ.
»Alle wollen nur zur Reisenden Ramenya.«, erklärte er, »Ich hab gehört, die Schlange soll vom Hauptplatz bis zu den Felsgesichtern reichen. Da können meine Udon-Nudeln wohl nicht mithalten.«<
»Keine Sorge, ich bleib dir treu. Mit Ramen kann ich wirklich nichts anfangen.«, winkte Rena bevor sie sich wieder auf den Weg machte. Tatsächlich erkannte sie wenig später bereits die Blondine, welche in aller Munde war: Eine besonders grimmig dreinguckende junge Frau, die einen großen Schubwagen hinter sich geparkt hatte, aus dem es äußerst lecker duftete. Tatsächlich standen mehrere Dutzend Leute bereits an, um sich an den weltberühmten Kochkünsten der Ramenya gütlich zu tun; doch Rena verzog nur die Nase, denn es war einer dieser Gerüche, der ihr gerade zurzeit die Zehennägel hochrollen ließ.
Das bunte Treiben beschränkte sich allerdings nicht nur auf die kulinarischen Highlights, wie der Nichtrotschopf erkennen konnte, als sie an der Bücherei vorbeiging, an welcher sich junge und nicht mehr ganz so junge Damen gegenseitig von dem Schaufenstern wegdrückten, während andere gerade um Einlass kämpften. Darüber konnte Rena nur müde lächeln, denn sie selbst hatte sich das neue Band des Flirtparadies in jenem Moment vorbestellt, als die legendäre Sannin Tsunade ihr neuestes Schriftstück angekündigt hatte.
Bedauerlicherweise hing ihre Aufmerksamkeit einen Moment zu lange auf der Menschenansammlung, dass sie geradewegs in ein Duo an Frauen hineinstolperte; »Oh, sorry, sorry«, bat sie und blinzelte nicht schlecht, »...Mizukage-Sama«
Die Dame mit den rotbrauen Haaren und dem ewig verdeckten Auge lächelte nur wissend und trat einen Schritt zurück, als die Frau neben ihr sagte: »Schon gut, Mei. Alles in Ordnung.«
Die Mizukage lächelte; ihr langes, blaues Haar flirrte im Wind und die gute Laune des Itaku-Clans, welches jedes Eis zum Schmelzen bringen konnte, strahlte warm aus ihrem Gesicht. Rena verneigte sich höflich vor dem Wasserschatten und ihrem Bodyguard Mei, ein letzter Blick auf das verdeckte Auge, von dem niemand wusste, dass ein Byakugan darunter ruhte.
Nicht unweit erkannte sie den Rest der Delegation aus Kirigakure – eine liebliche weißhaarige Frau in Begleitung ihres Partners. Bei Ersterer, so dachte Rena, konnte es sich eigentlich nur den Zauberhaften Schneeengel Itaku Fuyu handeln, von welcher man weit über die Landesgrenzen des Mizu no Kuni wusste. Direkt dahinter schritt ein äußerst muskulöser und recht karg bekleideter junger Mann mit blauer Haarpracht und funkelnden bernsteinfarbenen Augen, der an jedem Arm zwei Damen – aus jedem Dorf eine – durch die Straßen lotete, die lieblich kicherten und sich kaum sattsehen konnten.
Shisui-Sama hatte es wieder einmal geschafft, die Chuuninprüfungen zu einem Event der Freundschaft und Friedlichkeit zu verwandeln, und es entlockte Rena ein seliges Seufzen. Aber auch ein leicht erschöpftes Seufzen, angesichts der Mehrlast, die sie mit sich herumschleppte.
Und so setzte sie sich fernab des Trubels auf eine Bank, welche den Blick auf die fünf Kageköpfe freigab. »Da oben hängst du dann auch irgendwann einmal.«, lächelte sie verträumt und rieb sich den Bauch.
Den kugelrunden.
Hikaru
Beiträge : 119
[Event] Road to Ninja | #2 | with Jun | Outfit
Leicht seufte Hikari. “Proviant vergessen… Wieso bin ich nicht überrascht.“ Doch der Aufregung wegen sei es verziehen. Da hatte man wichtigeres im Kopf, als ein bisschen Proviant. Außerdem war es ja nicht so, als würden sie jetzt nichts haben. Es würde schon reichen für sie. Bezüglich der Waffen schüttelte die Rosahaarige nur den Kopf. “Na immerhin das.“ Benutzen würde sie diese vermutlich nicht. Leider war Hikari unfassbar schlecht, was das Verwenden von Kunai und Shuriken anging. Irgendwie landeten diese Dinger immer da, wo sie nicht hingehörten. Das Zielen war einfach eine Kunst für sich und gut abgeschnitten hatte sie darin noch nie. Aber dafür hatte sie ja ihre Fächer und ihre Windklingen. Die ermöglichten an manchen Stellen auch das, was ein Kunai tun würde. Wenn…auch auf Kosten von Chakra. Naja. Was solls. Man konnte schließlich nicht alles.
“Uh ja. Es kommen ja auch so viele aus anderen Dörfern! Auch die Kage. Kein Wunder, dass die ganze Sicherheitsmaßnamen erhöht wurden, bei all den Reisenden. Hast du schon andere Genin gesehen oder mit ihnen gesprochen, die auch teilnehmen?“ Die Konkurrenz kennen würde ihnen bei der Prüfung eventuell einen Vorteil bringen. Weshalb Hikari sehr darauf geachtet hatte, dass Suzaku während dieser Zeit nicht im Dorf war. Die gehörnte Adlerdame sollte immer ein Ass darstellen und wer weiß, wie sehr es ihnen bei der Prüfung den Arsch retten könnte, wenn sie während einer kritischen Situation via Luftweg fliehen könnten. Da wäre eine Verfolgung schwer, ganz gleich wie gut die Konkurrenz auch sein mochte. Chi allerdings durfte an ihrer Seite bleiben. Der Waschbär fiel nicht direkt als Kuchiyose auf und könnte genauso gut als Tierbegleiter durchgehen. Besagtes Tierchen interessierte sich null für die Unterhaltung der beiden Genin. “Hier riechts übrigens super nach Futter. Die Straßenköche packen wohl alles an Können aus, um nen guten Eindruck zu schinden. Ich will nen Hühnchenspieß. Oder ein Taiyaki. Hauptsache etwas zu futtern.“ Fordern zupfte der Kuchiyose an der Strähne der Genin und blickte auch sehr auffordernd zu Jun. “Worauf wartet ihr? Auf zur Futtermeile und Zeug suchen! …sicherlich seht ihr da auch sowas wie ‚Konkurrenz‘.“
@Hyuuga Jun
Hikari | Chi | Suzaku
@Hyuuga Jun
Yuusari
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Es folgte ein Seufzen, das seine geschwellte Brust mächtig wogen ließ und die vier Mädels an seiner Seite recht dicht an die Ohnmacht bugsierte. Auch sie seufzten nun, selbst wenn wie ein willentlicher Abgesang in den Hort der unverblümten Hingabe klang. Die Art von Geräusch, die Musik in den Ohren des jungen Mannes war.
He chuckled.
And a Pang of Verzückung durchfuhr ihn, als er sich die Beschaulichkeiten des Dorfes eindringlich zu Gemüte führte. Besaßen die vorrangig zwei X-Chromosomen? Vielleicht. Aber Yuutaro konnte auch anderen Dingen etwas abgewinnen. Gutem Essen zum Beispiel. Da er allerdings nicht
Jetzt brauchte er nur noch jemanden, der
Uchiha Itachi
Beiträge : 4
Die Sonne schien warm und golden durch das Blätterdach, während Uchiha Itachi mit einem entspannten Lächeln durch die belebten Straßen von Konohagakure schlenderte. Sein Haar war zu einem halben Zopf gebunden, sodass einzelne Strähnen lässig in sein Gesicht fielen und sein charismatisches Lächeln rahmten, das besonders auf die umstehenden Frauen wirkte, und er trug seine Kleidung – eine weinrote Jacke unter der er ein schickes, in tiefes violett getauchtes Oberteil trug – mit der Lässigkeit eines Mannes, der sich seines eigenen Stils vollkommen bewusst war. Itachi war bekannt im Dorf. Wo immer er ging, folgten ihm Blicke; einige schüchtern, andere neugierig, und hin und wieder spürte er das durchdringende Starren eines Verehrers oder einer Verehrerin.
"Itachi-sama!", rief eine junge Frau am Straßenrand, und ihre Freunde kichern leise, während sie sich gegenseitig ermutigen, ihn anzusprechen. Itachi drehte sich charmant lächelnd zu ihr um und nickte höflich, was das Kichern noch lauter werden ließ. "Guten Tag, meine Damen." erwiderte er mit sanfter Stimme, die wie Musik in ihren Ohren klang. In seinen Augen blitzte ein Hauch von Belustigung auf. Er war sich seines Einflusses durchaus bewusst und genoss die Reaktionen, die seine bloße Anwesenheit hervorrief.
Der Markt war voll mit Menschen, die eilig ihren Besorgungen nachgingen, doch alle schienen innezuhalten, wenn Itachi vorbeischlenderte. Zwischen den Marktständen und den engen Gassen des Dorfes schien sich ein Raum um ihn herum zu öffnen, als wäre sein Gang ein Tanz, den nur er beherrschte. Die Polizei, die in regelmäßigen Abständen patrouillierte, nickte ihm mit Respekt zu. Seine Zugehörigkeit zum Uchiha-Clan und sein charismatisches Auftreten verliehen ihm eine Art Immunität, die weit über das bloße Ansehen eines Shinobi hinausging, sein Dasein als Sohn eines einflussreichen Komissar der Militärpolizei tat den Rest.
Er schlenderte weiter und nickte ein paar jungen Polizisten zu, die ihn skeptisch beäugten. Itachi hob die Hand und grinste selbstbewusst, als er an ihnen vorbeiging. "Keine Sorge, Jungs, heute werde ich mich benehmen." neckte er, und die Polizisten verdrehten nur lächelnd die Augen. Jeder kannte seinen Ruf – Uchiha Itachi, der Frauenheld, der niemals einen Kampf unnötig suchte und doch dafür bekannt war, die stärksten Herzen zum Schmelzen zu bringen.
"Nun, Itachi-kun, auf der Suche nach neuen Herzen zum Brechen?“ Ein älterer Mann mit grauem Bart, der ein kleines Teegeschäft führte, zwinkerte ihm zu. Itachi lachte leise und beugte sich leicht vor, als ob er ein Geheimnis preisgeben wollte.
„Ach, Hiru-ojisan, ich tue nur mein Bestes, um den Tag für alle ein bisschen heller zu machen.“ flüsterte er zurück und schenkte dem Mann einen zwinkernden Blick.
Dann richtete er sich auf und fuhr fort und hielt erst kurz inne, als er am Fuße der imposanten Felswand vorbeikam, in die die Gesichter der Hokage eingemeißelt waren. Die scharfen Konturen des ersten Hokage, Uchiha Madara, und des aktuellen Hokage, Senju Shisui, blickten über das Dorf, und Itachi empfand eine leise Ehrfurcht, die er geschickt unter einem breiten, freundlichen Lächeln verbarg.
Während er weiterlief, setzte sich eine Schar von Bewunderern in Bewegung, einige Jugendliche, die ihm mit strahlenden Augen folgten, und ein paar seiner Verehrerinnen, die sich lachend im Schatten hielten. Itachi, in seiner eleganten und fast übertrieben sanften Art, zog die Blicke auf sich – ein ruhender Punkt inmitten des lebendigen Treibens, während das Licht der Mittagssonne wie ein warmer Schleier über das Dorf sickerte.
"Itachi-sama!", rief eine junge Frau am Straßenrand, und ihre Freunde kichern leise, während sie sich gegenseitig ermutigen, ihn anzusprechen. Itachi drehte sich charmant lächelnd zu ihr um und nickte höflich, was das Kichern noch lauter werden ließ. "Guten Tag, meine Damen." erwiderte er mit sanfter Stimme, die wie Musik in ihren Ohren klang. In seinen Augen blitzte ein Hauch von Belustigung auf. Er war sich seines Einflusses durchaus bewusst und genoss die Reaktionen, die seine bloße Anwesenheit hervorrief.
Der Markt war voll mit Menschen, die eilig ihren Besorgungen nachgingen, doch alle schienen innezuhalten, wenn Itachi vorbeischlenderte. Zwischen den Marktständen und den engen Gassen des Dorfes schien sich ein Raum um ihn herum zu öffnen, als wäre sein Gang ein Tanz, den nur er beherrschte. Die Polizei, die in regelmäßigen Abständen patrouillierte, nickte ihm mit Respekt zu. Seine Zugehörigkeit zum Uchiha-Clan und sein charismatisches Auftreten verliehen ihm eine Art Immunität, die weit über das bloße Ansehen eines Shinobi hinausging, sein Dasein als Sohn eines einflussreichen Komissar der Militärpolizei tat den Rest.
Er schlenderte weiter und nickte ein paar jungen Polizisten zu, die ihn skeptisch beäugten. Itachi hob die Hand und grinste selbstbewusst, als er an ihnen vorbeiging. "Keine Sorge, Jungs, heute werde ich mich benehmen." neckte er, und die Polizisten verdrehten nur lächelnd die Augen. Jeder kannte seinen Ruf – Uchiha Itachi, der Frauenheld, der niemals einen Kampf unnötig suchte und doch dafür bekannt war, die stärksten Herzen zum Schmelzen zu bringen.
"Nun, Itachi-kun, auf der Suche nach neuen Herzen zum Brechen?“ Ein älterer Mann mit grauem Bart, der ein kleines Teegeschäft führte, zwinkerte ihm zu. Itachi lachte leise und beugte sich leicht vor, als ob er ein Geheimnis preisgeben wollte.
„Ach, Hiru-ojisan, ich tue nur mein Bestes, um den Tag für alle ein bisschen heller zu machen.“ flüsterte er zurück und schenkte dem Mann einen zwinkernden Blick.
Dann richtete er sich auf und fuhr fort und hielt erst kurz inne, als er am Fuße der imposanten Felswand vorbeikam, in die die Gesichter der Hokage eingemeißelt waren. Die scharfen Konturen des ersten Hokage, Uchiha Madara, und des aktuellen Hokage, Senju Shisui, blickten über das Dorf, und Itachi empfand eine leise Ehrfurcht, die er geschickt unter einem breiten, freundlichen Lächeln verbarg.
Während er weiterlief, setzte sich eine Schar von Bewunderern in Bewegung, einige Jugendliche, die ihm mit strahlenden Augen folgten, und ein paar seiner Verehrerinnen, die sich lachend im Schatten hielten. Itachi, in seiner eleganten und fast übertrieben sanften Art, zog die Blicke auf sich – ein ruhender Punkt inmitten des lebendigen Treibens, während das Licht der Mittagssonne wie ein warmer Schleier über das Dorf sickerte.
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Chinatsu
Beiträge : 133
Chinatsu
Look how I massacred my girl
What have I done?
Im dämmrigen Licht des Tages tauchte eine leicht schwankende Figur in der Ferne auf, wie ein dunkler Fleck, der sich langsam den imposanten Toren der Stadt näherte. Ihr schwarzes, lockiges Haar fiel ihr ungezähmt über die Schultern und ihre halb geöffneten, beschminkten, violetten Augen glitzerten mit einer Mischung aus Überheblichkeit und kalter Neugier. Als sie die ersten Häuser von Konoha betrat, glitten ihre Blicke durch die Gassen, voller Geringschätzung für die lächerlich friedliche Atmosphäre, die hier herrschte.
„Konohagakure…“, murmelte sie mit spöttischem Unterton. „Wie aufdringlich gewöhnlich, aber nett von ihnen, es den Außenstehenden so einfach zu machen.“, sagte sie leise zu sich selbst, wobei eine Spur von Ironie in ihrer Stimme mitschwang. Ihre Finger spielten beiläufig mit einer Haarsträhne, während sie das Dorf noch einmal abschätzend musterte. Sie verspürte keinen Funken Interesse daran, sich mit den Leuten hier anzufreunden oder gar zu integrieren. Im Gegenteil, der Gedanke an ein friedliches Leben stieß sie ab.
Die Wachen der Konoha-Polizei, die ihre strenge Präsenz in jeder Ecke der Straßen markierten, entgingen ihr nicht. Die Art und Weise, wie die Shinobi-Polizei durch die Menge patrouillierte, verstärkte nur Chinatsus Verachtung. ‚Ist das das große Konoha? Das Dorf der immerwährenden Blätter, die sich im Wind der Ungewissheit wiegen, ohne Rückgrat und ohne Stärke. Wie armselig muss ein Dorf sein, wenn es die eigenen Bewohner mit solchem Aufwand unter Kontrolle halten muss?‘ Ihre Gedanken klangen in ihrem Kopf wie eine kalte, von Verachtung triefende Melodie. „Solch übertriebenes Sicherheitsaufgebot“, murmelte sie, als wieder eine Patrouille vorbeizog und warf ihnen einen spöttischen Blick zu.
Eine ältere Frau, die ihr im Gedränge zu nahekam, wurde von einem schneidenden Blick getroffen. Ohne ein Wort wich die Frau zurück, sichtlich eingeschüchtert von Chinatsus kühler Aura und selbstbewusstem Auftreten. ‚Schwachköpfe.‘, dachte sie und ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten, schelmischen Lächeln. ‚Immer ängstlich, immer bereit, vor dem ersten Zeichen von Stärke zurückzuweichen.‘
Ihr Blick glitt zu einem Stand, an dem ein junger Verkäufer voller Enthusiasmus seine Waren anpries, als wäre er in der Lage die Welt zu verändern. Diese naive Begeisterung war in ihren Augen nichts weiter als Dummheit und sie belächelte den Jungen mit offener Verachtung, bevor sie weiterging. Die Einwohner hier hatten sich offensichtlich mit ihrem seichten, belanglosen Leben zufriedengegeben. Es kümmerte sie nicht, was außerhalb der Dorfmauern passierte. Ein Zeichen der Schwäche und Selbstgefälligkeit, die Chinatsu verabscheute.
Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, wie einfach es wäre, eine winzige Spur von Chaos in diese Ordnung zu bringen. Nur ein Funke würde genügen, um das stolze Bild Konohas zu stören. Die Vorstellung brachte ihr ein manisches Lachen, dass alle Blicke auf sich zog.
„Konohagakure…“, murmelte sie mit spöttischem Unterton. „Wie aufdringlich gewöhnlich, aber nett von ihnen, es den Außenstehenden so einfach zu machen.“, sagte sie leise zu sich selbst, wobei eine Spur von Ironie in ihrer Stimme mitschwang. Ihre Finger spielten beiläufig mit einer Haarsträhne, während sie das Dorf noch einmal abschätzend musterte. Sie verspürte keinen Funken Interesse daran, sich mit den Leuten hier anzufreunden oder gar zu integrieren. Im Gegenteil, der Gedanke an ein friedliches Leben stieß sie ab.
Die Wachen der Konoha-Polizei, die ihre strenge Präsenz in jeder Ecke der Straßen markierten, entgingen ihr nicht. Die Art und Weise, wie die Shinobi-Polizei durch die Menge patrouillierte, verstärkte nur Chinatsus Verachtung. ‚Ist das das große Konoha? Das Dorf der immerwährenden Blätter, die sich im Wind der Ungewissheit wiegen, ohne Rückgrat und ohne Stärke. Wie armselig muss ein Dorf sein, wenn es die eigenen Bewohner mit solchem Aufwand unter Kontrolle halten muss?‘ Ihre Gedanken klangen in ihrem Kopf wie eine kalte, von Verachtung triefende Melodie. „Solch übertriebenes Sicherheitsaufgebot“, murmelte sie, als wieder eine Patrouille vorbeizog und warf ihnen einen spöttischen Blick zu.
Eine ältere Frau, die ihr im Gedränge zu nahekam, wurde von einem schneidenden Blick getroffen. Ohne ein Wort wich die Frau zurück, sichtlich eingeschüchtert von Chinatsus kühler Aura und selbstbewusstem Auftreten. ‚Schwachköpfe.‘, dachte sie und ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten, schelmischen Lächeln. ‚Immer ängstlich, immer bereit, vor dem ersten Zeichen von Stärke zurückzuweichen.‘
Ihr Blick glitt zu einem Stand, an dem ein junger Verkäufer voller Enthusiasmus seine Waren anpries, als wäre er in der Lage die Welt zu verändern. Diese naive Begeisterung war in ihren Augen nichts weiter als Dummheit und sie belächelte den Jungen mit offener Verachtung, bevor sie weiterging. Die Einwohner hier hatten sich offensichtlich mit ihrem seichten, belanglosen Leben zufriedengegeben. Es kümmerte sie nicht, was außerhalb der Dorfmauern passierte. Ein Zeichen der Schwäche und Selbstgefälligkeit, die Chinatsu verabscheute.
Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, wie einfach es wäre, eine winzige Spur von Chaos in diese Ordnung zu bringen. Nur ein Funke würde genügen, um das stolze Bild Konohas zu stören. Die Vorstellung brachte ihr ein manisches Lachen, dass alle Blicke auf sich zog.
Suzo
Beiträge : 324
Er nickte mit eifrigem Schwung als Sasori den Satz mit den neun Leben wiederholte. „Aber natürlich. Das gehört zu so einem Ruf nun einmal dazu, sonst hätte er doch keinen Wert.“, grinste der junge Mann und gab damit überhaupt keinen Aufschluss darüber wie er zu diesem Ruf stand. Übermütig und unvorsichtig wirkte er alle male, aber am Ende gab es immer diesen einen Schritt, dieses eine Zögern das er sich trotz seines Verhaltens voll und ganz auf diese Situation bedachte. „Aber um deine Frage zu beantworten .. warte kurz ..“, da war das Familientreffen das Kachiko offenbarte, die eine Mission, der tote Chuunin, die andere Mission, etwas das man als Anschlag werten konnte, „Fünf verbraucht, bleiben noch vier. Keine Sorge, das klappt schon.“, winkte er zuversichtlich ab.
„Oh ja, das sind sie. Aber leider auch viel zu tödlich.“, lachte er einen Moment, was wiederum von dem spitzen Ellenbogen unterbrochen wurde.
Er folgte Sasori zu einem freien Platz auf den er sich ebenso bequemte, bevor er dessen Worte vernahm. „Ich weiß .. und ich weiß es zu schätzen.“, doch bevor dieses Thema vertieft werden konnte wanderte Suzos Blick zu der jungen Frau die sie begrüßte und er sie ebenso. Es schien als wäre die Argwohn der anwesenden Gäste an Suzo, wie so vieles, unbemerkt vorbeigegangen. So hoben sich Suzos Augenbrauen als er dafür offenbar die Unsicherheit der jungen Frau bemerkte. Doch bevor er etwas sagen konnte begann der Rotschopf mit seinem Schauspiel. Fasziniert beobachtete er die Darbietung der kleinen Marionette und auf Suzos Gesicht schlich sich ein Lächeln als er bemerkte wie die junge Frau durch diese spielerische Einlage offenbar ihre Anspannung verlor. Und .. jetzt?
Suzos Blick ging zuerst zum Gesicht der Kellnerin, welche nun seine Antwort erwartete, bevor er zu der kleinen Puppe ging. Im Zuge dieses kurzen Schwungs erblickte er die Getränkekarte die er bis dato nicht in der Hand hatte. Es war schwer zu erahnen ob es das Adlerauge eines Shinobis oder eines Trinkers war der ihm mit diesem einen Blick den Inhalt der Karte verriet. Doch sein Augenmerk galt nun der Puppe die sich erneut bewegte. Zumindest schien es so für einen Augenblick. Statt ihr bewegte sich jedoch ihr Schatten der offenbar ein Eigenleben entwickelte. Während der echte Schatten der kleinen Puppe blieb, bewegte sich der neue Schatten von ihr fort, schüttelte offenbar ihren Kopf bevor sie auf den Boden fiel und in schattenhaftem Schwarz verschwamm, bevor sich daraus eine neue Figur erhob. Sie wirkte menschlicher, war aber eine Miniatur. Sie beugte sich vor und als ob Spinnenbeine aus ihrem Rücken brachen, erschienen mehrere schattenhafte Verlängerungen die auf zwei verschiedene Biere auf der Karte deuteten. Die Figur blickte dann zu der Kellnerin und deutete ihr mit seiner Hand eine zwei. Die beiden Biere, zweimal. Keine Snacks. Wer dazwischen seinen Blick von der seltsamen Erscheinung nehmen konnte würde bemerken wie Suzos Augen ein helles Blau annahmen und sich seine Pupillen in drei-seitige Sterne verformten. Sobald die Kellnerin die Bestellung verstand und aufnahm verschwand die kleine Gestalt in einer kleinen, schwarzen Rauchwolke.
„Nun.“, sein Blick war nun ähnlich scharf und analytisch wie bei der Suche nach dem ersten Lokal, also das genaue Gegenteil von dem was er bei ihrer gesamten Reise nach Konohagakure zeigte. Während er bei der Bewachung des Kazekages scheinbar fast einschlief war er nun auf Draht. Zumindest seit er in der Darstellung von Sasori und der Begeisterung der Kellnerin eine Herausforderung sah. „Meine Tricks mit dem Geld und dem Ruf meiner Familie klappen hier nicht, das liegt auf der Hand.“, gab er von sich als er sich das Kinn rieb und seinen Blick über die Besucher des Lokals schweifen ließ. „Etwas Alkohol um meinen Tank zu befüllen ist ein guter, erster Schritt. Dann werden wir .. ich .. für etwas Aufmerksamkeit sorgen. Konoha wimmelt nur so vor Kekkei Genkais und dergleichen, aber das Kandougan wird die Leute schon verblüffen.“, grinste der junge Mann, während seine Adleraugen nicht ruhten. Wie denn auch? Er erzählte gerade einmal vom ersten Schritt wie man für die eigene Energie und die Stimmung sorgte. Das reichte natürlich nicht. Er bestritt nicht das es ohne sein Geld und seinen Ruf besonders schwierig würde, aber schließlich wurde sein Jagdtrieb Ehrgeiz gerade geweckt.
@Akasuna no Sasori
Tobi
Beiträge : 4
Warum hüpfte er auf einmal wieder in die Vorbereitungen? Selbst nach Obitos letztem Auftreten waren einige über sein reges Mitwirken an den Vorbereitungen verwundert. Der jugendlich wirkende Chaot wollte alles perfekt haben. Ohne Komplikationen und reibungslos sollten die Prüfungen ablaufen. Er war kein Perfektionist, das wusste jeder der mit ihm zu tun hatte und trotzdem war er sehr erpicht darauf an den sensibelsten Tagen Konohagakures mitzuwirken. Wegen einer Frau, wie die Jungs bei der Uchiha-Polizei erfuhren. Aber das war nur die halbe Wahrheit.
Tap-Tap-Tap. Wie eine kleine Action-Figur würde die kleine Vase ihren Weg neben Rena auf die Bank finden. In dieser waren einige Blumen mit bunten Blüten versammelt, während die Vase selbst sich natürlich nicht durch Zauberhand bewegte, sondern durch die Hand jenen Mannes der so unscheinbar hinter Rena erschien wie er es heute schon bei der Uchiha-Polizei und der armen Blumenhändlerin tat die sich vermutlich noch immer erholen musste. Er ließ nichts von der Überraschung und der Hektik durchscheinen, als er auf seinem weißen Block sitzend realisierte was er nach all seinen Erledigungen tun wollte.
„Guten ..“, kurz musste er überlegen, „Mittag!“, ergab die Begrüßungsformel für sich wohl keinen Sinn, spiegelte aber sehr wohl wieder wie der Uchiha offenbar schon den ganzen Tag auf den Beinen war und entweder vor Übereifer oder zu langem sein in seiner eigenen kleinen Welt, wortwörtlich, sein Zeitgefühl verlor. Mal wieder. Kurz darauf verließ seine Hand die Vase und er umarmte seine Frau von hinten, „Wie geht es dir? Ich hoffe du hast gut geschlafen.“, gerade auf letzteres legte er einen großen Wert. Immerhin nutzte er seine Fähigkeiten um möglichst leise seinem Werk nachzugehen. Außerdem hat er den Müll liegen gelassen. Zu groß war das Risiko das er um diese Uhrzeit zu viel gelärmt hätte, hätte er ihn entfernen wollen!
@Ashikaga Rena
Kiyoshi Takumi
Beiträge : 3
Takumi mochte es wirklich nicht, außerhalb von Kirigakure zu sein. Die Sonne blendete ihn, die Luft war unangenehm warm, und die Geräusche ringsum waren ihm zu laut. Mürrisch trottete er hinter seiner Frau her, die – wie immer – viel zu gut gelaunt wirkte. Mit einem leisen Brummen murmelte er: „… und das alles ohne Kaffee …“ Die Reise hatte früh begonnen, und ohne sein übliches Koffein-Ritual war seine Laune auf einem Tiefpunkt. Er verdrehte die Augen, als Fuyu sich an ihn schmiegte und voller Freude über den Ausflug sprach. Natürlich hatte sie wieder alles mit diesem unschuldigen Blick eingefädelt, bei dem er sich einfach nicht wehren konnte. Er tätschelte ihren Rücken und ließ ein weiteres leises, missmutiges Grummeln hören.
Es ärgerte ihn, wie sehr er Fuyu jeden Wunsch von den Augen ablesen wollte, besonders wenn sie ihn mit ihren eisblauen Augen so liebevoll anblickte. Ihre Fröhlichkeit stand in scharfem Kontrast zu seiner grummeligen Stimmung, und obwohl er versuchte, sich von ihr abzuwenden und schmollend die Lippen zu verziehen, konnte er das leichte Erröten in seinem Gesicht nicht verbergen. Immer wieder glitten seine Augen heimlich zu ihr, suchten ihren Blick, als könnte er sich ihrer Anziehungskraft doch nicht ganz entziehen.
Schließlich ließ er mit einem schweren Seufzen und einem weiteren tiefen „Kaffee…“ seinen Widerstand fahren und ließ sich von ihr mitziehen.
Es ärgerte ihn, wie sehr er Fuyu jeden Wunsch von den Augen ablesen wollte, besonders wenn sie ihn mit ihren eisblauen Augen so liebevoll anblickte. Ihre Fröhlichkeit stand in scharfem Kontrast zu seiner grummeligen Stimmung, und obwohl er versuchte, sich von ihr abzuwenden und schmollend die Lippen zu verziehen, konnte er das leichte Erröten in seinem Gesicht nicht verbergen. Immer wieder glitten seine Augen heimlich zu ihr, suchten ihren Blick, als könnte er sich ihrer Anziehungskraft doch nicht ganz entziehen.
Schließlich ließ er mit einem schweren Seufzen und einem weiteren tiefen „Kaffee…“ seinen Widerstand fahren und ließ sich von ihr mitziehen.
Hyuuga Jun
Beiträge : 23
„Haha, ich hab wie immer nur das Kämpfen im Kopf,“ lachte Jun verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.
Nach einem Moment der Überlegung schlug sie sich mit der Hand an die Stirn und schüttelte grinsend den Kopf. „Ach, ich Dummerchen, du kannst ja gar nicht mit Kunai und Shuriken umgehen! Aber keine Sorge, ich war immerhin Jahrgangsbeste,“ neckte sie Hikari und zwinkerte ihr zu. Sie wusste genau, dass Hikari sich dessen bewusst war, aber Jun konnte es sich nicht verkneifen, diese Tatsache immer wieder mal hervorzuheben.
„Wenn wir uns sowieso ein bisschen umsehen und nach anderen Genin Ausschau halten, können wir auch gleich ein paar Snacks mitnehmen,“ schlug sie vor und grinste breit, während sie ihrem Blick kurz zu Chi gleiten ließ.
So unbeschwert und locker Jun nach außen hin wirken mochte, ihre Gedanken arbeiteten auf Hochtouren. Sie würde sich die Konkurrenz ganz genau ansehen, jeden möglichen Gegner im Vorfeld analysieren und Schwachstellen ausloten. Es war wichtig, nicht nur eine generelle Taktik zu entwickeln, sondern auch einen Plan B – und wenn nötig sogar einen Plan C. Schließlich wollte sie vorbereitet sein, um in jeder Situation die Oberhand zu behalten.
Jun zwinkerte Hikari zu und fügte hinzu: „Wenn wir zusammenhalten, kann uns keiner was. Aber… schauen wir uns erstmal um.“ sagte sie, dieses Mal in einem deutlich ernsteren Ton.
Sie packte Hikari bei der Hand und zog sie im Laufschritt mit sich in Richtung Dorfzentrum. Ihre Schritte wurden schneller, als sie daran dachte, wie lebhaft es jetzt schon in den Straßen von Konoha sein musste. Ein forderndes Knurren aus ihrem Magen erinnerte sie daran, dass sie im Eifer des Morgens wohl das Frühstück völlig vergessen hatte – und das Adrenalin der bevorstehenden Prüfung half auch nicht gerade, ihren Appetit zu zügeln.
Nach einem Moment der Überlegung schlug sie sich mit der Hand an die Stirn und schüttelte grinsend den Kopf. „Ach, ich Dummerchen, du kannst ja gar nicht mit Kunai und Shuriken umgehen! Aber keine Sorge, ich war immerhin Jahrgangsbeste,“ neckte sie Hikari und zwinkerte ihr zu. Sie wusste genau, dass Hikari sich dessen bewusst war, aber Jun konnte es sich nicht verkneifen, diese Tatsache immer wieder mal hervorzuheben.
„Wenn wir uns sowieso ein bisschen umsehen und nach anderen Genin Ausschau halten, können wir auch gleich ein paar Snacks mitnehmen,“ schlug sie vor und grinste breit, während sie ihrem Blick kurz zu Chi gleiten ließ.
So unbeschwert und locker Jun nach außen hin wirken mochte, ihre Gedanken arbeiteten auf Hochtouren. Sie würde sich die Konkurrenz ganz genau ansehen, jeden möglichen Gegner im Vorfeld analysieren und Schwachstellen ausloten. Es war wichtig, nicht nur eine generelle Taktik zu entwickeln, sondern auch einen Plan B – und wenn nötig sogar einen Plan C. Schließlich wollte sie vorbereitet sein, um in jeder Situation die Oberhand zu behalten.
Jun zwinkerte Hikari zu und fügte hinzu: „Wenn wir zusammenhalten, kann uns keiner was. Aber… schauen wir uns erstmal um.“ sagte sie, dieses Mal in einem deutlich ernsteren Ton.
Sie packte Hikari bei der Hand und zog sie im Laufschritt mit sich in Richtung Dorfzentrum. Ihre Schritte wurden schneller, als sie daran dachte, wie lebhaft es jetzt schon in den Straßen von Konoha sein musste. Ein forderndes Knurren aus ihrem Magen erinnerte sie daran, dass sie im Eifer des Morgens wohl das Frühstück völlig vergessen hatte – und das Adrenalin der bevorstehenden Prüfung half auch nicht gerade, ihren Appetit zu zügeln.
Ashikaga Rena
Beiträge : 482
Schon das zweite »Oh« des Tages fand von ihren Lippen, als wie von Geisterhand die Vase samt Strauß neben ihr auf die Bank tappelte. Rena musste unweigerlich schmunzeln und legte den Kopf in den Nacken, um den Wohltäter mit einem liebevollen Blick zu bedenken. »Guten Mittag«, gab sie zurück und drückte ihm während der Umarmung einen zarten Kuss auf die Wange, ehe ihre Aufmerksamkeit wieder zu den Blumen fand: »Lila, meine Lieblingsfarbe~«, sagte sie.
...überraschenderweise tat sich bei dieser Aussage kein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum auf, weswegen alles normal weiter verlief.
»Es ging«, antwortete sie wahrheitsgemäß und rieb sich die Murmel, »... da war heute Nacht jemand ganz heiß drauf, seine ersten Taijutsueinheiten zu trainieren.« – dabei schaute sie etwas verhärmt, so als hätte Obito Jr. in jener Runde sehr vielversprechende Fortschritte bei den Leberhaken gemacht, »Und du? Sag bloß, du hast dich doch wieder in die Vorbereitungen eingemischt?«, feixte Rena mit gespieltem Vorwurf und einem kecken Zwinkern. Die Sache mit dem Müll ließ sie dabei unerwähnt; immerhin hatte sie die Entdeckung glücklicherweise auf Mochi-Basis gemacht, und nun auch noch so wunderschöne Blumen erhalten.
...überraschenderweise tat sich bei dieser Aussage kein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum auf, weswegen alles normal weiter verlief.
»Es ging«, antwortete sie wahrheitsgemäß und rieb sich die Murmel, »... da war heute Nacht jemand ganz heiß drauf, seine ersten Taijutsueinheiten zu trainieren.« – dabei schaute sie etwas verhärmt, so als hätte Obito Jr. in jener Runde sehr vielversprechende Fortschritte bei den Leberhaken gemacht, »Und du? Sag bloß, du hast dich doch wieder in die Vorbereitungen eingemischt?«, feixte Rena mit gespieltem Vorwurf und einem kecken Zwinkern. Die Sache mit dem Müll ließ sie dabei unerwähnt; immerhin hatte sie die Entdeckung glücklicherweise auf Mochi-Basis gemacht, und nun auch noch so wunderschöne Blumen erhalten.
Haruno Sakura
Beiträge : 70
RtN-Sakura-Outfit
Heute war ein besonderer Tag, die Chuunin-Auswahlprüfungen, schon in den letzten Tagen waren bereits Gäste aus den anderen Länder eingetroffen, aber heute würde es so richtig los gehen. Schon am Vormittag wurden regelrechte Delegationen aus den anderen Dörfern erwartet. Tja, wenn der ehrenwerte Hokage Shisui-sama einlud, dann kamen sie alle. Ok, natürlich lag das nicht nur daran, dass der Hokage eine Einladung verschickt hatte, sondern daran, dass wieder mal die Prüfungen vor der Tür standen. Sakura hatte an diesem Tag natürlich auch etwas zu tun, alle Jounin des Dorfes hatten irgendeine Aufgabe bekommen. Diese Tatsache hatte ihren Vater allerdings nicht davon abgehalten am Morgen noch ein Training für sie und ihren Bruder anzusetzt, manchmal war sein Ehrgeiz wirklich nervig. Ein Mädchen mit rosa Zöpfen kam in Sakuras Zimmer gestürmt, „Oneesan!“, die Genin war aufgeregt, weil ihr Team heute an der Prüfung teil nehmen würde. Eigentlich hatte sie geplant auf Sakuras Bett zu springen, um ihre große Schwester zu wecken, aber die saß bereits auf diesem und war dabei ihre langen Haare zusammen zu flechten. „Misaki, warum bist du den so laut?“, Sakura seufzte und lächelte ihre kleine Schwester dann liebevoll an, „ich will mit euch kommen, es ist gemein, dass Papa nur mit dir und Kiyoshi trainiert und ich hier bei Mama bleiben soll“, die Kleine schien zu schmollen. Sakura zog sie liebevoll in ihre Arme und lehnte den Kopf gegen ihren, „Misa, du hast doch heute Prüfung, du brauchst deine Kraft und dein Chakra, außerdem ist das Training gar nicht so toll“. Das war es wirklich nicht, es war das Spezialtraining des Haruno-Hiden und auf dem Niveau, auf dem sie derzeit trainieren mussten, war es vor allem eins, anstrengend. „Ich beeile mich auch, damit ich schnell wieder bei dir bin“, „versprochen?“, Sakura nickte und Misaki schien damit zufrieden zu sein. Nachdem sie wieder aus dem Zimmer gehüpft war, seufzte Sakura noch einmal, manchmal war der kleine Wirbelwind wirklich anstrengend. Ihre Sensei hatte auch schon das ein oder andere Mal angemerkt, dass Misa ein übersprudelndes Energiebündel war. Tja, so konnten sich Schwestern wohl unterscheiden, auch wenn Sakura und Misaki sich optisch recht ähnlich sahen, allein schon durch die clantypischen rosa Haare, war die ältere deutlich besonnener.
Schnell flocht sie ihre Haare zuende, steckte sie hoch und schnappte sich ihre Jacke, ehe sie zum Frühstück ging. Am Tisch saßen bereits ihr Vater und Misaki, ihre Mutter war noch dabei die letzte Portion Rührei fertig zu stellen und lächelte ihrer Großen zu. „Na Schwesterherz“, erklang die Stimme ihres großen Bruders hinter ihr, als er ihr einen Arm um die Schulter legte, „du siehst wie immer zu allem bereit aus“, Sakura grinste ihn an, „und du siehst verschlafen aus, auch wie immer“. Mit einem verlegenen Lächeln griff sich Kiyoshi in die strubbeligen, rosa Haare und setzte sich an den Tisch, er war zwar Jounin, aber schien nicht unbedingt immer den Ehrgeiz seiner Familie zu teilen.
Nach dem Essen machten sich die drei los zum Familientrainingsplatz, Misaki protestierte zwar noch einmal kurz, blieb dann aber bei ihrer Mutter, um dieser zu helfen. Ihr Training bestand dieses Mal vor allem aus Konzentrations-, Meditations- und Präzisionsaufgaben, was zwar mental anstrengend war, dafür weniger körperlich fordernd. Trotzdem gönnte sie sich danach eine heiße Dusche, ehe sie sich für das heutige Event umzog, mit einem kurzen Blick in den Spiegel strich sie sich ein paar Strähne aus dem Gesicht und richtete noch einmal kurz ihr Kleid, damit alles ordentlich war.
Die beiden Harunos erschienen gemeinsam bei der Jouninbesprechung, sie gehörten nicht zu den Ersten und standen daher irgendwo in der Mitte. Als Sakura sich kurz streckte um nach dem blonden Schopf ihres Teamkameraden Ausschau zu halten, stieß ihr Bruder ihr grinsend in die Seite, was sie mit einem finsteren Blick quittierte. Kiyoshi grinste trotzdem vielsagend weiter und ließ es sich nicht nehme meine Schwester zu necken, „ihr seid doch bestimmt eh wieder zusammen eingeteilt, als ob man unser kleines...Traumpaar trennen würde“, flüsterte er ihr zu und kassierte diesmal nicht nur einen Blick, sondern auch einen gezielten Schlag in die Seite. Taijutsu war nicht ihre Spezialität, aber schmerzhaft war der Schlag trotzdem und ließ ihn daher leicht zusammenzucken. Damit hatte es sich jetzt aber erst einmal erledigt, zumal die Besprechung auch begann. Anschließend verabschiedeten sich die Geschwister von einander und Sakura nutzte die Zeit, ehe ihr Dienst richtig anfing, um durch die Straßen von Konoha zu laufen, sie war neugierig auf die ganzen Besucher. Gerade betrachtete sie eine Gruppe aus Iwa und schmunzelte über den energiegeladenen Sensei, der sie anführte, sie fühlte sich unweigerlich an Obito-sama erinnert. Kaum das sie an ihren Sensei dachte, spürte sie die Anwesenheit ihres Teamkameraden. Sie konnte es nicht unbedingt erklären, aber er fand sie irgendwie immer und sie schien seine Anwesenheit immer schon einen Augenblick früher zu spüren, „hat Orochimaru-sama noch etwas Wichtiges gesagt?“, er hatte mit Sicherheit noch mit der rechten Hand des Hokage gesprochen, Naruto nutzte immerhin jede Gelegenheit dafür. Die Kunoichi drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um und das Lächeln wurde noch breiter, als sie in seiner Hand eine kleine Papiertüte mit dem Symbol ihrer Lieblingsbäckerei entdeckte. Es war wirklich süß von ihr, dass er ihr oft ein paar Daifuku zur Arbeit mitbrachte, „das ist ja lieb von dir, danke.“
@Naruto
Heute war ein besonderer Tag, die Chuunin-Auswahlprüfungen, schon in den letzten Tagen waren bereits Gäste aus den anderen Länder eingetroffen, aber heute würde es so richtig los gehen. Schon am Vormittag wurden regelrechte Delegationen aus den anderen Dörfern erwartet. Tja, wenn der ehrenwerte Hokage Shisui-sama einlud, dann kamen sie alle. Ok, natürlich lag das nicht nur daran, dass der Hokage eine Einladung verschickt hatte, sondern daran, dass wieder mal die Prüfungen vor der Tür standen. Sakura hatte an diesem Tag natürlich auch etwas zu tun, alle Jounin des Dorfes hatten irgendeine Aufgabe bekommen. Diese Tatsache hatte ihren Vater allerdings nicht davon abgehalten am Morgen noch ein Training für sie und ihren Bruder anzusetzt, manchmal war sein Ehrgeiz wirklich nervig. Ein Mädchen mit rosa Zöpfen kam in Sakuras Zimmer gestürmt, „Oneesan!“, die Genin war aufgeregt, weil ihr Team heute an der Prüfung teil nehmen würde. Eigentlich hatte sie geplant auf Sakuras Bett zu springen, um ihre große Schwester zu wecken, aber die saß bereits auf diesem und war dabei ihre langen Haare zusammen zu flechten. „Misaki, warum bist du den so laut?“, Sakura seufzte und lächelte ihre kleine Schwester dann liebevoll an, „ich will mit euch kommen, es ist gemein, dass Papa nur mit dir und Kiyoshi trainiert und ich hier bei Mama bleiben soll“, die Kleine schien zu schmollen. Sakura zog sie liebevoll in ihre Arme und lehnte den Kopf gegen ihren, „Misa, du hast doch heute Prüfung, du brauchst deine Kraft und dein Chakra, außerdem ist das Training gar nicht so toll“. Das war es wirklich nicht, es war das Spezialtraining des Haruno-Hiden und auf dem Niveau, auf dem sie derzeit trainieren mussten, war es vor allem eins, anstrengend. „Ich beeile mich auch, damit ich schnell wieder bei dir bin“, „versprochen?“, Sakura nickte und Misaki schien damit zufrieden zu sein. Nachdem sie wieder aus dem Zimmer gehüpft war, seufzte Sakura noch einmal, manchmal war der kleine Wirbelwind wirklich anstrengend. Ihre Sensei hatte auch schon das ein oder andere Mal angemerkt, dass Misa ein übersprudelndes Energiebündel war. Tja, so konnten sich Schwestern wohl unterscheiden, auch wenn Sakura und Misaki sich optisch recht ähnlich sahen, allein schon durch die clantypischen rosa Haare, war die ältere deutlich besonnener.
Schnell flocht sie ihre Haare zuende, steckte sie hoch und schnappte sich ihre Jacke, ehe sie zum Frühstück ging. Am Tisch saßen bereits ihr Vater und Misaki, ihre Mutter war noch dabei die letzte Portion Rührei fertig zu stellen und lächelte ihrer Großen zu. „Na Schwesterherz“, erklang die Stimme ihres großen Bruders hinter ihr, als er ihr einen Arm um die Schulter legte, „du siehst wie immer zu allem bereit aus“, Sakura grinste ihn an, „und du siehst verschlafen aus, auch wie immer“. Mit einem verlegenen Lächeln griff sich Kiyoshi in die strubbeligen, rosa Haare und setzte sich an den Tisch, er war zwar Jounin, aber schien nicht unbedingt immer den Ehrgeiz seiner Familie zu teilen.
Nach dem Essen machten sich die drei los zum Familientrainingsplatz, Misaki protestierte zwar noch einmal kurz, blieb dann aber bei ihrer Mutter, um dieser zu helfen. Ihr Training bestand dieses Mal vor allem aus Konzentrations-, Meditations- und Präzisionsaufgaben, was zwar mental anstrengend war, dafür weniger körperlich fordernd. Trotzdem gönnte sie sich danach eine heiße Dusche, ehe sie sich für das heutige Event umzog, mit einem kurzen Blick in den Spiegel strich sie sich ein paar Strähne aus dem Gesicht und richtete noch einmal kurz ihr Kleid, damit alles ordentlich war.
Die beiden Harunos erschienen gemeinsam bei der Jouninbesprechung, sie gehörten nicht zu den Ersten und standen daher irgendwo in der Mitte. Als Sakura sich kurz streckte um nach dem blonden Schopf ihres Teamkameraden Ausschau zu halten, stieß ihr Bruder ihr grinsend in die Seite, was sie mit einem finsteren Blick quittierte. Kiyoshi grinste trotzdem vielsagend weiter und ließ es sich nicht nehme meine Schwester zu necken, „ihr seid doch bestimmt eh wieder zusammen eingeteilt, als ob man unser kleines...Traumpaar trennen würde“, flüsterte er ihr zu und kassierte diesmal nicht nur einen Blick, sondern auch einen gezielten Schlag in die Seite. Taijutsu war nicht ihre Spezialität, aber schmerzhaft war der Schlag trotzdem und ließ ihn daher leicht zusammenzucken. Damit hatte es sich jetzt aber erst einmal erledigt, zumal die Besprechung auch begann. Anschließend verabschiedeten sich die Geschwister von einander und Sakura nutzte die Zeit, ehe ihr Dienst richtig anfing, um durch die Straßen von Konoha zu laufen, sie war neugierig auf die ganzen Besucher. Gerade betrachtete sie eine Gruppe aus Iwa und schmunzelte über den energiegeladenen Sensei, der sie anführte, sie fühlte sich unweigerlich an Obito-sama erinnert. Kaum das sie an ihren Sensei dachte, spürte sie die Anwesenheit ihres Teamkameraden. Sie konnte es nicht unbedingt erklären, aber er fand sie irgendwie immer und sie schien seine Anwesenheit immer schon einen Augenblick früher zu spüren, „hat Orochimaru-sama noch etwas Wichtiges gesagt?“, er hatte mit Sicherheit noch mit der rechten Hand des Hokage gesprochen, Naruto nutzte immerhin jede Gelegenheit dafür. Die Kunoichi drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um und das Lächeln wurde noch breiter, als sie in seiner Hand eine kleine Papiertüte mit dem Symbol ihrer Lieblingsbäckerei entdeckte. Es war wirklich süß von ihr, dass er ihr oft ein paar Daifuku zur Arbeit mitbrachte, „das ist ja lieb von dir, danke.“
@Naruto
Araki
Beiträge : 257
Der junge Mann war heute sichtlich gut gelaunt. Schließlich war er es der, wie immer mochte man meinen, die Chuuninprüfung kommentieren würde. Er war nicht alleine unterwegs, als er das Lokal betrat, in dem die beiden Sunanin Suzo und Sasori verkehrten. Als sich die Tür öffnete, kam mit den drei Männern eine Rauchwolke von Qualm hinein. Der etwas schmalere Anführer in der Mitte und an seiner Seite muskelbepackte Konohanins.
Die Zigarette noch im Mundwinkel grinste Araki, als er die Reaktion auf sein Hineinkommen registrierte. Die Leute in Konohagakure kannten ihn natürlich als Kommentator der Chuuninprüfung und er lebte das, selbstverliebt wie er war, natürlich umso intensiver aus. Die Personen an den Tischen fingen an zu murmeln und auf ihn zu zeigen. Sie waren sichtlich erfreut ihn zu sehen, aber keiner sprach direkt zu ihm. Er richtete seine Kragen, indem er ihn wieder aufstellte und fuhr sich einmal durch die dunkeln Haare mit den roten Spitzen. An seiner Zigarette zog er nochmal, ehe er sie fallen ließ und auf dem Boden nur halb austrat. »Sicherlich habt ihr mich vermisst! Der Moderator hat den Raum betreten.« kommentierte er sein erscheinen nochmal unnötig verbal. Als er sich im Lokal umsah, entdeckte er die Sunanin und verzog abfällig das Gesicht. »Sandwürmer? Hier? Das ist der Nachteil an den Prüfungen, die lassen da auch jeden rein. Ich hoffe meine Anwesenheit wertet wieder auf, was von den Wüstenheinis runtergezogen wird. Ha!« Er lachte laut und seine beiden Begleiter grinsten fies als Zustimmung. »Kannst du dir vorstellen Paulmaru, dass du mal einer von diesen Idioten gewesen bist? Gott sei Dank ist deine Familie nach Konohagakure gezogen, nach dieser einen gefährlichen Mission. Die denken sicherlich immer noch du bist tot. Du wärst dort sicherlich ein absoluter Loser.« Er sah so halb zu einem seiner Begleiter nach hinten. Es war der muskulösere von beiden. Er war durchtrainiert, hatte einen unfreundlichen Gesichtsausdruck und dunkelrote Haare. Man konnte ihm ansehen, dass er einiges in seinem Leben erreicht hatte. Seine Jouninweste ließ auch keinen Zweifel aufkommen, dass er als Shinobi ebenso erfolgreich war.
Sie machten sich auf den Weg zu einem besetzen Tisch und der Besitzer der Bar räumte diesen samt Gäste für Araki leer, ehe sie sich setzen und bereits ihre Getränke hingestellt bekamen. Man wusste, was der berühmte Gast trinken wollte, zu bekannt war er in Konohagakure. Seid die Chuuninprüfungen nur noch im Reich des Feuers abgehalten wurden, konnte er sich einen Namen machen, indem er eindrucksvoll durch die „Show“ führen konnte. Er war ein Poser und das konnte er eben auch gut auf solch ein Spektakel übertragen. Glanz, Gloria und den großen Namen Konohagakures in Szene setzen war sein Spezialgebiet. Er selbst war zwar kein Shinobi, aber hatte genug einflussreiche Freunde und Shisui-sama mochte ihn aufgrund seiner auffallenden Art. Er packte die Füße auf den Tisch und trank seinen Sake. »Unsere Genin werden denen wieder so in den Arsch treten! Die Lappen ey. Hahaahaha.« Unangenehm laut hallte das Gespräch durch den Laden, aber anstatt die Herren in die Schranken zu weisen, wurden sie einfach höfflich weiterbedient und von den jüngeren Damen und Herren von den Nebentischen angehimmelt.
@Suzo
@Akasuna no Sasori
Die Zigarette noch im Mundwinkel grinste Araki, als er die Reaktion auf sein Hineinkommen registrierte. Die Leute in Konohagakure kannten ihn natürlich als Kommentator der Chuuninprüfung und er lebte das, selbstverliebt wie er war, natürlich umso intensiver aus. Die Personen an den Tischen fingen an zu murmeln und auf ihn zu zeigen. Sie waren sichtlich erfreut ihn zu sehen, aber keiner sprach direkt zu ihm. Er richtete seine Kragen, indem er ihn wieder aufstellte und fuhr sich einmal durch die dunkeln Haare mit den roten Spitzen. An seiner Zigarette zog er nochmal, ehe er sie fallen ließ und auf dem Boden nur halb austrat. »Sicherlich habt ihr mich vermisst! Der Moderator hat den Raum betreten.« kommentierte er sein erscheinen nochmal unnötig verbal. Als er sich im Lokal umsah, entdeckte er die Sunanin und verzog abfällig das Gesicht. »Sandwürmer? Hier? Das ist der Nachteil an den Prüfungen, die lassen da auch jeden rein. Ich hoffe meine Anwesenheit wertet wieder auf, was von den Wüstenheinis runtergezogen wird. Ha!« Er lachte laut und seine beiden Begleiter grinsten fies als Zustimmung. »Kannst du dir vorstellen Paulmaru, dass du mal einer von diesen Idioten gewesen bist? Gott sei Dank ist deine Familie nach Konohagakure gezogen, nach dieser einen gefährlichen Mission. Die denken sicherlich immer noch du bist tot. Du wärst dort sicherlich ein absoluter Loser.« Er sah so halb zu einem seiner Begleiter nach hinten. Es war der muskulösere von beiden. Er war durchtrainiert, hatte einen unfreundlichen Gesichtsausdruck und dunkelrote Haare. Man konnte ihm ansehen, dass er einiges in seinem Leben erreicht hatte. Seine Jouninweste ließ auch keinen Zweifel aufkommen, dass er als Shinobi ebenso erfolgreich war.
Sie machten sich auf den Weg zu einem besetzen Tisch und der Besitzer der Bar räumte diesen samt Gäste für Araki leer, ehe sie sich setzen und bereits ihre Getränke hingestellt bekamen. Man wusste, was der berühmte Gast trinken wollte, zu bekannt war er in Konohagakure. Seid die Chuuninprüfungen nur noch im Reich des Feuers abgehalten wurden, konnte er sich einen Namen machen, indem er eindrucksvoll durch die „Show“ führen konnte. Er war ein Poser und das konnte er eben auch gut auf solch ein Spektakel übertragen. Glanz, Gloria und den großen Namen Konohagakures in Szene setzen war sein Spezialgebiet. Er selbst war zwar kein Shinobi, aber hatte genug einflussreiche Freunde und Shisui-sama mochte ihn aufgrund seiner auffallenden Art. Er packte die Füße auf den Tisch und trank seinen Sake. »Unsere Genin werden denen wieder so in den Arsch treten! Die Lappen ey. Hahaahaha.« Unangenehm laut hallte das Gespräch durch den Laden, aber anstatt die Herren in die Schranken zu weisen, wurden sie einfach höfflich weiterbedient und von den jüngeren Damen und Herren von den Nebentischen angehimmelt.
@Suzo
@Akasuna no Sasori
Shintaro
Beiträge : 258
@Yuusari @Itaku Fuyu @Kiyoshi Takumi
Viel zu schnell. Die Kunoichi in schwarzer Uniform, gepaart mit dunkelroten Highlights, die lässig auf einem der steinernen Gesichter saß ließ ihren Blick über das Dorf Konoha schweifen. Würde man sie so betrachten, könnte man meinen sie meditierte. Und in gewisser Hinsicht stimmte dies sogar. Kaum wahrnehmbare Statik, wenn man einmal von gelegentlich aufsteigenden Funken absah, umhüllte ihren linken Unterarm und Hand, die auf dem Griff einer Doppelklinge lagen. Zwei senkrecht erhobene Finger ihrer rechten Hand auf Brusthöhe verrieten jedoch, dass sie gerade dabei ein Jutsu anzuwenden. Würde man schließlich direkt neben ihr stehen, fiele einem das ungewöhnlichste Merkmal auf: intensiv leuchtende, rubinrote Augen. Und damit meine ich wirklich, im Sinne von unnatürlich intensiv. Dass die Augen dabei in einer viel zu schnellen Geschwindigkeit hin-und-her huschten, ließ es so aussehen, als würden mehrere Pupillen pro Auge in die Ferne blicken.
"Viel zu schnell..." murmelte Shinsari etwas geistesabwesend. Als sie vor 4 Jahren als Jonin von Konoha einberufen wurde und Kiri verließ hatte es noch ihre ganze Konzentration erfordert, Raiton so wie jetzt durch ihre Nervenstränge zwischen Augen und Gehirn zu leiten. Sicher hatte sie sich hunderte, wenn nicht gar tausende Male selbst selbst einen saftigen Schock versetzt! Es grenzte an ein Wunder, dass sie noch alle Tassen im Schrank hatte. Wobei ihr die meisten Ärzte wohl schon allein deshalb einen Mangel geistiger Gesundheit unterstellen würden, dass sie überhaupt auf die Idee kam so ein Jutsu zu entwickeln. Noch dazu mit einem Element, dass sie nicht über angeborene Befähigung kontrollierte. Der Griff um die Doppelklinge schloss sich enger.
Aber so wahnwitzig dieses Jutsu erschien, es hatte seine Vorteile. Oh ja, ganz entschieden war diese Wahrnehmung all die Strapazen Wert gewesen. Nicht nur, dass sie entfernte Objekte präzise ausmachen konnte - etwa die Symbole auf den Hitaiate der Personen, die derzeit durch das Dorf unter den Blättern stromerten - die ganze Welt schien sich für Shinsari wie in Zeitlupe fortzubewegen.
Trotzdem fiel es ihr heute schwerer, ihr Ziel zu erreichen.
"Es sind einfach zu viele gleichzeitig..." Irgendwo hatte ejder sein Limit, und als Shinsari an die 2000 Gesichter kratzte, ohne ihre Zielperson gefunden zu haben, stellten sich langsam die ersten Kopfschmerzen ein. "Komm schon...als ob ich so eine Tolle..." Auf einmal hielten ihre Augen an, und ihr Blick verengte sich zu Schlitzen. "Tsk...typisch." Sie blinzelte, und ihre Augen wurden wieder normal. Sie nahm einen tiefen Atemzug, ehe sie sich aufrichtete. "Autsch..." Sie rieb sich kurz die Stelle, mit der sie auf dem harten Steinboden gesessen hatte. Noch ein Nachteil der Technik - man vergaß schnell das Zeitgefühl, und der Körper kam nicht mit der Geschwindigkeit des Hirns mit. Das Jutsu war nützlich um kurze Atempausen zu nutzen, und sich Vorgehensweisen zu überlegen. Im direkten Handgemenge war es dagegen kaum nützlich, wenn der Körper sich auf einmal anfühlt wie ein nasser Sack.
Als sie sich fertig gestreckt hatte, packte Shinsari den Griff ihrer Doppelklinge und warf die Waffe dann wie einen Speer. Sofort im Anschluss webte sie ein Fuuton und beförderte sich selbst mit einem Windstoß in die Luft, um exakt auf der Doppelklingen zu landen. Elektrisches Summen ertönte als die Kunoichi wie auf einem Surfbrett eine Strömung aus Wind und Statik ritt - mit Höchstgeschwindigkeit auf ihr Zielobjekt zu. Wie sie diesen Klotz so lang übersehen haben konnte...
Es dauert nur wenige Augenblicke, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. So plötzlich und gleichzeitig lautlos war sie im Schatten des blauhaarigen Hünen erschienen, dass man meinen könnte sie hätte schon länger dort gestanden. Mit der linken halfterte sie ihre Waffe wieder auf ihrem Rücken. "Achtung, links." Mit der Rechten stieß sie indes zu und presste genau auf die Niere des Blauhaarigen. Gerade genug, dass es unangenehm war, ohne wirklich Schmerzen oder gar Schäden zu verursachen. "Ist schon 'ne Weile her, oder, Yuutaro-kun?" Tatsächlich kam es ihr wie Ewigkeit vor, seit sie ihren Kindheitsfreund aus Kiri gesehen hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Wasserfallartige Haaprpacht vor sich schaute. 'Zum Glück ändern sich manche Dinge aber auch nicht.'
Viel zu schnell. Die Kunoichi in schwarzer Uniform, gepaart mit dunkelroten Highlights, die lässig auf einem der steinernen Gesichter saß ließ ihren Blick über das Dorf Konoha schweifen. Würde man sie so betrachten, könnte man meinen sie meditierte. Und in gewisser Hinsicht stimmte dies sogar. Kaum wahrnehmbare Statik, wenn man einmal von gelegentlich aufsteigenden Funken absah, umhüllte ihren linken Unterarm und Hand, die auf dem Griff einer Doppelklinge lagen. Zwei senkrecht erhobene Finger ihrer rechten Hand auf Brusthöhe verrieten jedoch, dass sie gerade dabei ein Jutsu anzuwenden. Würde man schließlich direkt neben ihr stehen, fiele einem das ungewöhnlichste Merkmal auf: intensiv leuchtende, rubinrote Augen. Und damit meine ich wirklich, im Sinne von unnatürlich intensiv. Dass die Augen dabei in einer viel zu schnellen Geschwindigkeit hin-und-her huschten, ließ es so aussehen, als würden mehrere Pupillen pro Auge in die Ferne blicken.
"Viel zu schnell..." murmelte Shinsari etwas geistesabwesend. Als sie vor 4 Jahren als Jonin von Konoha einberufen wurde und Kiri verließ hatte es noch ihre ganze Konzentration erfordert, Raiton so wie jetzt durch ihre Nervenstränge zwischen Augen und Gehirn zu leiten. Sicher hatte sie sich hunderte, wenn nicht gar tausende Male selbst selbst einen saftigen Schock versetzt! Es grenzte an ein Wunder, dass sie noch alle Tassen im Schrank hatte. Wobei ihr die meisten Ärzte wohl schon allein deshalb einen Mangel geistiger Gesundheit unterstellen würden, dass sie überhaupt auf die Idee kam so ein Jutsu zu entwickeln. Noch dazu mit einem Element, dass sie nicht über angeborene Befähigung kontrollierte. Der Griff um die Doppelklinge schloss sich enger.
Aber so wahnwitzig dieses Jutsu erschien, es hatte seine Vorteile. Oh ja, ganz entschieden war diese Wahrnehmung all die Strapazen Wert gewesen. Nicht nur, dass sie entfernte Objekte präzise ausmachen konnte - etwa die Symbole auf den Hitaiate der Personen, die derzeit durch das Dorf unter den Blättern stromerten - die ganze Welt schien sich für Shinsari wie in Zeitlupe fortzubewegen.
Trotzdem fiel es ihr heute schwerer, ihr Ziel zu erreichen.
"Es sind einfach zu viele gleichzeitig..." Irgendwo hatte ejder sein Limit, und als Shinsari an die 2000 Gesichter kratzte, ohne ihre Zielperson gefunden zu haben, stellten sich langsam die ersten Kopfschmerzen ein. "Komm schon...als ob ich so eine Tolle..." Auf einmal hielten ihre Augen an, und ihr Blick verengte sich zu Schlitzen. "Tsk...typisch." Sie blinzelte, und ihre Augen wurden wieder normal. Sie nahm einen tiefen Atemzug, ehe sie sich aufrichtete. "Autsch..." Sie rieb sich kurz die Stelle, mit der sie auf dem harten Steinboden gesessen hatte. Noch ein Nachteil der Technik - man vergaß schnell das Zeitgefühl, und der Körper kam nicht mit der Geschwindigkeit des Hirns mit. Das Jutsu war nützlich um kurze Atempausen zu nutzen, und sich Vorgehensweisen zu überlegen. Im direkten Handgemenge war es dagegen kaum nützlich, wenn der Körper sich auf einmal anfühlt wie ein nasser Sack.
Als sie sich fertig gestreckt hatte, packte Shinsari den Griff ihrer Doppelklinge und warf die Waffe dann wie einen Speer. Sofort im Anschluss webte sie ein Fuuton und beförderte sich selbst mit einem Windstoß in die Luft, um exakt auf der Doppelklingen zu landen. Elektrisches Summen ertönte als die Kunoichi wie auf einem Surfbrett eine Strömung aus Wind und Statik ritt - mit Höchstgeschwindigkeit auf ihr Zielobjekt zu. Wie sie diesen Klotz so lang übersehen haben konnte...
Es dauert nur wenige Augenblicke, bis sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. So plötzlich und gleichzeitig lautlos war sie im Schatten des blauhaarigen Hünen erschienen, dass man meinen könnte sie hätte schon länger dort gestanden. Mit der linken halfterte sie ihre Waffe wieder auf ihrem Rücken. "Achtung, links." Mit der Rechten stieß sie indes zu und presste genau auf die Niere des Blauhaarigen. Gerade genug, dass es unangenehm war, ohne wirklich Schmerzen oder gar Schäden zu verursachen. "Ist schon 'ne Weile her, oder, Yuutaro-kun?" Tatsächlich kam es ihr wie Ewigkeit vor, seit sie ihren Kindheitsfreund aus Kiri gesehen hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Wasserfallartige Haaprpacht vor sich schaute. 'Zum Glück ändern sich manche Dinge aber auch nicht.'
Akasuna no Sasori
Beiträge : 9
Sasori schwenkte den Kopf in Richtung Suzo. „Mehr als die Hälfte verbrauchte, ich weiß nicht ob ich dich darum beneiden sollte oder ob Mitleid angebracht ist.“ Er fuhr sich mit der Hand durch das rote Haar und atmete einmal durch „das klingt beinahe so als würdest du sie vergeuden als wären sie bedeutungslos.“ Warf er dem Weggefährten nun vor und fing ihn in den Augenwinkel der braunen Augen ein „Vergängliche Momente, die nichts hinterlassen als ein paar Geschichten, die morgen schon niemand mehr kennt.“ Seine Stimme wurde zum Ende hin ernster, verächtlicher. „Jeder kann sich blindlings in die Gefahr stürzen und immer aufs neue das Leben riskieren. Aber wahre Legenden entstehen nicht durch die Zahl der Leben die man verliert oder rettet, sondern durch das Werk das bleibt, wenn man selbst nicht mehr ist.“ Gab er seine Meinung dazu preis und legte eine Hand auf Suzos Schulter „Du solltest nicht nur zählen wie viele Leben dir noch bleiben sondern anfangen darüber nachzudenken, was du hinterlässt.“ Ein gut gemeinter Rat und ein bisschen der Weg den Sasori mit seiner Kunst eingeschlagen hatte, von dem er durchaus überzeugt war und er wusste, das sein Werke nach ihm weiterleben würden.
Die Getränkekarte lag offen auf dem Tisch, es brauchte also keinen sechsten Sinn um diese zu lesen. Als die Puppe sich auf den Stapel Bierdeckel setzte und die Kellnerin beruhigter wirkte um die Bestellung aufzunehmen und sogar ein Lächeln zeigte, schien Suzo sich ebenfalls herausgefordert zu fühlen ein kleines Schauspiel zu vollführen und Sasori blickte auf den Schatten der Marionette, er beobachtete und ließ die Kellnerin ziehen. „Den Schatten eines anderen nutzen und damit punkten? Ich hätte mehr erwartet vom Flirtmeister.“ Sasori grinste leicht und legte das Kinn in seine linke Hand, dessen ellenbogen auf dem Tisch abgestützt war und lehnte sich so etwas in Richtung Suzo. Ernüchterung, fast schon Enttäuschung blieb zurück als der Tekyo meinte, seine üblichen Tricks hier nicht anweden zu können, weder Ruf noch Geld würden ihn hier weiter bringen. „du hast doch sicher einen Plan B?“ fragte der Puppenspieler und dieser Plan fing einfach mit Sauffen an.. und dann mit seinem Kekkei Genkai angeben.. okay. „Du meinst, solange dir sonst niemand die Show stiehlt.“ wo er sich eigentlich selbst als Gegner von Suzo postieren wollte um diesen weiter anzustacheln, platzte passend in diesem Moment der Showhengst in die Kneipe. Ein Auftritt dem der Puppenspieler nur einen kurzen Seitenblick schenkte. Ein Selbstdarsteller und Schauspieler hm? Da die Gespräche aber soweit verstummt waren, konnte man durchaus wahrnehmen, dass die Worte des fremden gegen die Suna-nins ging und nachdem dieser seine Verachtung gegenüber der Wüste zum Ausdruck gebracht hatte, war es der Puppenspieler der laut genug zu sprechen begann. „Die Wüste ist gnadenloser als euer kleines Paradies hier, nur die stärksten überleben dort.“ Mit einem leichten kühlen Lächeln auf den Lippen blickte er zu Araki und dann zu Paulmaru. „Anscheinend hat euer Begleiter nicht die Kraft gehabt und sich von Sandwürmern besiegen lassen.“ Als er Paulmaru abschätzend musterte war diesem bereits ein dickes Verräter auf die Stirn gestempelt. Für ihn waren Leute wie Araki nichts weiter als leere Fassaden. Die Aufmerksamkeit auf die Drei endete abrupt als die Biere serviert wurden und er widmete sich dann wieder dem Getränk und Suzo.
@Suzo @Araki
Itaku Fuyu
Beiträge : 111
❅Du bist schon wieder viel zu grummelig, Schatz!❅ Kicherte die weißhaarige Frau erneut vor sich hin, als sie diesen leicht an den Armen zog, bevor ihre Aufmerksamkeit sich teilte und ihr Blick gen Yuutaro glitt, der .. nun eben mal wieder er selbst war. Sein Verhalten hatte sie ihm kein bisschen austreiben können. Wobei man wohl auch sagen musste, das sie sich in der HInsicht nicht gerade all zu sehr dahinter gesetzt hatte. Immerhin hatte sie ihre Schüler auch immer wieder bestärkt und war vielleicht auch am Ende nicht ganz Schuld an der ein oder anderen Facette der Selbstbewusstheit die Yuutaro so vehement auslebte.
Doch war er ja auch nicht der einzige. In den Augen Fuyus hatte sie ganze Arbeit bei ihren Schülern geleistet ! Ihre Leistungen konnten sich sehen lassen, ihre Fähigkeiten ebenso! Und so oder so war jede/r einzige von ihnen unglaublich schnuckelig geworden!
❅Ich hol dir gleich deinen Kaffee, dann gehts dir auch wieder besser.❅ Ein flüchtiger Blick aus den Iriden die jenem Moment Herzen zu gleichen schienen, wanderte ihr Blick auf der Suche nach dem Bohnensaft umher, wodurch sie entsprechend auch mitbekam, wie eine Frau in die Mizukage stolperte. Einen kurzen Moment stockte es selbst bei Fuyu, die den Moment lang ihre Muskeln anspannte um von einem Augenzwinkern zum anderen bereit zu sein, ihre Aufgabe als Kunoichi wahr zu nehmen.. Doch ohne Folgen, denn Direkt darauf auch schon ließ sie von den Händen Takumis ab, um die eigenen an ihre Wange zu klatschen und diese leicht zusammenpresste! ❅Renaaa!❅ Kam es fast schon kreischend von dem Schneeengel. Die Lilahaarige Kunoichi war ihr nicht unbekannt! Immerhin waren sie im gleichen Jahrgang und auch wenn sie mal 'Gegner' gewesen waren, hatte sich das schnell verändert nachdem Frieden zwischen den beiden Reichen geherrscht hatte!
Doch war sie nicht die einzige die sich gerade an die Konoha Frau wandte, denn kurz darauf waren die Lippen dieser auf der Wange ihres Mannes. So viele bekannte, wie auch neue Gesichter! Sie liebte es immer wieder zu den Prüfungen zu reisen!
Als dann auch schon die Frage Yuutaros an ihr Ohr glitt.. Doch nicht nur diesen nahm sie peripher wahr ❅Natürlich! jetzt gerade!❅ Glitt es lächelnd über ihre Lippen, nur einen Augenblick bevor die Rothaarige Jounin neben ihrem alten Teamkameraden auftauchte und diesem gegen die Niere piekte. Mochte der 'zauberhafte Schneeengel' zwar allgemein nicht so wirken .. weder in ihrem Verhalten noch in ihrem Aussehen, doch als Kunoichi war sie nicht ohne Grund auch außerhalb Kiris bekannt. Und so schnell wie sich die Aufmerksamkeit Fuyus änderte in diesem Moment, tat sie dies auch schon wieder, denn neben dem pieken in der Nierengegend würden beide ihrer Schüler .. und ja, sie würden dies immer bleiben, egal welchen Rang sie erreichen würden .. auch schon die Hand ihrer Sensei zu spüren bekommen, wie sie auf jeweils eine Schulter der beiden landete und die Jounin kurz darauf auch schon gegen die beiden stieß um direkt Kontakt herzustellen. Grinsend zwischen den beiden. ❅Das ist schon wieder viel zu lange her!❅ Wobei sie damit wohl Shinsari meinte, die nicht mehr in Kiri anzutreffen war als auch die beiden zusammen zu sehen. ❅Fehlt ja nur noch eine!❅ Die Hände von den Schultern nehmend, würden diese sich aber auch schon direkt darauf auf den Köpfen der Beiden wiederfinden, die ein wenig von ihr gewuschelt wurden.
Doch war er ja auch nicht der einzige. In den Augen Fuyus hatte sie ganze Arbeit bei ihren Schülern geleistet ! Ihre Leistungen konnten sich sehen lassen, ihre Fähigkeiten ebenso! Und so oder so war jede/r einzige von ihnen unglaublich schnuckelig geworden!
❅Ich hol dir gleich deinen Kaffee, dann gehts dir auch wieder besser.❅ Ein flüchtiger Blick aus den Iriden die jenem Moment Herzen zu gleichen schienen, wanderte ihr Blick auf der Suche nach dem Bohnensaft umher, wodurch sie entsprechend auch mitbekam, wie eine Frau in die Mizukage stolperte. Einen kurzen Moment stockte es selbst bei Fuyu, die den Moment lang ihre Muskeln anspannte um von einem Augenzwinkern zum anderen bereit zu sein, ihre Aufgabe als Kunoichi wahr zu nehmen.. Doch ohne Folgen, denn Direkt darauf auch schon ließ sie von den Händen Takumis ab, um die eigenen an ihre Wange zu klatschen und diese leicht zusammenpresste! ❅Renaaa!❅ Kam es fast schon kreischend von dem Schneeengel. Die Lilahaarige Kunoichi war ihr nicht unbekannt! Immerhin waren sie im gleichen Jahrgang und auch wenn sie mal 'Gegner' gewesen waren, hatte sich das schnell verändert nachdem Frieden zwischen den beiden Reichen geherrscht hatte!
Doch war sie nicht die einzige die sich gerade an die Konoha Frau wandte, denn kurz darauf waren die Lippen dieser auf der Wange ihres Mannes. So viele bekannte, wie auch neue Gesichter! Sie liebte es immer wieder zu den Prüfungen zu reisen!
Als dann auch schon die Frage Yuutaros an ihr Ohr glitt.. Doch nicht nur diesen nahm sie peripher wahr ❅Natürlich! jetzt gerade!❅ Glitt es lächelnd über ihre Lippen, nur einen Augenblick bevor die Rothaarige Jounin neben ihrem alten Teamkameraden auftauchte und diesem gegen die Niere piekte. Mochte der 'zauberhafte Schneeengel' zwar allgemein nicht so wirken .. weder in ihrem Verhalten noch in ihrem Aussehen, doch als Kunoichi war sie nicht ohne Grund auch außerhalb Kiris bekannt. Und so schnell wie sich die Aufmerksamkeit Fuyus änderte in diesem Moment, tat sie dies auch schon wieder, denn neben dem pieken in der Nierengegend würden beide ihrer Schüler .. und ja, sie würden dies immer bleiben, egal welchen Rang sie erreichen würden .. auch schon die Hand ihrer Sensei zu spüren bekommen, wie sie auf jeweils eine Schulter der beiden landete und die Jounin kurz darauf auch schon gegen die beiden stieß um direkt Kontakt herzustellen. Grinsend zwischen den beiden. ❅Das ist schon wieder viel zu lange her!❅ Wobei sie damit wohl Shinsari meinte, die nicht mehr in Kiri anzutreffen war als auch die beiden zusammen zu sehen. ❅Fehlt ja nur noch eine!❅ Die Hände von den Schultern nehmend, würden diese sich aber auch schon direkt darauf auf den Köpfen der Beiden wiederfinden, die ein wenig von ihr gewuschelt wurden.
Jiao
Beiträge : 124
Road to ninja
- Mengs Outfit:
Ein eindringliches Augenpaar beobachtete die Szenerie. Shinsari. Yuutaro. Es weckte Erinnerungen. Die junge Dame hockte auf einem Häuserdach und sah hinab auf das seltsame Treiben. Aber genau aus diesem Grund war sie hier: zu sehen, wie es der Kunoichi ging. Nach den Ereignissen der letzten Wochen war das kaum verwunderlich, auch wenn das letzte Treffen schon sehr lange her war. Ein leises Seufzen, dann ein gezielter Sprung hinab. Mit eleganten, langsamen Schritten schritt Meng auf die beiden zu. "So schlecht kann's dir ja nicht gehen.", richtete sie die Worte direkt an Shinsari. Das Auftreten der Dame entging auch einigen Zivilisten nicht; Meng bemerkte sofort die getuschelten Worte und die verstohlenen Blicke. "Ist das nicht Kuro?", murmelte ein junges Mädchen. Kuro, ihr Alter Ego, Tänzerin, Rapperin, Songwriterin, Idol. Das Erfolgskind aus dem Hause Qing von Kirigakure.
Ehrlicherweise: Jetzt, da sie Shinsari sah, wusste Meng eigentlich gar nicht, was sie noch tun sollte. Oder wollte. Der Kunoichi schien es gut zu gehen. Damit war doch alles geklärt. Und dennoch stieg ein nostalgisches Gefühl in ihr auf, während sie Yuutaro und Shinsari so vor sich sah. Ob ein normales Gespräch, ob generelle Normalität überhaupt möglich war? Smalltalk war nicht ihre Stärke. Interaktionen mit anderen sowieso nicht. Ohne echte Freunde war das schwierig.
Masako
Beiträge : 12
Leicht verzog die Sunanin das Gesicht, man sah ihr an, dass sie verunsichert war. In ihrem Kopf ertönte die Stimme ihres ehrenwerten Großvaters, der ihr erklärte, dass sie eine höher gestellte Person immer mit Respekt ansprechen musste. In der Hierarchie des Dorfes gab es niemanden, der höher stand als der Kazekage, selbst der Rat und seine Berater sprachen ihn entsprechend höflich an, da musste es doch eine einfache Genin wie sie das erst recht. Ihr Großvater würde ihr eine Respektlosigkeit gegenüber dem Oberhaupt des Dorfes nicht durchgehen lassen. Andererseits war Gaara-kun ein Freund von ihr und sie hatte ihn immer als solchen angesprochen. Zudem verlange der Kazekage, dass sie ihn mit seinem Vornamen ansprechen sollte, wäre es dann nicht unhöflicher, wenn sie seiner Bitte nicht nachkommen würde? Masakos Gedanken drehte sich in ihrem Kopf, ein bisschen verteufelte sie, dass ihr Freund der Kazekage geworden war. Das hatte alles viel schwerer gemacht und dabei hatte sie doch sowieso nicht viele Freunde, weil es dem schüchternen Mädchen oft schwer fiel welche zu finden. Kaum war dieser Gedanke durch ihren Kopf gezuckt, stieg eine leichte Röte auf ihre Wange und sie schimpfte sich innerlich selbst dafür. Wie konnte sie so was nur denken? Es war eine Ehre für Gaara, dass man ihm das Amt übertragen hatte, als Freundin sollte sie sich für ihn freuen und ihn unterstützen. Zumal er so nett gewesen war mit ihr zu den Chuuninprüfungen zu gehen, ohne ihr Team hätte sie immerhin nicht teilnehmen können. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen, sie machte sich viel zu viele Gedanken darum, dabei wollte sie doch ihre Zeit in Konoha gut nutzen und genießen.
Plötzlich spürte sie Gaaras Hand an ihrer und der leichte Zug holte sie aus ihren Gedanken. Gaara hatte wohl eine Idee und dann ließ er sich oft nicht mehr aufhalten. Hatte sie etwas nicht mitbekommen, während sie in ihren Gedanken fest gehangen hatte? Mit leicht wehenden Haare ließ die Sunanin sich von ihrem Teamkameraden durch die Straßen Konohas ziehen. Besser gesagt, gezogen wurde sie nur die ersten Schritte, danach hatte sie ihre Schrittgeschwindigkeit an seine angepasst und folgte ihm mit einer gewissen Neugier. Was hatte er den nur vor? Wollte er schnell zum Hokage?
Als klar wurde, dass der Rotschopf den Blumenladen ansteuerte, hellte sich ihr fragender Gesichtsausdruck auf. Nachdem sie den Laden betreten hatten, verbeugte sich das Mädchen höflich vor der Verkäuferin, ehe sie sich umsah. Das war ja wirklich wunderschön! Noch mehr Farben und Düfte, die ihre Sinne verwöhnten. Im Laden war es wunderbar, das Mädchen wusste gar nicht, wo sie zuerst hinsehen sollte, so schweifte ihr Blick über die unterschiedlichen Blüten. Zuerst blieb sie an einer wunderschönen, blaue Blüte hängen, eine solche Form hatte sie noch nie gesehen und auch die Farbe war so besonders. Sie bewunderte die Blume, als Gaara plötzlich alle Blumen kaufte. Mit einer Mischung aus Freude und Verwunderung sah sie ihren Kameraden an, „aber Gaara, was willst du den mit den ganzen Blumen?“ Seine Antwort trieb ihr mal wieder die Röte ins Gesicht, sie war sprachlos, das war so unglaublich lieb von ihm, das sie einen Moment lang nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Mit einem freundlichen Lächeln machte sie einen Schritt auf ihn zu, stockte aber sofort, als sie den wabernden Sand sah. Oh nein! Die Kunoichi kannte das und sie wusste, dass er kein gutes Zeichen war, Gaara wurde gerade nicht angegriffen, es handelte sich also nicht um eine Verteidigung. Sofort ging ihr Blick zu der Verkäuferin, dann wieder zu Gaara, der nun wohl endgültig die Kontrolle verlor. Der Sand wütete wie ein wildes Tier durch den Laden, Masako blieb stehen, wo sie war, angespannt zog sie ihren Fächer aus dem Beutel. Sollte sie versuchen Shukakus Sand mit ihrem Wind zu stoppen? Es könnte ihn nur noch wütender machen oder noch mehr zerstören, also hielt sie sich noch zurück, beobachtete. Sobald der Sand versuchen würde die Verkäuferin anzugreifen, würde sie es aber riskieren. Doch der Sand konzentrierte sich scheinbar nur auf die Blumen und zerfetzte die zarten Blüten wie ein wütendes Kind. Die Verkäuferin schrie vor Angst, Masako konnte sie verstehen, „bitte bleiben sie ruhig“, rief sie zu ihr und beobachtete Gaara und den Sand weiter. Dann hörte es auf, die Sandkörner rollten zurück in die Flasche und zurück blieben nur die Überreste der eben noch so schönen Blumen. Die Lilahaarige entspannte sich wieder und atmete erleichtert aus. Der Blick ihres Kameraden war schmerzlich, bei seiner Vermutung sah sie ihn voller Mitleid an. Dann atmete sie noch einmal kurz durch und während Gaara beschämt den Laden verließ, ging sie zu der Verkäuferin und lächelte sie entschuldigend an, „verzeihen sie bitte“, sie nahm eine Karte aus ihrem Beutel und überreichte sie ihr mit beiden Händen, in eleganten goldenen Schriftzeichen stand der Name ihres Familienunternehmens auf der Karte, „ich bitte sie dem werten Herrn den Vorfall nicht anzulassten, meine Familie wird für den Schaden aufkommen“, dabei verbeugte sie sich. Die Verkäuferin nahm die Karte und schickte das Mädchen dann raus. Auf dem Weg nach draußen sah sie die blaue Blüte auf dem Boden liegen, hob sie auf und nahm sie mit.
Gaara stand draußen an eine Mauer gelehnt, sicher fühlte er sich elend. Masako trat neben ihn und griff nach seiner Hand, „danke, das war eine wirklich tolle Idee“, lächelte sie ihn an, schaute dann aber ernst, „ehrenwerter Shukaku-sama, das war nicht in Ordnung, so verhält man sich nicht als Gast, wir sind doch als Freunde hier! Außerdem macht ihr dem Kazekage so nur Ärger!“. In diesem Moment legte Masako ihre sonstige Schüchternheit ab. Sie hatte Respekt vor dem Bijuu und mochte ihn sogar, aber das er es Gaara so schwer machte, machte sie wütend.
Der Geruch des Essens stieg auch ihr wieder in die Nase und sie lächelte den Rotschopf an, „ich auch, wollen wir erst Mal etwas essen?“, diesmal war sie es, die seine Hand hielt und ihn sanft in die Richtung des Geruches zog. Auf dem Weg zu zeigte sie ihm die blaue Blüte, „schau mal, habe ich noch gefunden, hübsch oder?“, sie steckte sich die Blume in die Haare.
Outfit Masako
@Sabaku no Gaara
Plötzlich spürte sie Gaaras Hand an ihrer und der leichte Zug holte sie aus ihren Gedanken. Gaara hatte wohl eine Idee und dann ließ er sich oft nicht mehr aufhalten. Hatte sie etwas nicht mitbekommen, während sie in ihren Gedanken fest gehangen hatte? Mit leicht wehenden Haare ließ die Sunanin sich von ihrem Teamkameraden durch die Straßen Konohas ziehen. Besser gesagt, gezogen wurde sie nur die ersten Schritte, danach hatte sie ihre Schrittgeschwindigkeit an seine angepasst und folgte ihm mit einer gewissen Neugier. Was hatte er den nur vor? Wollte er schnell zum Hokage?
Als klar wurde, dass der Rotschopf den Blumenladen ansteuerte, hellte sich ihr fragender Gesichtsausdruck auf. Nachdem sie den Laden betreten hatten, verbeugte sich das Mädchen höflich vor der Verkäuferin, ehe sie sich umsah. Das war ja wirklich wunderschön! Noch mehr Farben und Düfte, die ihre Sinne verwöhnten. Im Laden war es wunderbar, das Mädchen wusste gar nicht, wo sie zuerst hinsehen sollte, so schweifte ihr Blick über die unterschiedlichen Blüten. Zuerst blieb sie an einer wunderschönen, blaue Blüte hängen, eine solche Form hatte sie noch nie gesehen und auch die Farbe war so besonders. Sie bewunderte die Blume, als Gaara plötzlich alle Blumen kaufte. Mit einer Mischung aus Freude und Verwunderung sah sie ihren Kameraden an, „aber Gaara, was willst du den mit den ganzen Blumen?“ Seine Antwort trieb ihr mal wieder die Röte ins Gesicht, sie war sprachlos, das war so unglaublich lieb von ihm, das sie einen Moment lang nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Mit einem freundlichen Lächeln machte sie einen Schritt auf ihn zu, stockte aber sofort, als sie den wabernden Sand sah. Oh nein! Die Kunoichi kannte das und sie wusste, dass er kein gutes Zeichen war, Gaara wurde gerade nicht angegriffen, es handelte sich also nicht um eine Verteidigung. Sofort ging ihr Blick zu der Verkäuferin, dann wieder zu Gaara, der nun wohl endgültig die Kontrolle verlor. Der Sand wütete wie ein wildes Tier durch den Laden, Masako blieb stehen, wo sie war, angespannt zog sie ihren Fächer aus dem Beutel. Sollte sie versuchen Shukakus Sand mit ihrem Wind zu stoppen? Es könnte ihn nur noch wütender machen oder noch mehr zerstören, also hielt sie sich noch zurück, beobachtete. Sobald der Sand versuchen würde die Verkäuferin anzugreifen, würde sie es aber riskieren. Doch der Sand konzentrierte sich scheinbar nur auf die Blumen und zerfetzte die zarten Blüten wie ein wütendes Kind. Die Verkäuferin schrie vor Angst, Masako konnte sie verstehen, „bitte bleiben sie ruhig“, rief sie zu ihr und beobachtete Gaara und den Sand weiter. Dann hörte es auf, die Sandkörner rollten zurück in die Flasche und zurück blieben nur die Überreste der eben noch so schönen Blumen. Die Lilahaarige entspannte sich wieder und atmete erleichtert aus. Der Blick ihres Kameraden war schmerzlich, bei seiner Vermutung sah sie ihn voller Mitleid an. Dann atmete sie noch einmal kurz durch und während Gaara beschämt den Laden verließ, ging sie zu der Verkäuferin und lächelte sie entschuldigend an, „verzeihen sie bitte“, sie nahm eine Karte aus ihrem Beutel und überreichte sie ihr mit beiden Händen, in eleganten goldenen Schriftzeichen stand der Name ihres Familienunternehmens auf der Karte, „ich bitte sie dem werten Herrn den Vorfall nicht anzulassten, meine Familie wird für den Schaden aufkommen“, dabei verbeugte sie sich. Die Verkäuferin nahm die Karte und schickte das Mädchen dann raus. Auf dem Weg nach draußen sah sie die blaue Blüte auf dem Boden liegen, hob sie auf und nahm sie mit.
Gaara stand draußen an eine Mauer gelehnt, sicher fühlte er sich elend. Masako trat neben ihn und griff nach seiner Hand, „danke, das war eine wirklich tolle Idee“, lächelte sie ihn an, schaute dann aber ernst, „ehrenwerter Shukaku-sama, das war nicht in Ordnung, so verhält man sich nicht als Gast, wir sind doch als Freunde hier! Außerdem macht ihr dem Kazekage so nur Ärger!“. In diesem Moment legte Masako ihre sonstige Schüchternheit ab. Sie hatte Respekt vor dem Bijuu und mochte ihn sogar, aber das er es Gaara so schwer machte, machte sie wütend.
Der Geruch des Essens stieg auch ihr wieder in die Nase und sie lächelte den Rotschopf an, „ich auch, wollen wir erst Mal etwas essen?“, diesmal war sie es, die seine Hand hielt und ihn sanft in die Richtung des Geruches zog. Auf dem Weg zu zeigte sie ihm die blaue Blüte, „schau mal, habe ich noch gefunden, hübsch oder?“, sie steckte sich die Blume in die Haare.
Outfit Masako
@Sabaku no Gaara
Tobi
Beiträge : 4
Mit einem einfachen Lächeln quittierte er Renas Wiederholung von seiner kreativen Kreation einer mittäglichen Begrüßung, sowie ihrem Kuss auf seine Wange. „Natürlich!“ und dabei hörte man nicht einmal seine Unsicherheit heraus ob das die richtige Farbe war. Natürlich, ihre Haarfarbe und die primäre Farbe ihrer Kleidung konnten ein Indiz sein, aber eine gewisse Unsicherheit blieb dennoch. Nun aber nicht mehr.
„Ausgezeichnet! Man kann nie früh genug anfangen!“, grinste er im ersten Augenblick völlig unbedarft, bevor ihm dämmerte was es für seine Frau bedeutete wenn ihr ungeborenes Kind so früh und eifrig damit anfing. Bevor er diese Aussage zurecht rücken könnte bekam er auch schon eine weitere Frage vorgelegt. Der Vorwurf war gespielt. Vermutete er zumindest. Seine Antwort passte in diese Schiene, „Ich .. was? Nein, nicht so richtig. Ich kam zufällig vorbei wie einige von ihnen etwas Hilfe brauchten.“, grinste der Uchiha breit und offenbarte sich seiner Frau damit völlig. Auch wenn er überall und nirgends zugleich schien, war „kam zufällig vorbei“ das letzte was man bei ihm und seiner Fortbewegung im Sinn hatte. Abgesehen davon das der Rest seines Gehabes und das was Rena von ihrem Mann wusste nur zu einem Schluss führen konnte: Sie hatte Recht. Mal wieder. Ausnahmsweise.
„Renaaa!“, der Schall dieser Worte riss den Uchiha aus der Fixierung auf seine Frau, ebenso wie es sie erreichte, und so blickte er zu diesem Lautstärkepegel. „Huh?“, droppte der Jounin in völliger Professionalität. Irgendwoher kannte er die Quelle dieses Renarufes doch, aber das war nicht sein Bereich. Zumindest bis jetzt.
@Ashikaga Rena
@Itaku Fuyu
((@Shintaro))
((@Kiyoshi Takumi))
((@Yuusari))
Yuusari
Beiträge : 79
Yuutaro reagierte instinktiv, wenn auch nicht ganz so treffsicher in der 50:50-Quote, die für korrekte Seitenzuordnung zählte; und schaute nach rechts. Dennoch traf ihn der Zwicker mit beachtlicher Genaugikeit, weshalb er kurz zusammenzuckte und sich wahrlich glücklich schätzen konnte, einen stählernen Wall an Peritoneum sein eigen zu nennen, da die Präzision seiner einstigen Teamkameradin sonst sicherlich zu geradezu wenig willkommenen Empfindungen geführt hätte.
Indem sich seine Augen weiteten, als er seine kecke Peinigerin erkannte, sauste er mit ihm kaum zutraubaren Geschwindigkeit auf Shinsari zu, um sie buchstäblich von den Füßen zu fegen. Seine Hand presste dabei seicht in die Mitte ihres Rückens, während er sie hintenüber aus dem Gleichgewicht brachte und somit in einen unfreiwilligen Dip kippte,»Mon Cher« , säuselte Yuutaro in feinstem Parisisch, während seine Glutaugen sie hingebungsvoll anfunkelten.
Bedauerlicherweise unterbrach ausgerechnet ihre Sensei den kostbaren Moment des Wiedersehens, indem sie seine Frisur nachhaltig vernichtete.
»Doch nicht immer die Haare, Sensei!« , protestierte Yuutaro, indem er rasch wieder von Shinsari abließ, dass diese selbst dafür sorgen musste, nicht rücklings zu Boden zu gehen. Mit maßvoller Bewegung versuchte er seine Mähne zu richten, wobei er in einem nahen Schaufenster sein umwerfendes Spiegelbild betrachtete. Sehr zur Freude der Damen auf der anderen Seite.
Aus dem Augenwinkel erkannte er dabei, wie sich ein weiteres bekanntes Gesicht näherte; eines, das ihn über beide Ohren zum Strahlen brachte,»Meng, Stern meiner Nächte!«
Er konnte sein Glück kaum fassen: So viele Frauen, die ihn zum Essen einladen könnten! Ein Wiedersehen wie dieses musste immerhin Schicksal sein.
Indem sich seine Augen weiteten, als er seine kecke Peinigerin erkannte, sauste er mit ihm kaum zutraubaren Geschwindigkeit auf Shinsari zu, um sie buchstäblich von den Füßen zu fegen. Seine Hand presste dabei seicht in die Mitte ihres Rückens, während er sie hintenüber aus dem Gleichgewicht brachte und somit in einen unfreiwilligen Dip kippte,
Bedauerlicherweise unterbrach ausgerechnet ihre Sensei den kostbaren Moment des Wiedersehens, indem sie seine Frisur nachhaltig vernichtete.
Aus dem Augenwinkel erkannte er dabei, wie sich ein weiteres bekanntes Gesicht näherte; eines, das ihn über beide Ohren zum Strahlen brachte,
Er konnte sein Glück kaum fassen: So viele Frauen, die ihn zum Essen einladen könnten! Ein Wiedersehen wie dieses musste immerhin Schicksal sein.
Kiyoshi Takumi
Beiträge : 3
Takumi stieß ein hörbares Seufzen aus und verdrehte genervt die Augen, als Fuyu erneut in ihrer übersprudelnden Energie davonstürmte. „Warum zum Teufel musste ich nochmal mitgekommen…?“ murmelte er vor sich hin, während er ihr mit schweren Schritten folgte. Er hatte es geahnt: In ihrer Gesellschaft war es unmöglich, in Ruhe zu bleiben. Immerhin schien es Fuyu völlig egal zu sein, dass er lieber still irgendwo gesessen und mit einer Tasse Kaffee überlebt hätte, anstatt sich durch eine endlose Flut von Gesprächen und Begegnungen zu kämpfen.
Und genau das trat jetzt ein. Kaum hatte er sie eingeholt, war er plötzlich von bekannten Gesichtern umgeben. Takumi hielt inne, sein Blick wanderte zwischen den Menschen hin und her, die sich um sie versammelten – ehemalige Verbündete, alte Bekannte, sogar ein paar Leute, die er nur vom Hörensagen kannte. Es war, als hätte Fuyu diese ganze Versammlung heimlich geplant, nur um ihn aus seiner Komfortzone zu locken. Er verschränkte die Arme und hielt sich leicht im Hintergrund, nicht wirklich begeistert von der Vorstellung, jetzt Smalltalk führen zu müssen. „Natürlich,“ murmelte er trocken, „jetzt trifft sie auch noch jeden, den sie kennt. Und ich hab immer noch keinen Kaffee…“ Während Fuyu mit glänzenden Augen von einer Person zur nächsten sprang und scheinbar mühelos das Gespräch dominierte, fühlte sich Takumi immer unvorbereiteter. Es war genau diese Art von Situation, die er hasste – spontan, laut, und völlig außerhalb seiner Kontrolle.
Er wandte seinen Blick von der lebhaften Gruppe ab, die um Fuyu herum immer größer zu werden schien, und ließ seine Augen über die umliegenden Läden schweifen. Vielleicht, nur vielleicht, konnte er sich für einen Moment aus der Situation herausstehlen. Die Vorstellung, endlich den lang ersehnten Kaffee in den Händen zu halten und wenigstens einen Hauch von Ruhe zu genießen, war verlockend. Takumi überlegte, wie er sich unauffällig davonmachen könnte. Ein kurzer Blick zu Fuyu, die völlig in ihre Gespräche vertieft war, bestärkte seinen Plan. "Wenn sie so beschäftigt bleibt, merkt sie es bestimmt nicht…" dachte er, während sich ein kleiner Hauch von Hoffnung in seiner sonst so mürrischen Haltung abzeichnete. Sein Blick blieb an einem unscheinbaren kleinen Stand hängen, aus dem der verführerische Duft frisch gebrühten Kaffees strömte. Ein Zufluchtsort, so nah und doch so fern.
Und genau das trat jetzt ein. Kaum hatte er sie eingeholt, war er plötzlich von bekannten Gesichtern umgeben. Takumi hielt inne, sein Blick wanderte zwischen den Menschen hin und her, die sich um sie versammelten – ehemalige Verbündete, alte Bekannte, sogar ein paar Leute, die er nur vom Hörensagen kannte. Es war, als hätte Fuyu diese ganze Versammlung heimlich geplant, nur um ihn aus seiner Komfortzone zu locken. Er verschränkte die Arme und hielt sich leicht im Hintergrund, nicht wirklich begeistert von der Vorstellung, jetzt Smalltalk führen zu müssen. „Natürlich,“ murmelte er trocken, „jetzt trifft sie auch noch jeden, den sie kennt. Und ich hab immer noch keinen Kaffee…“ Während Fuyu mit glänzenden Augen von einer Person zur nächsten sprang und scheinbar mühelos das Gespräch dominierte, fühlte sich Takumi immer unvorbereiteter. Es war genau diese Art von Situation, die er hasste – spontan, laut, und völlig außerhalb seiner Kontrolle.
Er wandte seinen Blick von der lebhaften Gruppe ab, die um Fuyu herum immer größer zu werden schien, und ließ seine Augen über die umliegenden Läden schweifen. Vielleicht, nur vielleicht, konnte er sich für einen Moment aus der Situation herausstehlen. Die Vorstellung, endlich den lang ersehnten Kaffee in den Händen zu halten und wenigstens einen Hauch von Ruhe zu genießen, war verlockend. Takumi überlegte, wie er sich unauffällig davonmachen könnte. Ein kurzer Blick zu Fuyu, die völlig in ihre Gespräche vertieft war, bestärkte seinen Plan. "Wenn sie so beschäftigt bleibt, merkt sie es bestimmt nicht…" dachte er, während sich ein kleiner Hauch von Hoffnung in seiner sonst so mürrischen Haltung abzeichnete. Sein Blick blieb an einem unscheinbaren kleinen Stand hängen, aus dem der verführerische Duft frisch gebrühten Kaffees strömte. Ein Zufluchtsort, so nah und doch so fern.
Suzo
Beiträge : 324
Er blickte Sasori verwundert an. „Beneiden brauchst du mich sicher nicht und Mitleid .. neee, brauch ich nicht, will ich nicht.“, kam es von Suzo mit einem schmalen Grinsen, als er seinem rothaarigem Kameraden weiter lauschte. Er neigte seinen Kopf zur Seite, „Bedeutungslos? Was für eine Bedeutung sollen sie denn haben?“, schmunzelte er überraschend schwach. Danach hörte er ihm weiter zu ohne ihn zu unterbrechen. „Wow, du bist jetzt aber ganz schön schnell ganz schön düster geworden.“, lachte er für einen Moment als Sasori mit seiner Ansprache fertig war. „Legenden? Papperlapapp, was interessiert mich das? Ich habe nicht das Format für sowas.“, gab er für dieses Thema auffallend leise von sich, ehe er begann mit seiner rechten Hand besonders auffällig auf dem Tisch zu tappen. Was man hinterlassen will? Ein Werk das man hinterlässt? Suzo wollte sich betrinken und den Damen von Konoha schönen Augen machen und sich keiner existenzielle Krise stellen. Nicht noch einmal. Als er Sasoris Hand auf seiner Schulter spürte, drehte er seinen Kopf zu ihm und grinste für einen Moment. „Nachdenken ist für Langweiler, beschäftigen wir uns lieber mit etwas lustigerem.“, wich der sonst so wortliebende dem Thema aus. Zu seinem Glück folgten bald genug Ablenkungen.
„Ich wollte nur mit der Stimmung gehen. Ich hätte ein paar Schmetterlinge oder Vögel von der Decke fliegen lassen können und das gleiche machen lassen, aber das hätte so willkürlich gewirkt.“, sprach der junge Tekyo und jeder der Anwesenden der nicht wusste das er ein Tekyo war, oder gar was das Kekkei Genkai der Tekyos bewirken konnte, musste glauben mit einer kleinen Gottheit zu tun zu haben. Aber zumindest Sasori, als gebürtiger Sunanin, wusste das alles nur Illusionen waren. „Plan B? Sicher, lass mich nur überlegen.“, grinste er danach wieder einmal schelmisch und versuchte sich wieder auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren. Frauen. Auch wenn er keinen Plan B bei der Hand hatte würde ihm schon etwas einfallen. Improvisation war auch so eines seiner Talente, meint er zumindest. „Ach was.“, winkte er bei Sasori ab als dieser die Option aufzeigte das ihm jemand die Schau stehlen konnte. Wie denn au-
Oh doch, so. Suzo knallte schon seine Hand auf den Tisch als Sasori das Reden übernahm und auf diesen Kacknappel reagierte der gerade mit seinen Handlangern das Lokal betrat. Es war mehr der Rücksicht auf Sasori als die der restlichen Anwesenden zu verdanken das er nicht dazwischen platzte und die diversen Beleidigungen aufzählte die er geistig zu sammeln begann als diese Blattlaus sein Mundwerk ungefragt öffnete. Er schmunzelte als er Sasoris Worte vernahm und blickte der Kellnerin begierig entgegen als sie die Getränke der beiden brachte, auch wenn es so aussah als erwarteten sie noch jemanden, zumindest der Menge nach. „Okay.“, mit diesem Wort schnappte er sich das erste Bier und kippte es mit zwei, drei .. nein, vier Schluck runter. Er stand auf und seine hellblauen Kandougan-Augen bekamen kurz einen violetten Stich, bevor sie verschwanden und nun seine normalen Augen zu sehen waren.
„HEY ARSCHGEIGE.“, war Suzo diplomatisch wie eh und je und würde Sasoris ersten Angriff fortsetzen, nur viel fataler und vermutlich auch peinlicher. „Jetzt pass mal auf. Ich habe keine Ahnung was dein Problem ist. Wir wollen hier nur den Abend und die Chuuninprüfungen genießen. Was hältst du also davon wenn du dir einfach die Kante gibst bis du sabbernd in der Ecke liegst und gehst uns nicht mehr auf die Nerven.“, gab der Tekyo von sich wobei man nur schwer erahnen kann ob der Angriff auf die ‚Sandwürmer‘, die Sunanins allgemein, ihn so erboste, oder der Teil das er Sasoris und Suzos Abend ruinierte, wobei der Beitrag von letzterem wesentlich mehr Anteil daran tragen sollte, würde er weitermachen. Gleichzeitig schien er den muskulösen Kerl hinter dem Torfkopf nicht wahrzunehmen, entweder aus Gleichgültigkeit oder Ignoranz heraus.
„Nur damit du LACKAFFE es verstehst, unsere Genins werden mit euren Genins den Boden aufwischen. Was für euch ein Todeskampf ist, ist für uns ein unangenehmer Nachmittag.“, ob das jetzt gut oder schlecht war, ein Lob oder nicht, das oblag den Anwesenden. In diesem Augenblick bereute er es kein Jounin zu sein und ein Genin-Team vorbereitet zu haben. Und wenn es nur dazu dienen sollte diesen Furzhaufen in seine Schranken zu weisen! „Außerdem ..“
„WAS IST DAS FÜR EIN TYP!“, sein Blick blieb fixiert auf das Sackgesicht, während seine rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Person deutete die der Hornochse vorhin als Paulmaru beschrieb. „Du hast ihn Paulmaru genannt, er sieht auch aus wie ein Paulmaru, abgesehen von der Statur und der Weste ..“, was wohl bedeutete das nur dessen Gesicht wie das ihres Paulmarus aussah, „Aber soll das irgend ein kranker Scherz sein?“
@Akasuna no Sasori
@Araki
Yukan
Beiträge : 47
Während der Rest der großen Iwa-Truppe sich auf den Weg zu ihren Räumlichkeiten machte gingen diese drei ihren eigenen Weg. Die Kleine grinste ihren Papa kurz an, er wuschelte ihr Haar und zusammen mit Zenjiro streiften sich durch die lebhaften Straßen von Konoha. Während Yukan auf der Reise hierher die Führung übernahm, erst recht als er mit seinem Team ein Wettrennen veranstaltete, blieb er nun an der Seite seiner Kleinen und überließ kommentarlos Zenjiro die Führung die bald zu einem Stand führte der Masken anbot. Sowohl das Gesicht Yukans als auch das seiner Kleinen schien vor Neugierde und Begeisterung zu leuchten als sie hörten welche besonderen Eigenschaften die einzelnen Masken haben sollen.
„Au ja!“, wollte sie schon nach der Fuchsmaske greifen, während Yukan still grinste und die blaue Drachenmaske mit den Goldtönen betrachtete. Hatte Zenjiro einfach so seine Lieblingsfarben erraten? Aber weder die Begeisterung der Kleinen, noch die stille Frage Yukans sollten so bald beantwortet werden. Ein Kreischen ertönte und mit einem Mal erlangte Yukans Blick an Schärfe, während er einen Schritt vor seine Tochter machte. Dennoch gelang es dem wilden Affen durch die Kleidung der Kleinen zu huschen und gleich darauf am anderen Ende den Versuch zum fliehen zu starten. Zenjiro hielt den Affen fest und damit davon ab, aber das hatte zur Folge das der pelzige Unhold einen erneuten Schrei abgab der offensichtlich mehr als nur etwas Chaos zur Folge hatte. Eine regelrechte Armada an Affen erschien von allen Seiten. Die Hände Yukans waren in der Zwischenzeit bereits geschlossen um das Formen eines Jutsus zu vollenden. Als diese Armada keine Anstalten machte inne zu halten löste er seinen Griff, blähte seine Backen auf und packte die Kleine bevor er sie in einer drehenden Bewegung in seine Mitte zog während sein Mund sich öffnete und mittels des „Youton: Youkai no Jutsu“s einen Lava-Schwall erzeugte der einen Mantel um sich und seine Tochter zog. Er konnte Zenjiro nicht miteinbeziehen da ein umso viel größerer Lavamantel auch andere Folgen mit sich zog. Als dieser Mantel dann in der Erde versank war das Spektakel bereits vorbei und alle Affen, mitsamt ihrer Beute, entkommen. „Geht es dir gut?“, hörte man Yukans sorgenvolle Stimme, die man noch vor wenigen Stunden gar nicht kannte als er seine drei Schüler zu einem Wettrennen antrieb. Aber das war etwas anderes. Die Kleine strahlte ihn natürlich freudig an. Ihr war nichts passiert und sie war einfach nur begeistert mitten in der Action zu sein, aber das war natürlich noch nicht alles! Kaum stand Yukan auf, trat auch schon Zenjiro an die beiden heran, „Ist bei dir auch alles in Ordnung, Zenjiro? Der Angriff war ja mal wild. Ich kann mich gar nicht erinnern das sich in Konohagakure so viele .. und so wilde .. Affen herumtreiben.“, danach kümmerte er sich um die Wünsche der anderen Opfer. ‚Die Schatulle im Osten, Habseligkeiten im Süden ..‘, dachte er kurz, nichts ahnend ob dem Verlust Zenjiros. Dieser wiederum wandte sich bereits mit einer inoffiziellen Mission an Yukans Sproß.
Yukan horchte dabei auf und deutete ein Daumen Hoch. „Klar! Habschon was für die ..“, aber weiter kam sie nicht als sie bereits die Hände wie eine Große faltete, als ihr Vater dazwischen griff und ihren Kopf tätschelte. „Heb dir das für später auf, okay? Du weißt wie schnell du davon müde wirst.“, grinste der Jounin kurz als er danach Zenjiro an der Schulter packte und mit ihm einen Schritt von ihr weg ging, „Ich würde dich um zwei Sachen bitten. Erstens .. solltest du jemals gehört haben das ich sie Kenga .. oder Kengai .. genannt habe. Sie heißt Mika. Wie Miu .. und Kengai. Ja, Mius Begeisterung hielt sich in Grenzen, aber hey, das war ich ihm als Taufpate schuldig!“, wie es der Maulwurf Kengai zum Status des Taufpaten ihres ersten Kindes schaffte war eine Frage für sich. Vermutlich hat er es sich mit Yukans bestem Freund ausgeknobelt der dafür Trauzeuge wurde .. oder .. egal, nächster Punkt. „Und ja, sie kann in ihrem Alter bereits das eine oder andere Ninjutsu. Das darf ihre Mutter aber nicht erfahren, okay?“, drehte er sich zu Zenjiro der von den liebevollen Kulleraugen des Jounins angestarrt wurde. Es war noch immer in Yukans Kopf als er seiner Tochter ihr erstes Jutsus beibringen wollte, erfolgreich, während sie damit beschäftigt war das Gehen zu lernen. Miu war wenig begeistert davon, erst recht weil sie sich noch daran erinnerte wie entnervt Yukan war das sein Vater ihn mit Training drangsalierte und ihr entsprechend davon erzählte. „Alle bereit?“, grinste er danach wieder als er von Zenjiro Abstand nahm und zu seiner Tochter blickte. Es folgte wieder ein Daumen Hoch, als sein Blick zwischen ihr und Zenjiro wanderte.
@Zenjiro
Shintaro
Beiträge : 258
Autsch! Rasch zog Shinsari ihren Zeigefinger wieder zurück und betrachtete diesen. 'Shit, mein Nagel! Er hat's mit dem Training übertrieben, wie immer!' Ihre Gesichtszüge zu einem gekonnten :eeeeeeh: verziehend sah sie zu dem Hünen auf, der natürlich nach rechts schaute. "He, hier unten du...ey!" Erinnerungen an das Trainingsfeld der ANBU wurden wach, als sie die Baumstammartigen Pranken von Armen auf sich zurauschen sah. Mit einer für ihre Geschwindigkeit beachtlichen Sanftheit brachte Yuutaro sie erst aus dem Gleichgewicht, um ihr direkt danach den Boden unter den Füßen wegzuziehen...! Indem er sie auf dem Arm nahm.
Doch so leicht würde sie es ihrem frühreren Teampartner nicht machen! Ihren rechten Arm auf seinen Unterarm stütztend drückte sie ihren Oberkörper hoch, um sich gleichzeitig mit den Beinen vom anderen Arm abzustoßen. Dann packte sie mit der linken den Oberarm des Hünen, und zog sich blitzartig hoch:
Nun auf Augenhöhe mit dem Blauhaar sah sie ihn schelmisch an. "Gar nicht schlecht. Inzwischen könntest du mich vielleicht sogar einholen..." Sie erinnerte sich an die Kindheitstage in Kirigakure zurück, als sie im Dorf fangen spielten und mehr als einmal die Kanäle in einen Parkour verwandelten. Der breitschultrige - und damals noch etwas moppelige - Blauschopf scheiterte stets an den engen Durchgängen und musste Umwege nehmen. Von Ehrgeiz gepackt hatte Yuutaro mit Training begonnen um sie irgendwann mal zu schnappen - wählte wahrscheinlich aber das das falsche Programm. Ironischerweise würde er mittlerweile wohl locker durch das Mauerwerk der Kanäle durchbrechen. Shinsari kam nicht umhin, als an Stahlträger zu denken als sie mit der Linken Yuutaros Oberarm fühlte. "Wenn ich unterwegs für meinen Ramen zu lang brauch."
Von weitem konnte sie das nächste bekannte Gesicht erkennen. "Das meiste ist inzwischen verheilt." antwortete sie beiläufig Meng, die sich zu ihnen gesellte. Yuutaro...begrüßte die Schwarzhaarige ebenfalls, und Shinsari nutzte die Ablenkung um vom Arm des Riesen runterzuhopsen. "Was, hattest du Sorge, dass deine liebste Rivalin nicht mehr den Boden mit dir wischen könnte, Kuh-Ro-Chan?" Ihre Zähne blitzten bei dem süffisanten Grinsen auf, als sie einen Schritt auf die Qing zu machte.
Ein Grinsen, dass ihr vom Gesicht fiel, als ihre Sensei eine Hand auf ihre Schulter legte.
Wie von der Tarantel gestochen wich Shinsari zurück und wirbelte herum. Sie hielt eine Hand schützend über die Schulter, und für einen Augenblick sah sie mit einer Mischung aus Schock und Angst auf Fuyu. Doch so schnell wie der Augenblick kam, ging er auch wieder, und Shinsari atmete aus. "Verzeiht...wie ich sagte, das meiste ist verheilt." Sie sah entschuldigend zu Fuyu und machte einen Schritt...dann noch einen...sie spürte, wie ihr die Tränen kamen, daher umschloss sie Fuyu in einer Umarmung und drückte ihr Gesicht in ihre Schulter. Trotz all ihrer Anstrengung konnte Shinsari einen leises Schluchzen nicht zurückhalten. Schließlich ließ sie die Weißhaarige wieder los. "Danke das ihr gekommen seid. Ihr alle. Wirklich." Sie wischte sich schnell mit dem Arm übers Gesicht, um sich dann wieder gefasster dem letzten in der Runde zu widmen: "Ihr müsst Takumi-san sein?" Sie verbeugte sich vor dem bärtigen Mann. "Ich danke euch vielmals, dass ihr mein Team hierher nach Konoha eskortiert habt. Möchtet ihr..." sie erhob sich wieder und blickte in die Runde: "Ehem...ich bin so etwas wie ein Ehrengast für die anstehenden Chuuninprüfungen. Ich kann meine Ausgaben von der Dorfkassen decken lassen, also..." sie klatschte in die Hände: "...Wer möchte was mampfen? Geht alles auf mich!"
@Yuusari @Itaku Fuyu @Jiao @Kiyoshi Takumi
Doch so leicht würde sie es ihrem frühreren Teampartner nicht machen! Ihren rechten Arm auf seinen Unterarm stütztend drückte sie ihren Oberkörper hoch, um sich gleichzeitig mit den Beinen vom anderen Arm abzustoßen. Dann packte sie mit der linken den Oberarm des Hünen, und zog sich blitzartig hoch:
- Spoiler:
Nun auf Augenhöhe mit dem Blauhaar sah sie ihn schelmisch an. "Gar nicht schlecht. Inzwischen könntest du mich vielleicht sogar einholen..." Sie erinnerte sich an die Kindheitstage in Kirigakure zurück, als sie im Dorf fangen spielten und mehr als einmal die Kanäle in einen Parkour verwandelten. Der breitschultrige - und damals noch etwas moppelige - Blauschopf scheiterte stets an den engen Durchgängen und musste Umwege nehmen. Von Ehrgeiz gepackt hatte Yuutaro mit Training begonnen um sie irgendwann mal zu schnappen - wählte wahrscheinlich aber das das falsche Programm. Ironischerweise würde er mittlerweile wohl locker durch das Mauerwerk der Kanäle durchbrechen. Shinsari kam nicht umhin, als an Stahlträger zu denken als sie mit der Linken Yuutaros Oberarm fühlte. "Wenn ich unterwegs für meinen Ramen zu lang brauch."
Von weitem konnte sie das nächste bekannte Gesicht erkennen. "Das meiste ist inzwischen verheilt." antwortete sie beiläufig Meng, die sich zu ihnen gesellte. Yuutaro...begrüßte die Schwarzhaarige ebenfalls, und Shinsari nutzte die Ablenkung um vom Arm des Riesen runterzuhopsen. "Was, hattest du Sorge, dass deine liebste Rivalin nicht mehr den Boden mit dir wischen könnte, Kuh-Ro-Chan?" Ihre Zähne blitzten bei dem süffisanten Grinsen auf, als sie einen Schritt auf die Qing zu machte.
Ein Grinsen, dass ihr vom Gesicht fiel, als ihre Sensei eine Hand auf ihre Schulter legte.
Wie von der Tarantel gestochen wich Shinsari zurück und wirbelte herum. Sie hielt eine Hand schützend über die Schulter, und für einen Augenblick sah sie mit einer Mischung aus Schock und Angst auf Fuyu. Doch so schnell wie der Augenblick kam, ging er auch wieder, und Shinsari atmete aus. "Verzeiht...wie ich sagte, das meiste ist verheilt." Sie sah entschuldigend zu Fuyu und machte einen Schritt...dann noch einen...sie spürte, wie ihr die Tränen kamen, daher umschloss sie Fuyu in einer Umarmung und drückte ihr Gesicht in ihre Schulter. Trotz all ihrer Anstrengung konnte Shinsari einen leises Schluchzen nicht zurückhalten. Schließlich ließ sie die Weißhaarige wieder los. "Danke das ihr gekommen seid. Ihr alle. Wirklich." Sie wischte sich schnell mit dem Arm übers Gesicht, um sich dann wieder gefasster dem letzten in der Runde zu widmen: "Ihr müsst Takumi-san sein?" Sie verbeugte sich vor dem bärtigen Mann. "Ich danke euch vielmals, dass ihr mein Team hierher nach Konoha eskortiert habt. Möchtet ihr..." sie erhob sich wieder und blickte in die Runde: "Ehem...ich bin so etwas wie ein Ehrengast für die anstehenden Chuuninprüfungen. Ich kann meine Ausgaben von der Dorfkassen decken lassen, also..." sie klatschte in die Hände: "...Wer möchte was mampfen? Geht alles auf mich!"
@Yuusari @Itaku Fuyu @Jiao @Kiyoshi Takumi
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